fmantek
Themenstarter
Ich war heute, zusammen mit meinem Sohn, zum ersten mal auf der Intermot. Der Hauptgrund war das Erkunden der 125er, da nächstes Jahr der A1 für Ihn ansteht.
Ein paar Fotos findet Ihr hier:
Facebook
Genereller Eindruck:
a) 16.50 Eintritt für 2 - gute Unterhaltung für 5 Stunden
b) Das Zeitalter der Boothbabes ist vorbei. Das kann mit c) zusammenhängen.
c) Ich denke mit meinen 48 Jahren war ich noch einer der jüngsten im Publikum. Dieses Hobby stirbt aus.
d) Für eine der grösseren Motorradmessen gab es wenig neues, oder wichtiges neues. Ja, die neue GS. Und was neues von Suzuki etc. Aber dafür das die alle 2 Jahre stattfindet, nicht viel.
e) Es war angenehm leer, gerade am Anfang (wenn ich das mit der GamesCon vergleiche) Mann konnte in Ruhe schauen, und probesitzen. Mann konnte was sehen bei den Aussengeländevorführungen. Sehr nett.
f) Es gab einige sehr schöne Maschinen von kleinen Firmen, im 125er Segment. Gerade die Leonart (Facebook) aus Spanien gefiel mir gut. Auch aus Asien kommen einige recht unbekannte Hersteller die 125er für grössere Menschen bauen. Leider immer noch nix mit ABS.
g) Es gab keine Maschine die ich mir jetzt kaufen müsste. Ich selber bin von der neuen 1200er nicht begeistert, in dem Bereich gefällt mir die Yamaha im Moment am besten, aber ich bin beide nicht gefahren. Generell schade das man dort wenig hören kann, nur sehen... Von reinen draufsitzen wäre die Tennere die erste die ich Probefahren würde, gefolgt von der Multistrada und der Tiger.
h) Aber eigentlich suche ich für mich eher ein grosses Naked Bike. Da gabs wenig, BMW hatte KEINE K1300R da, die neue Horex ist zu klein für mich... 197cm können auch ein Fluch sein, da brauche ich bei MotoGuzzi oder Ducati gar nicht erst aufschlagen.
Insgesamt ein schöner Zeitvertreib. Es gab viel zu schauen, vor allen erstaunlich was in Asien los ist, wovon man hier noch nie was gehört hat (und sicher auch bis zur nächsten Intermot nix mehr hören wird).
Frank
Ein paar Fotos findet Ihr hier:
Genereller Eindruck:
a) 16.50 Eintritt für 2 - gute Unterhaltung für 5 Stunden
b) Das Zeitalter der Boothbabes ist vorbei. Das kann mit c) zusammenhängen.
c) Ich denke mit meinen 48 Jahren war ich noch einer der jüngsten im Publikum. Dieses Hobby stirbt aus.
d) Für eine der grösseren Motorradmessen gab es wenig neues, oder wichtiges neues. Ja, die neue GS. Und was neues von Suzuki etc. Aber dafür das die alle 2 Jahre stattfindet, nicht viel.
e) Es war angenehm leer, gerade am Anfang (wenn ich das mit der GamesCon vergleiche) Mann konnte in Ruhe schauen, und probesitzen. Mann konnte was sehen bei den Aussengeländevorführungen. Sehr nett.
f) Es gab einige sehr schöne Maschinen von kleinen Firmen, im 125er Segment. Gerade die Leonart (Facebook) aus Spanien gefiel mir gut. Auch aus Asien kommen einige recht unbekannte Hersteller die 125er für grössere Menschen bauen. Leider immer noch nix mit ABS.
g) Es gab keine Maschine die ich mir jetzt kaufen müsste. Ich selber bin von der neuen 1200er nicht begeistert, in dem Bereich gefällt mir die Yamaha im Moment am besten, aber ich bin beide nicht gefahren. Generell schade das man dort wenig hören kann, nur sehen... Von reinen draufsitzen wäre die Tennere die erste die ich Probefahren würde, gefolgt von der Multistrada und der Tiger.
h) Aber eigentlich suche ich für mich eher ein grosses Naked Bike. Da gabs wenig, BMW hatte KEINE K1300R da, die neue Horex ist zu klein für mich... 197cm können auch ein Fluch sein, da brauche ich bei MotoGuzzi oder Ducati gar nicht erst aufschlagen.
Insgesamt ein schöner Zeitvertreib. Es gab viel zu schauen, vor allen erstaunlich was in Asien los ist, wovon man hier noch nie was gehört hat (und sicher auch bis zur nächsten Intermot nix mehr hören wird).
Frank