Kind als Sozius

Diskutiere Kind als Sozius im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; von Gegensprechanlage abraten? Hallo Alex, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen und das Argument "mit dem Kabel spielen" ist doch...
Scrat

Scrat

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von Gegensprechanlage abraten?

Hallo Alex,

Von der Gegensprechanlage muss ich nach meiner Erfahrung dirngend abraten. Das wird gern als Spielzeug gesehen und lenkt ziemlich ab, da vergessen die dann schonmal sich festzuhalten und spielen lieber mit dem Kabel rum. Lieber deutlich öfters (so alle 40 km) kurz anhalten und über das Quatschen was sie einem erzählen wollten. Und Schulterzeichen ausmachen, wenn was stört oder es zu schnell geht...
kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen und das Argument "mit dem Kabel spielen" ist doch etwas weit hergeholt. Meine Erfahrung ist da eine gänzlich andere. Und die Möglichkeit mit einander sprechen zu können, ohne als Fahrer den Kopf drehen zu müssen, halte ich für sehr vorteilhaft. Auch halten sich meine Kinder dann ordentlich fest. Hier brauchen keine Hände im Fahrtwind gehoben werden um irgendwelche Schulterzeichen zu geben. Das einer anfängt mit dem Kabel zu spielen habe ich noch nicht erlebt und so auch noch nicht gehört. Man kann mit seinem Kind, wenn man es mitnimmt, ja auch ein paar Regeln vereinbaren. Zumindest klappt das bei uns.

Der einzige Haken an einer vernünftigen Sprechanlage ist eventuell der Preis. Aber das sind mir meine Kinder schon wert, habe schließlich auch bei Kleidung nicht gespart. Verfügen beide über eine komplette Ausstattung inklusive Protektoren. Und beide haben einen separatem Rückprotektor. Wenn ich dann Eltern sehe, die ihre Kinder in Jeans und T-Shirt mitnehmen und meinen das ein Helm reicht, da fehlt´s offensichtlich am Verstand.

Auf jeden Fall macht es mir und meinen Kindern Spaß und jeder genießt die kleinen Ausflüge.

Grüße
Scrat
 
GSandl

GSandl

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@Scrat
kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen
musst Du auch nicht, kein Problem, war halt nur meine Erfahrung. Dauernd kam "Papa mach mal Radio" oder "hast Du noch andere MP3s" usw.
Als das Ding dann aus war, war es bedeutend entspannter und nach kurzer Zeit konnten sie dem anderen Nebeneffekt, den ich beim Motorrad sehr schätze, nämlich einfach mit sich selbst, der Aussicht und der Strecke zu sein auch viel abgewinnen und geniessen jetzt die Wechsel zwischen Stille beim Fahren und Ratschen in den Pausen.

Ja mei, so verschieden können die Erfahrungen sein :-)
Wäre auch schlimm wenn wir alle gleich denken würden, oder?
In diesem Sinne weiterhin gute Fahrt.
Alex
 
A

adschi99

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Meine beiden Sprösslinge sind, seit sie 12 Jahre alt waren, immer gerne mitgefahren. Nunmehr fahren sie lieber mit Freunden mit dem Moped bzw mit dem Auto mit :(. Na ja, wenn meine Frau nicht will, fahre ich halt mit den Kumpels ;) . Zum Topcase möchte ich sagen, dass es eine gute Sicherungseinrichtung und dass es für mich sowieso das halbe Moped ist.
 
S

Sid das Faultier

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Bei mir fährt nur noch die "Kleine (15)" mit. Obwohl ich sehr gerne sehr flott unterwegs bin, ändere ich meinen Fahrstil auch mit Ihr nicht wesentlich, da ich ja auch sonst an meinem eigenen Leben hänge und möglichst immer ein paar Reserven lasse. Das Einschlafen kann trotzdem immer noch zum Problem werden, da helfen halt nur mehr ausgiebige Pausen.
Chris
 
B

beak

Gast
Kinder als Sozius

Hallo Yvonne,

hab mich beim Forum angemeldet, weil ich Deinen Beitrag gelesen hab. Mir ging es ganz genauso mit meiner Stieftochter und meinem Sohn. Ich bin gefahren wie auf rohen Eiern und ich für meinen Teil habe beschlossen, meine Kinder nicht mehr mitzunehmen. Mir persönlich ist die Verantwortung zu groß. Muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber wenn ich oft so sehe, wie manche ihre Kinder auf dem "Moped" mitnehmen, dann schockt mich das immer wieder. Kommen kaum mit den Füßen runter, Helm rutscht, wenn sie nur den Kopf drehen und dann evtl. noch mit Jeans...:eek:
 
F

Franky

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Hallo Leute,
ich nehme grundsätzlich nie jemanden mit hinten drauf. Bei mir ist es eine Sache des Prinzips. Moppedfahren ist nun mal naturgemäß mit Risiken behaftet, so dass ich die Verantwortung nur für mich selbst übernehmen mag. Zudem zeigen die Statistiken deutlich, dass Unfälle mit Beifahrern die Beifahrer überdurchschnittlich häufig stärker in Mitleidenschaft ziehen als die Fahrer.
Gruß
Frank
 
W

w650

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Hallo, dieses ist zwar mein erste Beitrag in diesem Forum, aber meine Tochter (6) fährt seid 2 Jahren bei mir im Seitenwagen mit und durfte letztes Wochenende erstmalig hinten auf der Solo mit.
Ich habe einen Kindersitz montiert damit sie im Rücken halt hat und nicht runterfällt..............nach 30km sprach sie :Ich brauch mich gar nicht festhalten....ich kann mich anlehnen und die Kurven machen Spaß-bitte nur noch Kurven.

Ich habe da so meine Bedenken,aber meine Frau die hinter uns herfuhr meinte die Kleine würde da draufsitzten wie schon immer gemacht.
Im Seitenwagen ist sie regelmäßig eingeschlafen aber im Auto schon lange nicht mehr und auf der Solo bin ich immer skeptisch und schaue mich ständig um.
 
Scrat

Scrat

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Mittlerweile habe ja einige zu dem Thema geschrieben. Die extremen Ängste, die einige dabei empfinden kann ich persönlich nicht so ganz verstehen.

Ich habe mehr Angst wenn meine Kinder mit dem Rad zur Schule fahren oder sonst irgendwo unterwegs sind. Oder wenn meine Tochter unterwegs ist und es später wird als abgemacht. Genauso hätte ich keine Ruhe wenn sie dann bei Freunden auf dem frisierten Roller mitfahren würden, was bisher ein Glück noch nicht der Fall ist. Oder gar bei einem Freund im Auto, der sich vielleicht auch noch beweisen will, was für ein cooler Rennfahrer er ist. Es laufen soviel Schwachköpfe rum, dagegen ist das Risiko das den Kindern was bei mir auf dem Motorrad passiert doch relativ gering.
Wenn die Kinder mit ihren Motorradklamotten bei mir mitfahren habe ich das für mich mehr unter Kontrolle und habe da weit weniger Angst. Fahre dann auch nicht verkrampft, sondern so wie immer. Und es ermöglicht uns auch ein bißchen mehr von der knappen Zeit miteinander zu verbringen ohne das ich dabei auf mein heißgeliebtes Hobby verzichten muß.

Wer selbst unsicher beim Fahren ist, der sollte es natürlich lieber lassen und erstmal an seinem Fahrkönnen feilen. Und wenn man seine Kinder mitnehmen will, sollte man auch in eine vernünftige Ausrüstung investieren. Nach dem Motto zu teuer passt sowieso in 1,5-2 Jahren nicht mehr, an der Ausrüstung zu sparen ist bodenloser Leichtsinn und da hat beak vollkommen recht.

Aber im Gegensatz zu Franky nehme auch sonst immer mal jemanden mit. Sei es jemand aus unserer Interessengemeinschaft bei Ausfahrten oder z.B. bei Begleitung von Radrennen Journalisten oder Schiedsrichter. In solche Fällen handelt es sich um mündige Erwachsene, die genau wissen was sie tun. Den Fahrstil passe ich dann dem jeweiligen Vorlieben meines/er Sozius/Sozia an. Sollen sich schließlich wohl fühlen.

Um allen Eventualitäten vorzubeugen lasse ich mir aber eine Einwilligungserklärung zum Haftungsauschluß unterschreiben. Habe ich immer
mit. Könnt ihr z.B. hier http://biker.de/Einwilligungserklaerung-2.pdf
runterladen und ausdrucken.


Grüße
Scrat
 
B

beak

Gast
Vernünftig

Hallo Franky,

ich find´s vernünftig ohne Sozius zu fahren. Der Verkehr und dadurch die Risiken nehmen zu! Und bei Unfällen, das stimmt auch, erwischt es meistens den Sozius schlimmer.

LG

Gabi
 
F

Franky

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Hallo Beak,

danke für DEine Zustimmung;)

Gruß
Frank
 
B

beak

Gast
Nochmal zum Thema Sozius

Wollte eigentlich meinen Sohn (20 Jahre alt) schon in mein Hobby mit einbeziehen, aber da er eine geistige Behinderung hat - was jetzt nicht heißen soll, dass er deswegen "unfähig" wäre sich hinten drauf zu setzen - trau ich mich einfach nicht. Haben uns dann ein Quad zugelegt und hinerher erst gesehen, dass es nur für eine Person ist... Suchen jetzt ein größeres, damit wir ihn wenigstens ab und an mitnehmen können. Aber ehrlich gestanden, ich konnte mit dem kleineren schon nicht so gut... Hab´s im Garten ausprobiert (wir haben ja einen großen), aber jeder Baum war mir im Weg. Da mußt Du mit dem ganzen Körper werkeln, war das ein "Event"!
 
manghen

manghen

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Also ich nehm meinen Sohn mit seit er 4 Jahre alt ist. Inzwischen ist er 11 und es macht ihm immer noch Spaß.

Sicher mit 4 waren es nur kurze Strecken, und damals hatte ich auf meiner `K ne Rückenlehne zum aufstecken. Damit war er zwischen mir und der Lehne eingeklemmt. Auf der GS hab ich ein Topcase, er kann sich da ganz gut anlehnen und am liebsten breitet er dann beim Fahren die Arme aus und "fliegt" ( was mir aber nicht so gefällt).

Also ich find man soll die Kinder mit ins Hobby einbinden, besonders weil die GS für den Sozius auch bequem ist. Bei nem Sportler ist es natürlich ganz anders. Und selbstverständig fahr ich mit Sozius, ganz egal ob Sohn oder meine Freundin, anders als alleine.

Gruß Franz
 
B

beak

Gast
Kinder

Hallo Franz,

Du hast ja recht, dass man das Hobby mit den Kindern teilen sollte. Aber mir ist es einfach zu gefährlich. Mich selbst hat´s in den 13 Jahren 1 mal "gebrezelt" und wenn ich dran denke, dass da mein Sohn mit drauf gewesen wär... Kann ja sein, dass ich das nicht locker genug sehe. Auf alle Fälle wünsche ich Euch Beiden noch viel Spaß miteinander.

LG

Gabi
 
P

Peter blau

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hilfreich...

ist es vielleicht, nicht immer vom Schlimmsten auszugehen, sicher wirst Du deinen Sohn nicht ums Leben bringen, nur weil er mit auf dem Motorrad sitzt.

und dass du permanent auf die Nase fällst, davon ist sicherlich auch nicht auszugehen...

Wenn Angst mitfährt, dann sind das schlechte Voraussetzungen, für eine entspannte Fahrt.
Es verdient aber respektvollen Umgang mit deiner Entscheidung, die von Herzen kommt. Ohne wenn und aber und nicht hineinreden, nach dem Motto: Stell dich nicht so an,
kürzlich selbst erst gekentert durch Mißachtung der Vorfahrt durch einen Autofahrer und dicken Hämatom am linken Unterschenkel... und das alles bei einer geringen Geschwindikgeit ( 30) kann ich nachvollziehen, was für Gefühle aufkommen, wenn noch jemand hinten drauf gesessen hätte.
 
B

beak

Gast
Auf die Nase fallen...

Danke für Deinen Zuspruch, ich glaub Du hast verstanden, was ich meinte und Du hast recht, wenn die Angst mitfährt ist das ein angespanntes und verkrampftes Fahren, das dann bestimmt keinen Spaß macht!

Seit meiner "aktiven" Zeit bin ich - Gott sei Dank - nur 1 mal unfreiwillig abgestiegen (war gleich das 1. Jahr) und da gings mir wie Dir: Ein Autofahrer hat mich übersehen und bei der Vollbremsung hat mich mein Moped (damals eine Kawa, Zephir 750) mit Überschlag abgeworfen. Gebrochene Rippen und viele blaue Flecke. Da denk ich mir dann schon, dass es einfach zu gefährlich ist, noch dazu, mein Sohn ist geistig behindert und da schaltet sich der "Schutzmechanismus" wahrscheinlich etwas eher ein. Das Gewerkele mit einer Beiwagenmaschine ist mir zu anstrengend. Ich hab das Gefühl, da fehlt mir die Kraft dazu und ehrlich gestanden die Kohle auch. Ich hab´s mal mit einem Dnepr-Gespann, das bei uns zu Hause rum steht probiert, is nix für mich.
 
Torfschiffer

Torfschiffer

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Moin,

ich hatte in den letzten Jahren auch öfter den 11jährigen meiner EX-Freundin hinten drauf.
Zu Anfang war es wirklich fahren wie mit Nitroglyzerin im Topcase ;) - aber nach und nach legte es sich dann und es wurden wirklich geschmeidige Touren (natürlich laaaange nicht auf der letzten Rille).

Du wirst dein Kind nie vor allem schützen können! Wenn du mit dem Risiko - das zweifelsohne besteht - nicht leben kannst, dann lass es. Wir haben uns entschieden es einzugehen und hatten viel Spass zu dritt auf zwei Mopeds. :)

Wichtig ist meiner Meinung nach folgendes:
- das Kind muss Lust dazu haben!
- vernünftige Klamotten - auch wenn´s Geld kostet da das Kind da fix rausgewachsen ist.
- mit kürzeren Touren anfangen - ausreichend Pausen machen.
- gute Erfahrung habe ich mit montierten Koffern und Topcase gemacht. der Lütte fühlte sich sicherer - konnte sich mal anlehnen - ausserdem haste Platz für "Pausenspielzeug".

P.S.: leider war die GS so bequem, dass er bei mir öfter einschlummerte - auf der SV 650 S der Mutetr passierte das deutlich seltener...
 
Zuletzt bearbeitet:
B

beak

Gast
Richtig!

Hi Finn,

könnt gut sein, dass ich mich dran gewöhnen würde und ohne Motorradklamotten würde ich meinen Sohn sowieso nicht mitnehmen. Meine Entscheidung für den Moment: Ich nehm ihn nicht mit! Ich bring´s nicht fertig! Wie schon erwähnt, bin ich schon 1 mal abgestiegen... Vielleicht ändere ich meine Meinung irgendwann.

Ich finde Ihr alle geht ziemlich tolerant mit diesem Thema um und das find ich super!

LG

Gabi
 
manghen

manghen

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Hallo Gabi,

auch ich bin schon mal abgestiegen, da war mein Sohn mit hinten drauf. Wir hatten beide sehr viel Glück uns ist nichts passiert. Ich wollte damals mit ca 25 km/h ein Auto überholen als dieses meinte abbiegen zu müssen.

Tja mein Sohn fährt trotzdem wieder mit. Und ich fahr noch viel vorsichtiger. Aber das muß jeder selbst entscheiden, ...

Noch ne kleine Geschichte am Rande,

Als ich vor ca 10 Jahren mit dem Mopedfahren begann, kam natürlich von allen Seiten die Meinungen mit Gefährlich und so. Kennen wir ja alle.
Kurz darauf fuhr dan mein Cousin abends mit dem Fahrrad in die Stadt, damit nichts passiert. Als er am frühen Morgen wieder heimradelte kam er unter einen Bus, -> tod

Seitdem hat keiner mehr zu mir was gesagt wegen gefährlich und so.
 
B

beak

Gast
Glück

Hi,

da hattet Ihr wirklich Glück, aber das fährt ja oft mit!

Hab schon gesehen, wie ein Motorradfahrer in ein Auto geknallt ist, ein anderer lag zusammen gequetscht unter einem Kleintransporter. Für mich kann ich die Verantwortung übernehmen, aber nicht für meinen Sohn. Weißt Du, das hat wahrscheinlich tiefere Gründe. Hab ja schon geschrieben, dass er geistig behindert ist und ich hab schon einiges erlebt und mitgemacht mit ihm (Loch im Herz usw.). Das prägt und man wird vielleicht manchmal sogar zu übervorsichtig. Kann ja sein, dass es später mal klappt, aber da bin ich dann schon zu alt:D .

Ich wünsche Dir und Deinem Sohn auf alle Fälle immer viel Spaß und keinen Crash mehr!!!
 
Torfschiffer

Torfschiffer

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beak schrieb:
Hi Finn,

könnt gut sein, dass ich mich dran gewöhnen würde und ohne Motorradklamotten würde ich meinen Sohn sowieso nicht mitnehmen. Meine Entscheidung für den Moment: Ich nehm ihn nicht mit! Ich bring´s nicht fertig! Wie schon erwähnt, bin ich schon 1 mal abgestiegen... Vielleicht ändere ich meine Meinung irgendwann.

Ich finde Ihr alle geht ziemlich tolerant mit diesem Thema um und das find ich super!

LG

Gabi
Hallo Gabi,

mein posting war auch nicht explizit auf dich/euch bezogen. So wie du schreibst hat dein Kind eine geistige Behinderung. Da kann man dann sowieso als Aussenstehender keine (oder nur schlecht eine) Empfehlung abgeben.
Da du dich aber anscheinend (intensiv) mit der Thematik beschäftigst ... und anscheinend die "Finger nicht davon lassen kannst" würde ich euch vorschlagen es einfach mal auf einem großen Parkplatz oder Industriegebiet am Sonntag zu testen. Klamotten bekommst du sicher irgendwo geliehen!
 
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