KTM 1290 Super Adventure

Diskutiere KTM 1290 Super Adventure im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das war die päpstliche Autokorrektur am Smartphone, die kennt anscheinend keinen K A R D A N
Batzen

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Das war die päpstliche Autokorrektur am Smartphone, die kennt anscheinend keinen K A R D A N
 
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nöppi

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Selbst habe ich nur Erfahrungen mit dem Scottoiler gemacht. Hatte diesen an diversen Maschinen und war immer zufrieden damit. Werde ich wahrscheinlich auch wieder an der KTM verbauen.
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Der mechanische scottoiler hat halt das Problem, dass er ziemlich temperaturanfällig ist und im Winter selbst mit dünnerem Öl nicht wirklich funktioniert. Der cls macht das mittels Pumpe und funktioniert immer.
 
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läuft das Öl bei Minusgraden vernünftig auf die Kette - Viskosität - als Schlagwort....?
 
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ABRAKADABRA

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Der mechanische scottoiler hat halt das Problem, dass er ziemlich temperaturanfällig ist und im Winter selbst mit dünnerem Öl nicht wirklich funktioniert. Der cls macht das mittels Pumpe und funktioniert immer.
Wäre denn dann der cls vorzuziehen? Ab welcher Temperatur hätten wir denn "zu kaltes Wetter"? Kann man auch sagen für die "paar Augenblicke" eben halt was weniger Öl.
 
MacDubh

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läuft das Öl bei Minusgraden vernünftig auf die Kette - Viskosität - als Schlagwort....?
Deswegen schrieb ich: selbst mit dünnerem Öl funktioniert es nicht zuverlässig
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Wäre denn dann der cls vorzuziehen? Ab welcher Temperatur hätten wir denn "zu kaltes Wetter"? Kann man auch sagen für die "paar Augenblicke" eben halt was weniger Öl.
Aus Erfahrung: unter null kannst du das vergessen. Von 8-0 eher leidlich. Nervend ist halt auch die Einstellung. Im Prinzip daddelst du die ganze Zeit mit dem drehrad rum um dann festzustellen es ist Zuviel oder zuwenig.
Dank Pumpe verstelle ich den cls am Lenker und nur bei strömenden regen
 
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Polly

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Aus Erfahrung: unter null kannst du das vergessen. Von 8-0 eher leidlich. Nervend ist halt auch die Einstellung. Im Prinzip daddelst du die ganze Zeit mit dem drehrad rum um dann festzustellen es ist Zuviel oder zuwenig.
Für Perfektionisten und Langstreckenjunkies mag das zutreffen.
Für Ottonormalfahrer reicht der normale Scottoiler m.M. nach völlig aus, hab ich Ölspritzer auf der Felge, dreh ich ein bisschen zu, schaut die Kette trocken aus oder fängt zu quitschen an, dreh ich auf. Aber nicht dreimal am Tag sondern dreimal im Jahr, ansonsten passt das. Unter 0°C und über 40° fahr ich eigentlich nie, und wenn, dann ist mir die Kette wurscht.
 
heinz3

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Ich werde das e-System von Scottoiler, in Verbindung mit dem Lube Tube Zusatztank montieren.
Damit kommst du wenigstens 10 tkm und bist damit für die lange Tour gut gerüstet.
Mit freundlichen Grüßen


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Gelöschtes Mitglied 4179

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.... tja, so ein KARDAN ist halt schon eine feine und sauber Sache - scheint aber bei den Motorradentwicklern irgendwie nicht im Studium vorzukommen :cool:.

Ich würde mal sagen, alles größer der KTM 690 ........ hätte einen KARDAN verdient - ich meine natürlich den der YAMAHA :running:.

Lube Tube Zusatztank......Damit kommst du wenigstens 10 tkm und bist damit für die lange Tour gut gerüstet.
Muss ich erst einmal in Natura genau betrachten, ob das wirklich eine Lösung sein kann, optisch natürlich.

Wie ist das eigentlich mit dem Kauf von Kettenfett weltweit, klappt das, oder muss man sich die Dosen auf Vorrat mitnehmen?

Habe selber mit einer Kettenmaschine noch nie mehr als 5.000 km am Stück zurückgelegt - da reichte immer eine große Dose das WEISSE (S100).
 
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der_brauni

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Da die meisten Moppeds weltweit mit Kette fahren, gibts auch weltweit Kettenfett, wenn auch nicht überall das gute S100.
Und freilich ist Kardanantrieb was feines, wenn mich aber ein Motorrad anmacht letztendlich nicht kriegsentscheidend.

Gruß Thomas
 
sampleman

sampleman

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.... tja, so ein KARDAN ist halt schon eine feine und sauber Sache - scheint aber bei den Motorradentwicklern irgendwie nicht im Studium vorzukommen :cool:.
Ich würde sagen, das liegt daran, dass Kardanantrieb bei Motorrädern eine Reihe von konstruktiven Nachteilen hat, die zum Beispiel bei Autos nicht ins Gewicht fallen.

Und bei BMW bietet sich durch die längsliegende Kurbelwelle Kardanantrieb irgendwie an, finde ich. Im Gegensatz zu Moppeds mit Quermotor.



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heinz3

heinz3

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Den Zusatztank hatte ich schon an meiner Varadero, hinter der Seitenverkleidung, nicht sichtbar.
Was willst du immer mit Kettenfett?
Es wird Öl benötigt und da kannst du in der Not alles nehmen(außer Schweröl)
Eine Kette läuft auch mal ohne zusätzliche Schmierung.
Klar ist ein Kardan was feines und ich hatte mich auch daran schnell gewöhnt, ist für mich jedoch kein Ausschlussgrund gewesen, mir mal wieder ein Moped mit Kette zu bestellen.
Mit freundlichen Grüßen


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Gelöschtes Mitglied 4179

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@ heinz3
Was willst du immer mit Kettenfett?
Immer .... :confused:

Eine Kette braucht "immer" Schmierung (sitzt eigentlich als Fettpackung zwischen den O-Ringen) bzw. einen Schutz zwischen den Kontaktflächen, um den Verschleiß etwas zu reduzieren und die Lebensdauer der Kette und Zahnräder zu verlängern!

Damals, an meiner SR 500, habe ich die Kette noch in Kettenfett ausgekocht - an der FJ1200 war dann schon eine O-Ringe verbaut, die aber das Kettenfett gewaltig auf die Felge schleuderte und das Fett besch ...... zu entfernen war!

Die 40.000 km auf meiner XJR 1300, mit dem Kettenfett das WEISSE, hat dann die z. T. negativen Erfahrungen etwas relativiert. Kollegen auf Kawasaki und Honda hatten alle unterschiedliche Kettenfetts im Einsatz, und wechselten die Kette schon bei 15-20.000 km, meine Kette war beim Verkauf und km-Stand 43.000 noch immer die erste.

Auch ein Kollege mit seiner FZS 1000, der immer das PTFE-Drylube Spray nimmt, hat schon 40.000 km auf der Kette, fährt aber kaum bei Regen, macht aber auch keine Motorradreisen >3.000 km.

Aber ohne Schmierung und Mitnahme von Spraydosen auf Touren geht eben nichts! Und irgendwo am Koffer, dem Gepäcksack, hängt immer etwas Schmiere :p -

Eine Kette läuft auch mal ohne zusätzliche Schmierung.
Klar, kann sie, aber gut ist das nicht! Und bei 800 km im Regen, da tut es mir in der Seele weh!!

.....ist für mich jedoch kein Ausschlussgrund gewesen, mir mal wieder ein Moped mit Kette zu bestellen.
Für mich auch nicht, aber eine Kette bekommt bei diversen Entscheidungsphasen immer ein paar Minuspunkte ( bei mir!).

Und die Montage eines Kettenölers ist halt auch nicht immer ein optisches Highlight - diese Schläuche, die Befestigung mit Kabelbinder (beim Putzen reißt man sich gern die Finger auf), alles ein bisschen geflickt :cool: .

Ich hatte damals einen Kettenreiniger gekauft, diesen KETTENmax - 2 mal benutzt dann nie wieder. Eine riesen Sauerei und umständliche Befestigung.......

Also so ein Kardan, gerade wenn man mit dem Motorrad auf Tour geht, Reisen macht, ist schon eine geile Sache.

Für mich ist es unverständlich, wieso man bei einer KTM 1290 nicht gleich so ein Kettenölystem vorsieht, und praktisch, wie optisch, in die vorhandene Konstruktion integriert.

Ich würde da lieber auf diese vielen elektronischen Spielzeuge verzichten.

Aber ich lasse mich mal überraschen, was ich da in den nächsten Monaten so alles zu sehen bekomme, ....... an technischem Fortschritt bei der Kettenschmierung/-ölung!
 
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Aber ohne Schmierung und Mitnahme von Spraydosen auf Touren geht eben nichts! Und irgendwo am Koffer, dem Gepäcksack, hängt immer etwas Schmiere :p -
.....
Für mich auch nicht, aber eine Kette bekommt bei diversen Entscheidungsphasen immer ein paar Minuspunkte ( bei mir!).
......
Für mich ist es unverständlich, wieso man bei einer KTM 1290 nicht gleich so ein Kettenölystem vorsieht, und praktisch, wie optisch, in die vorhandene Konstruktion integriert.
so ist es.... frühestens , wenn ab Werk was Ordentliches integriert ist.... steigt "die Kette" in meiner Wertung auf.... ansonsten II. Wahl,
was ja noch kein "aus" bedeutet...:cool:
 
heinz3

heinz3

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Solch einen Öler gleich ab Werk, wäre vernünftig.
Aber Kettenfett für unterwegs, bei einen vorhandenen Öler, ist Quatsch.Die X& O Ringketten sind gekapselt und meine Kettensätze haben mit Scottoiler wenigstens 40 tkm gehalten, ohne sich nennenswert zu längen und wurden erst gewechselt, wenn das Kettenblatt Haifischzähne bekam.
Auf meiner Tour zum Ararat reichte der Vorrat durch Oiler + Lube Tube, für 12000 km und war noch nicht leer.
Mit freundlichen Grüßen



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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Für Kette spricht eindeutig das problemlose Handling, wenn sich diese wegen dem natürlichen Verschleiss dem Ende zuneigt. Durch die elektrischen oder mechanischen Kettenölsysteme ist das Argument der dreckigen Pfoten dann auch weg.

Trotzdem braucht sie halt mehr Aufmerksamkeit als ein Kardan Stichwort Kettenspannung = Nachteil

Beim Kardan ist der Wechsel der Kupplung, zumindest bei der GS ein halber Staatsakt und kostet, wenn man es nicht selber machen kann, richtig Kohle, dito Überholung des Kardans etc.

In Summe hat die Kette dank ihrer primitiven Eigenschaften mehr Vor- als Nachteile, insbesondere dann wenn man die Kiste auf Fernreise nutzt.

Verreckt der Kardan ist eine Reparatur in ferneren Regionen eher schwieriger zu bewerkstelligen.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
In Summe hat die Kette dank ihrer primitiven Eigenschaften mehr Vor- als Nachteile, insbesondere dann wenn man die Kiste auf Fernreise nutzt.
Sehe ich so nicht - mal abgesehen von denen, die ihr Bike wirklich über Stock und Stein tragen, ziehen, und quasi richtig hart rannehmen.

Auf jeder anderen Tour/Reise hat sich eine GS(A) mit Kardan bewährt - mal abgesehen von denen, die leider die Statistik zur Ermittlung von Schäden bedienen müssen.

Und da hier die 1290-SA der Konkurrenz Paroli bieten will - große Distanzen mit großem Tank - fehlt eindeutig eine Lösung für die Kette, die auch während einer Tankfüllung von 500-550 km, gut geschmiert werden will - auch bei Regen!!!
Parallel ist der Lenker etwas schmal - im Vergleich zur GS(A) - um auf Reisen dieses entspannte Gefühl zu erzeugen (für mich zumindest).

Für alle, die nur 3-5.000 km im Jahr fahren - meist bei Sonnenschein - ist das natürlich egal, wer aber so eine Maschine bewegt über das ganze Jahr, bei Wind und Wetter, "on tour", dem fehlt hier eine saubere Konstruktion zur Kettenschmierung.

Früher gab es einmal einen Fett-Kettenkasten (Yamaha TR1), der leider gelegentlich zu Undichtigkeiten neigte, aber ein Signal in die richtige Richtung.

Und für die, die eben nur ein bisschen fahren, hat KTM jetzt auch die 1290-er R und S nachgeschoben mit 24 Liter Tank.

Verreckt der Kardan ist eine Reparatur in ferneren Regionen eher schwieriger zu bewerkstelligen.
Das ist natürlich übel - aber hier könnte, trotz Kette, bei KTM die viele Elektronik ein größeres Problem werden.

Auf jeden Fall ist der Kettenöler ein Weg in die richtige Richtung, nur sollte er auch von den Herstellern integriert werden, bei Reisedampfern wie die 1290-er SA (T).
 
heinz3

heinz3

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Mit Elektronik sind ja alle in Frage kommenden Modelle, fast gleich ausgestattet und entsprechend gefährdet.
Damit muss Mann leben, oder Royal Enfield kaufen[emoji6]


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