GSPilot
Themenstarter
Hallo zusammen,
gestern hat mich der Hafer gestochen und ich bin die Tiger 1050 ausgiebig (rund 250 Km) probegefahren.
Der erste Eindruck beim Aufsitzen: die Sitzbank ist extrem straff gepolstert und die Sitzposition etwas sportlicher als bei der GS.
Während der ersten Kilometer fielen mir zwei Punkte zunächst sehr unangenehm auf:
Das konstruktionsbedingte Eintauchen des Vorderrades beim Bremsen und ein für meinen Geschmack extremes Aufstellverhalten beim Bremsen in Kurven.
Das Fahrwerk habe ich im Vergleich zur GS als ziemlich nervös empfunden und beim Einlenken in Kurven hatte ich am Anfang das Gefühl, die Tiger sträubt sich irgendwie gegen Schräglage.
Nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran und nach rund einer Stunde fing die Tiger an, mir richtig Spass zumachen.
Klar, der Motor ist schlicht ein Gedicht und er hat eine enorme Laufruhe und Dampf bis zum Ende des Drehzahlbandes.
Die Tiger ist insgesamt einfach etwas völlig anderes als die GS: sie hat ein wesentlich sportlicheres Fahrwerk und eigentlich einen reinrassigen Sportmotor.
Als ich anschließend wieder auf der GS saß, war mir klar, dass ich mich auf der Kuh doch wohler fühle. Die fällt wie von alleine in die Kurve und auch leichtes Bremsen in Kurven ist völlig unproblematisch.
Auch die Sitzposition passt für mich einfach besser.
Trotzdem: ich finde die Tiger schon sehr gelungen und als Zweitmotorrad könnte mir die schon gefallen
Grüße von Stefan
gestern hat mich der Hafer gestochen und ich bin die Tiger 1050 ausgiebig (rund 250 Km) probegefahren.
Der erste Eindruck beim Aufsitzen: die Sitzbank ist extrem straff gepolstert und die Sitzposition etwas sportlicher als bei der GS.
Während der ersten Kilometer fielen mir zwei Punkte zunächst sehr unangenehm auf:
Das konstruktionsbedingte Eintauchen des Vorderrades beim Bremsen und ein für meinen Geschmack extremes Aufstellverhalten beim Bremsen in Kurven.
Das Fahrwerk habe ich im Vergleich zur GS als ziemlich nervös empfunden und beim Einlenken in Kurven hatte ich am Anfang das Gefühl, die Tiger sträubt sich irgendwie gegen Schräglage.
Nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran und nach rund einer Stunde fing die Tiger an, mir richtig Spass zumachen.
Klar, der Motor ist schlicht ein Gedicht und er hat eine enorme Laufruhe und Dampf bis zum Ende des Drehzahlbandes.
Die Tiger ist insgesamt einfach etwas völlig anderes als die GS: sie hat ein wesentlich sportlicheres Fahrwerk und eigentlich einen reinrassigen Sportmotor.
Als ich anschließend wieder auf der GS saß, war mir klar, dass ich mich auf der Kuh doch wohler fühle. Die fällt wie von alleine in die Kurve und auch leichtes Bremsen in Kurven ist völlig unproblematisch.
Auch die Sitzposition passt für mich einfach besser.
Trotzdem: ich finde die Tiger schon sehr gelungen und als Zweitmotorrad könnte mir die schon gefallen
Grüße von Stefan