KTM 1190 Adventure R

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Arik

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Moin ! Ich bin letzte Woche beim KTM-Dealer aufgekreuzt habe an 3 Tagen die beiden 1190 Modelle und die 690 Enduro probegefahren. War mein erstes mal auf einer KTM nach 20 Jahren GS (1100 und div. 1200). Zunächst fuhr ich die 1190R. Durch das 21er VR fühlt sich die Kiste schon Enduromaessiger an, Leichtfüßiger, sicher besser auf Schotter und Leichtgelände als meine LC. Das Fahrwerk bügelt alles weg. Schlaglöcher spührt man kaum, habe die richtig gesucht, hat Spass gemacht. Der Motor ist sehr kraftvoll, schon grenzwertig die 150 PS auf rutschigem Asphalt zu nutzen, aber geil. Die Sitzbank ist ein Witz, null Komfort. Im Vergleich zur LC sitzt man mehr "auf" dem Motorrad als "in". Von Windschutz kann man nicht reden. Wer einmal mit der GS ne längere Reise gemacht hat, mag sich das nicht antun. Das Getriebe lässt sich erheblich besser schalten als bei der LC. Bremsen und Kupplung sind auch perfekt.

Als ich wieder auf meiner LC sass, war ich heilfroh. Dachte dass die R schon ein geiles Motorrad ist aber nix für mich. Das was man auf Schotter und Leichtgelände gewinnt steht in keinem Verhältnis zu den Nachteilen auf schnellen Asphaltetappen im Vergleich zur LC. Und zum rumsauen ist auch die R mindestens 70 kg zu schwer. Denn soviel weniger wiegt die 690E etwa. Die hat mir richtig gefallen, Adrenalin pur, geiler Sound (Akra komplettanlage). Damit konnte man wirklich rumspielen. Ein kurzer Ausflug ins Gelände war traumhaft. Fühlte mich an meine 50er Malaguti erinnert, die ich 1977 fuhr. Wenn man nicht schneller als 100km/h fahren "muss" ist das die optimale Enduro, die es z. Zt zu kaufen gibt, dachte ich.

Die normale 1190 mit dem 19er VR war ein Witz. Überhaupt kein Feeling bei mir ausgelöst. Weder (Reise)-Enduro noch Strassenmaschine, eher wie ein monströses Superbike, dafür aber viel zu schwer und alles andere als wendig. Der Vorführer hatte die niedrige Scheibe drauf, also auch null Windschutz. Die Probefahrt habe ich wirklich schon nach 15 Minuten abgebrochen, nicht meine Welt. Als ich nach der Fahrt mit der 690er und der 1190 wieder auf der LC sass und nach Hause fuhr, dachte ich ich fahre mit einem Raumschiff…...

Geendet hat das Ganze damit, dass ich mir eine KTM 690 Enduro R bestellt habe und sie demnächst neben meine fette Kuh in die Garage stellen werde. Die grosse fürs Reisen und und auch für die tägliche Fahrt zur Arbeit (32km Autobahn one way). Die Kleine für den Rest und um endlich mal wieder richtige Geländeausflüge mit Freude machen zu können. Beides kann man wohl mit keinem Modell richtig machen, auch nicht mit der 1190R.

Essen Kühe eigentlich Kürbis ? :rolleyes:

Gruss, Arik
 
rgross

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Für große Leute gibt es nur die R. Das Sitzen auf der LC fand ich unvorteilhaft. Windschutz der Scheibe mehr als schlecht. Derzeit gibt es für mich nichts besseres am Markt. Selbst mein Mü mußte ich mit anderer Scheibe und Sitzbank bestücken. Das Fahrwerk war auch schlecht. Da halfen nicht mal die Wilbers.
...nach etwas mehr als 21.500 km in etwas mehr als einem Jahr.
 
Christian RA40XT

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Also ich hab die 1190R jetzt fast ein 3/4tel Jahr. Krankheitsbedingt nur knappe 20.000km bis jetzt runter.
Mein Fazit fällt zu 95% positiv aus. Mit Ariks Ausführungen kann ich fast nicht konform gehen. Für mich ist die KTM in fast allem Belangen der 1200er GS (hatte vorher die ADV TB von 2012) überlegen. Sogar die Seriensitzbank ist optimal für meinen Ar*** . Etappen von >400km am Tag sind für mich damit sehr gut machbar. Das der Windschutz eher klein ist spielt mir sowieso in die Karten. Ich mag es wenn der Oberkörper plus Kopf im Wind stehen. Ich hab das deutlich lieber als wenn der Wind so auf Helmmitte auftrifft und dann Turbulenzen erzeugt.
Anfang es Jahres hatte ich noch viele longdistance Fahrten bei Temperaturen unter 0 Grad. Ging alles super gut. Die anfänglichen Probleme mit der schwachen Batterie wurden dann von KTM gelöst.

Das einzige wirklich Negative am 2013er Modell ist der fehl konstruierte Seitenständer. Die 2014er hat da eine völlige Neukonstruktion ich denke mal das die besser ist.

Die Motorcharakteristik gefällt mir sehr gut. Bis 5500U/min hat man ein gut beherrschbares flottes Mopped. Ab 6000U/min ein richtig schnelles Maschinchen und ab 8000 geht der echte Wahnsinn ab.

Als Fazit möchte ich meine 1190R nicht mehr hergeben.
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

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Ich kenn da einen der hat auch schon über 30tkm mit der 1190R abgespult und ist immer noch absolut glücklich. OK, der Seitenständer der 2013 Modell ist eine Katastrophe, Moped ist auch schon mal umgefallen. Kratzer am Sturzbügel, wurde vom KTM :) wieder orange überlackiert. Kostenfrei versteht sich. Ansonsten keine großen Defekte oder Problem. Fahrspaß pur sagt der Besitzer. Nicht meins, aber er ist glücklich und zufrieden. Und so soll es auch sein.
 
G

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Die KTM 1190 hat mir auch super gut gefallen während u nach der Probefahrt. Aber sie dreht 500 U/min höher als meine XT1200Z, was einem einfach mehr zum Gasgeben verleitet. Hängt dadurch extrem sprungbereit am Gasgriff ....

Als ich dann wieder auf meiner XT1200Z saß, gefiel mir auf Anhieb der breitere Lenker besser, der Kniewinkel ist größer / entspannter, und beim Fahren ist es einfach stressfreier und "strafzettelschonend" :o.

...... und dann bin ich eben total überzeugt von dem KARDAN - aber hätte es damals (vor 3 Jahren) die KTM schon gegeben, ich glaube ich hätte sie gewählt. Die 990 ist bei mir durchgefallen nach der Probefahrt, die auch nur 20 km dauerte, weil ich gleich merkte, die ist nichts für mich.

Stets gute Fahrt und immer viel Spaß

Gruß Kardanfan
 
T

Toef

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Die KTM 690 Enduro R lacht mich auch an. Ich habe sie zwar noch nicht Probe gefahren, aber schon viele Berichte über das Mopped gelesen. Grund für mein Interesse war ausgerechnet ein Endurowochende in Hechlingen mit der R1200GS. Die lässt sich zwar relativ gut auch im gröberen Gelände bewegen, aber wenn dir das Teil mal umfällt wird es spannend. Den Brocken allein wieder aufzustellen war nicht immer möglich. Einmal mussten wir ein Mopped sogar zu viert bergen. Von daher überlege ich mir für "relaxtes" Endurowandern was leichtes zu holen. Allerdings werde ich noch die EICMA abwarten. Vielleicht kommt ja noch eine moderne und leichte Africa Twin von Honda. :) Ansonsten ist die Kati erste Wahl für mich.



Geendet hat das Ganze damit, dass ich mir eine KTM 690 Enduro R bestellt habe und sie demnächst neben meine fette Kuh in die Garage stellen werde. Die grosse fürs Reisen und und auch für die tägliche Fahrt zur Arbeit (32km Autobahn one way). Die Kleine für den Rest und um endlich mal wieder richtige Geländeausflüge mit Freude machen zu können. Beides kann man wohl mit keinem Modell richtig machen, auch nicht mit der 1190R.

Essen Kühe eigentlich Kürbis ? :rolleyes:

Gruss, Arik
 
C

Circa

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2010er R12gs
Hi,
erinnert mich an eine Diskussion, die ich gerade mit mir führe:

- Meine R12 für die langen Touren. Straßenreifen, mit denen kann man auch alles an Schotter fahren. Was ich damit nicht fahren kann, kann _ich_ auch nicht mit Noppen.
- Meine g650xc. Ich liebe sie. Mit der tut mir alles weh, wenn ich die lange Anfahrt hinter mir habe, aber damit gibts auf Schotter keine Freunde mehr und wenn's geiler wird, steigt der Spaß. 9l-Tank. Blanker Schwachsinn.
- Trial mit 'ner Montesa. Das ist was ganz anderes.

Nun: die 690 gefahren. Ein Brett!!! Alles gesagte stimmt. Ich denke, die Modellspreizung auf der einen Seite R12 für den Genuss und auf der anderen 690 für das Leben ist vollkommen sinnstiftend.

Problem. Gibt es einen Grund, neben der 650 eine 690 zu haben? Die 1190R denke ich, muß weiter getestet werden, denn das Problem bei den R12gs ist ja, daß sie sich strecken, wenn der Schotter zu grob wird bzw. man eine Auffahrt hat. Kann in Hechlingen gern getestet werden, kommt vom Telelever. Deswegen knallen die Kühe so auf die Stufen, wenn man will. Aber hey - haben wir dafür die R12en? Ich denke nicht mehr.

Daher muß eine etwas langstreckigere g650xc her. Und das ist die 690.

Aber warum nicht die Sertao?

Ich bin verwirrt.

LG,
Circs
 
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Toef

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Aber warum nicht die Sertao?
Hab die 690er jetzt seit 2 Monaten. Unter den Einzylindern ist das Motorrad einzigartig was Gewicht, Leistung und Tourentauglichkeit angeht. Und seit 2014 gibt es die Kiste sogar mit ABS. :-)
 
Arik

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Hab die 690er jetzt seit 2 Monaten. Unter den Einzylindern ist das Motorrad einzigartig was Gewicht, Leistung und Tourentauglichkeit angeht. Und seit 2014 gibt es die Kiste sogar mit ABS. :-)
Witzig da haben wir die gleichen 2 Kisten....
 
C

Circa

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Hi,
danke! Also spricht wirklich alles für die 690er und für die lange Fahrt 'ne Q. Hab' heute nochmal mit meinen Spezeln aus Niederösterreich geschwätzt. Alle orange. Insgeheim finden die alle die R12gs astrein, nur man kann ja nicht... (breites Grinsen).

Die Fragen, die mich nun umtreiben gehören in andere Freds. (1) Tank von der 690: gibts den auch in groß? Ich bin komplett XChallenge-geschädigt mit permanenter Sucht nach dem Spritdealer, vor allem in F, I wo's dann schon mal dünn wird... und (2) Wie ist das mit den Reifen, M+S in Italien auf der R12... das ist gerade ein rechtes Thema, mal suchen.

LG,
Circa
 
Arik

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Mit Kohle kriegst du bis zu 36 ltr mit, Kiste wird dann aber hässlich. Schau mal im ktmforum.eu vorbei, da wird dir geholfen.
 
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Toef

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Die Fernreisetanks haben in der Regel keine ABE. Aber da die 690er wenig verbraucht sind immer Reichweiten von 250-300 Km möglich. Da reicht mir ein kleiner Zusatzkanister auch.
 
Arik

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Möglich vielleicht, artgerecht geht bei mir bei 170km das Reservelämpchen an...
 
AmperTiger

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Die Fernreisetanks haben in der Regel keine ABE. Aber da die 690er wenig verbraucht sind immer Reichweiten von 250-300 Km möglich. Da reicht mir ein kleiner Zusatzkanister auch.
auf Fernreisen interessiert aber auch niemand eine ABE.....

aber wenn ich mir Clydes Bericht #16 so durchlese, dann ist die KTM eher nix für die Fernreise. zwei identische 690er haben einmal kapitaler Motorschaden und die andere zweite Kurbelwelle...
http://www.gs-forum.eu/g-650-gs-f-6...artprobleme-warm-reparatur-105428/index2.html
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Also spricht wirklich alles für die 690er und für die lange Fahrt 'ne Q.
Servus,
ich (800erGS / Bj 08) hab im August zwei 690er Fahrer getroffen und wir sind ein wenig zusammen in den Seealpen unterwegs gewesen. So bin ich über die 690er gestolpert, war infiziert und hab dann ein wenig herumgelesen - im Okt ne 2014er Vorführer in Fürth (beim Roadstar) probegefahren und das Grinsen nicht mehr weg bekommen...gegen die 800er ist das wie Mountainbike fahren...
Die Leute von Roadstar sind erstmal ans Schaufenster bzw aus dem Laden raus als ich von der Probefahrt zurück war - irgendwie scheints auch da nicht Usus zu sein das man ne Enduro auch im Dreck ausprobieren mag...
naja - hatte mich niemand drauf hin gewiesen :)
Die Gemüter hatten sich nach meinen Worten "Ich nehm se gleich mit wenn wir uns beim Preis einig werden - sonst müsst Ihr die eben nochmal putzen" dann aber auch gleich wieder beruhigt :)

Die 800er behalt ich für Reisen / längere Touren auf Asphalt - zum Spaß haben und Endurowandern meine Olga (O wie Orange)

Die letzten Ausfahrten mit meinen 800er Spezln haben mir deutlich gezeigt das für manche Spielarten die 690er die bessere 800er ist -
als Sitzbank hab ich die originale von der 690er, aber abgepolstert und bin bis jetzt wirklich ohne Probleme klargekommen

Konsequenterweise müsste mein nächstes Ziel eigentlich ne 350/450er und ne 1200er sein...allein mein Finanzminister folgt mir nicht in meiner Logik...

690er ? unbedingt mal probefahren

Gruß
Andreas
 
Tom123

Tom123

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Die Ktm690 ist ein super Moped die letzten Entwicklungsstufe ist absolut ausgereift,
Ich hatte seit 1995 die 620, 640 und vor einem Jahr die 690er immer wieder ausrobieren dürfen.
Aber nie zugeschlagen.....

Ich hab meine F800GS aber sehr liebgewonnen könnte aber durchaus schwach werden.
Ich kann dich voll verstehen.

Tom
 
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Toef

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auf Fernreisen interessiert aber auch niemand eine ABE.....
Wäre mir in Deutschland zu heikel. Außerdem hätte ich kein gutes Gefühl mit relativ ungeschützten Plastiktanks am Motorrad durch die Gegend zu düsen. Einmal blöd gestürzt und es fackelt dich ab. ABE's machen manchmal durchaus Sinn.

Hatte bei meiner neuen 690er auf den ersten 219 KM schon 2 Totalausfälle. Einmal war die Benzinpumpe defekt und beim zweiten Mal die Benzinkupplung. Vermutlich ein Folgefehler. Ansonsten macht das Mopped ziemlich viel Spaß und der Motor klingt kerngesund. :-)
 
T

Toef

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aber wenn ich mir Clydes Bericht #16 so durchlese, dann ist die KTM eher nix für die Fernreise. zwei identische 690er haben einmal kapitaler Motorschaden und die andere zweite Kurbelwelle...
http://www.gs-forum.eu/g-650-gs-f-6...artprobleme-warm-reparatur-105428/index2.html
Hab den Eindruck das immer die gleichen Geschichten von verschiedenen Leuten erzählt werden. Kenne einige Reiseberichte von 690er-Fahrern die keine Probleme hatten. Nebenbei fährt KTM bei der Dakar seit Jahren sehr erfolgreich vorne mit. Mit unzuverlässigen Motoren wäre das kaum möglich.
 
ledom

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Hab den Eindruck das immer die gleichen Geschichten von verschiedenen Leuten erzählt werden...
Sehe ich genau so!
Wenn man danach geht, dürfte man auch nicht mit ner GS auf Reisen gehen wenn man hier so die ganzen Horrorgeschichten liest! Und wir machen es doch!! ;o)
 
Thema:

KTM 1190 Adventure R

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