KTM 690 Enduro R als Alternative zur BMW R1200GS

Diskutiere KTM 690 Enduro R als Alternative zur BMW R1200GS im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; So ungefähr sehe ich das auch. Zumal wir dann vier(!!!) Moppeds auf'n Hänger stellen müssten. Und für mich habe ich genau für diese Mischung die...
Torfschiffer

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....

Also könnten wir ja doch? Ja, könnten wir! Doch ich mag (m)ein einziges Mopped mit dem man alles (nicht ordentlich) kann :-).
So ungefähr sehe ich das auch. Zumal wir dann vier(!!!) Moppeds auf'n Hänger stellen müssten. Und für mich habe ich genau für diese Mischung die KTM 1190 Adv. R als besten Kompromiss gefunden. Ob ich da auch nach der Saison genauso drüber denke.....ich bin gespannt! ;)
 
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Klausmong

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Gibt halt Sachen, da kommst mit einer 12ooerGS, 1190 oder Ähnlichem nicht wirklich weiter.

Hier zB hätt ich kein schweres Gerät haben wollen:

 
Enduroopa

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Gibt halt Sachen, da kommst mit einer 12ooerGS, 1190 oder Ähnlichem nicht wirklich weiter.

Hier zB hätt ich kein schweres Gerät haben wollen:
Naja, sind halt ungeteerte STRASSEN, dafür tut's die GS allemal.
Bei sowas wird's mit'm Gewicht bissle happig:

 
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Gast 30990

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Gibt halt Sachen, da kommst mit einer 12ooerGS, 1190 oder Ähnlichem nicht wirklich weiter.

Hier zB hätt ich kein schweres Gerät haben wollen:

Ich seh da nix, was mit mindestens einer 1190R nicht auch gegangen wäre. Und gerade der Riese rechts im Bild bringt so ne zarte 690er schnell an ihr Limit ;)
 
Klausmong

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Also ich hätte da im Schlamm in den Bergen definitiv nicht mit einer 1190 fahren wollen.
Aber jeder der meint das ist kein Problem sollte es machen.

Meist ist es ja nicht so, das es nicht ginge, die Frage ist nur, warum sollte man sich das antun.
Eine Strecke bin ich 2014 schon mit meiner Transe gefahren, die immer noch knapp über 200kg hat ( also leichter als GS )
Und der Unterschied zur 690er war schon enorm.
 
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Gast 30990

Gast
Also ich hätte da im Schlamm in den Bergen definitiv nicht mit einer 1190 fahren wollen.
Aber jeder der meint das ist kein Problem sollte es machen.

Meist ist es ja nicht so, das es nicht ginge, die Frage ist nur, warum sollte man sich das antun.
Eine Strecke bin ich 2014 schon mit meiner Transe gefahren, die immer noch knapp über 200kg hat ( also leichter als GS )
Und der Unterschied zur 690er war schon enorm.
Weil es eben eine andere Herausforderung ist und trotzdem Spaß macht.
Vielleicht solltest du es mal mit einer EXC 250 oder ähnlichem probieren, da ist der Unterschied zur 690 auch enorm.
Ansonsten muss man im Gelände schon etwas Talent mitbringen, ist eben anspruchsvoller, als auf glattem Asphalt. ;)
 
Klausmong

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Ist nicht so, das ich nicht weiß von was ich rede.

Ich bin von 16 -19 mit Motocross Gurken rumgefahren.
Zu der Zeit als die KTM Eisen noch Luftgekühlt waren.

Und auch wenn man sowas mit schweren Eisen machen kann, warum sollte man sich das antun?

Nur um sich was zu beweisen?
Ich brauche das nicht mehr, bei mir steht der Spaß auch vorne mit dabei.
Und es ist trotzdem so, das ein leichteres gerät eben besser geht.

Auch wenn es mit schweren Moped geht, man muß es nicht immer tun.

Wenn ich jetzt nur das Schwere habe, dann stellt sich mir die Frage ja nicht, dann wird genommen was da ist und ab die Post.

Aber wenn ich es aussuchen kann, dann nehme ich mir halt das richtige Werkzeug für die Aufgabe.
 
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Gast 30990

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Wenn man die Wahl hat, ist es ja einfacher, dann nimmt man das, was besser taugt. Versteht sich von selbst. Hast du aber nur ein Bike, musst du immer Kompromisse eingehen. Will man paar Touren machen, aber auch halbwegs gescheit im Gelände unterwegs sein, würde ich ne 1190R oder ne AT wählen. Damit hat man im mittelschweren Gelände noch gut Spaß, wenn man eben schon Offroaderfahrener ist.
Für ne Tour, mit ordentlich Gepäck oder gar ner Sozia taugt ne 690er wohl eher weniger.
Liegt der Schwerpunkt aber generell auf Offroad, ist ne lange Anreise auf Stollen auch fürn A... Da ratzt es einen nur den Reifen runter und Lärm machen die Dinger auf der Straße ja auch ordentlich.
Naja, ausprobieren kann man aber generell einiges. Aber das Video war eben doch recht harmlos und ginge zu 80-90 der Strecke doch recht entspannt. Sowas wie ne 1190R braucht dann aber natürlich auch den richtigen Reifen, dann gehts auch durch den Schlamm :p
 
Klausmong

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Im Video schaut das immer harmlos aus, aber wenn man mal den ganzen Tag fast nur mit Schlammfahren verbringt ( ok, war nur der halbe Tag, ab dem Tomori war es dann soweit.)dann geht das schon auf die Kräfte.

Und genau da merkt man den Unterschied zu einem Schweren Gerät.

Und nein, ich würde definitiv keine langstrecke mit Sozia und Gepäck mit der 690 machen.

Auch da gilt: Kann man machen, muß man aber nicht.

Ich hab mir die 690 allerdings schon für eine langstreckenreise zugelegt.

Nach der jetzigen reise will ich auch mal über einige Strecken in Zentralasien in die Mongolei und danach auf die "BAM" Road.

Und das möchte ich definitiv nicht mit etwas Schwerem machen.
 
soaringguy

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Ich habe 2010 eine 690er Enduro R KTM gekauft und die gebe ich so schnell nicht her. Meine Frau ist auf ihr in 6 Wochen 11500 KM von Sarasota (Florida) bis nach Vancouver gefahren. Weite Teile davon auf Trails. Sie hat sich bestens bewährt. Ich war mit ihr im schwersten Gelände. Es war nie etwas.

Ich hätte kein Problem damit, mit ihr ans Nordkapp zu fahren. Die aktuelle hat sogar ABS. Nur ab 130KM/H und beim sportlichen fahren fühle ich mich auf eine strassenbereiften GS wohler. Aber wenn es um Landstrasse fegen geht, ist die XR zur GS nochmals eine andere Hausnummer.
 
gerd_

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Hi
Man fährt also sozusagen mit 3 Moppeds auf dem Hänger bis in's Einsatzgebiet, fliegt dann die Strecken mit einem Heli ab und entscheidet sich zwischen Strassenrenner, UniversalGS und Dreckwühler.
Dabei verstehe ich ja, dass man zum absoluten Dreckwühlen ein Spezialgerät nutzen kann und dieses sogar extra deshalb per Hänger zur "Einsatzstelle" karrt.
Aber meine Vorstellung von Motorradurlaub ist eben, dass ich mit dem Mopped irgendwelche Strassen und Wege erkunde, dabei erst mal vielleicht 200km durch die Dolomiten gurke und dann irgendeinen Weg finde der entweder mit der GS fahrbar ist oder nicht.
Seit ich die Anfahrt per Auto und Hänger erledige wäre es natürlich möglich ein zweites Mopped mitzunehmen und dann am nächsten Tag die ersten 200 km vielleicht auf 150 zu verkürzen (geht ja evtl auch direkter) und die mit der GS unpassierbare Strecke mit "Spezialgerät" in Angriff zu nehmen. Da stelle ich womöglich nach 1 km fest, dass der Weg zu Ende ist weil die Karte nicht mehr stimmt, der Hang abgerutscht ist, oder die Karte noch nie richtig war und das Luftbild getäuscht hat?
Sportlich wie ich bin habe ich die 150 km Anfahrt vielleicht sogar mit Auto und Hänger.. .
Nee, kann man machen, ist aber nicht meine Welt und ein reiner Hard-core-Enduro-Urlaub ist ein ganz anderes Ding.
gerd
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Hi
Man fährt also sozusagen mit 3 Moppeds auf dem Hänger bis in's Einsatzgebiet, fliegt dann die Strecken mit einem Heli ab und entscheidet sich zwischen Strassenrenner, UniversalGS und Dreckwühler.
Dabei verstehe ich ja, dass man zum absoluten Dreckwühlen ein Spezialgerät nutzen kann und dieses sogar extra deshalb per Hänger zur "Einsatzstelle" karrt.
Aber meine Vorstellung von Motorradurlaub ist eben, dass ich mit dem Mopped irgendwelche Strassen und Wege erkunde, dabei erst mal vielleicht 200km durch die Dolomiten gurke und dann irgendeinen Weg finde der entweder mit der GS fahrbar ist oder nicht.
Seit ich die Anfahrt per Auto und Hänger erledige wäre es natürlich möglich ein zweites Mopped mitzunehmen und dann am nächsten Tag die ersten 200 km vielleicht auf 150 zu verkürzen (geht ja evtl auch direkter) und die mit der GS unpassierbare Strecke mit "Spezialgerät" in Angriff zu nehmen. Da stelle ich womöglich nach 1 km fest, dass der Weg zu Ende ist weil die Karte nicht mehr stimmt, der Hang abgerutscht ist, oder die Karte noch nie richtig war und das Luftbild getäuscht hat?
Sportlich wie ich bin habe ich die 150 km Anfahrt vielleicht sogar mit Auto und Hänger.. .
Nee, kann man machen, ist aber nicht meine Welt und ein reiner Hard-core-Enduro-Urlaub ist ein ganz anderes Ding.
gerd
sehe ich genauso. Ein Moped im Urlaub muß reichen. Je nach Einsatzgebiet dann das passende auswählen. Sollte es sich ergeben, daß ne Straße mit dem Straßenmoped nicht geht, dann eben nicht.
Gibt ja ausreichend Ausweichstrecken...
 
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Gast 30990

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Bei der Reifenwahl musst du dir ja vorher auch schon überlegen, was für einen Motorradurlaub man machen will. Mit einem Motorrad wie der AT oder der 1190R ist ein guter Kompromiss zwischen Straße und etwas mehr Gelände eher eingegangen, als mit einem TKC 80 oder nem CTA 2. Wählt man hier nun nen TKC 70, funzt der ganz gut auf der Straße, aber im Gelände sollte es dann eher trocken sein.
Aber wie gesagt, ich überlege vorher, was ich für ein Urlaub machen möchte und wähle dann mindestens den passenden Reifen. :p
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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..schwierig schwierig...seit ich meine 690er hab fahr ich meine 800er eigentlich nur noch zum Erhalt...und Sie steht zum Verkauf

Warum ?
Die 800er hat ganz klar Ihren Vorteil auf langen Asphaltstrecken und bei Geschwindigkeiten +120 km/h
(BAB geht IMHO mit der 690er überhaupt nicht) - nur das entspricht mittlerweile garnicht mehr so meinem Fahrerprofil...

Wenn man allerdings bereit ist Anfahrten rein über Landstrasse zu absolvieren kommt man mit der 690er auch gut klar und hat dann den Vorteil im Gemüse bzw im Abseits einfach ein paar andere Trails machen zu können als mit ner 1200er / 800er

Ich für meinen Teil kann mittlerweile sowohl der Anfahrt auf eigener Achse als auch der mit Hänger was abgewinnen, verhält sich genau so wie mit der Entscheidung ob Zelt oder Hotel - 's kommt immer drauf an wieviel Zeit für welche Lokation bei welchen Wetteraussichten zur Verfügung stehen...5 Tage im Regen fahren und Zelten machen mir einfach keinen Spass - da ist mir meine kurze Freizeit zu kostbar für

An den TE,
die 690er macht echt Laune...ob Sie aber für Dich letztlich ein adäquater Ersatz für ne 1200er ist...das kannst nur selbst ausprobieren
Ich hab meine 800er erst noch behalten um zu gucken ob meine Entscheidung für die 690er wirklich Bestand hat...so kommt man dann aber wohl u.U. zum zweit,dritt,viertmopped... (N+1)

Gruß
Andreas
 
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Polozwei

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Leider ist die KTM etwas zu klein für mich :) daher meine Überlegung mir eine fast neue 2016er xt 660 z tenere zu kaufen, ist jetzt kein Beschleunigungswunder aber relativ leicht, ausreichend groß und bequem.
 
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Chefcook

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Zwei Freunde von mir fahren 690 Enduro und sind überglücklich. Wenn ich noch Platz hätte, hätte ich auch gerne eine (neben GS, Zweitaktsportler und Elektro-KTM Freeride E-XC).
Die GS macht mir schon Spaß im Gelände, aber ich fahre damit auch völlig anderes Gelände, als mit der Freeride. Mit der GS kann ich an Stellen Spaß haben, die mit der Freeride langweilig sind, z.B. trockene Schotter- und Waldwege. Mit der Freeride machen dafür Singletrails und ganz anderer Untergrund Spaß. Die GS kann Straße auch richtig gut - die Freeride gar nicht.
Die 690 reizt mich, weil sie gewissen Restkomfort und Straßentauglichkeit mit immer noch ordentlichen Geländequalitäten bietet. Eine Tour über Straßen und einigermaßen knackigem Offroadanteil kann man mit der 690 gut machen.
 
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norei

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Leider ist die KTM etwas zu klein für mich :) daher meine Überlegung mir eine fast neue 2016er xt 660 z tenere zu kaufen, ist jetzt kein Beschleunigungswunder aber relativ leicht, ausreichend groß und bequem.
???

Ich bin gerade auch mit Überlegungen in diese Richtung beschäftigt, da irritiert mich dein Beitrag: die Yamaha ist 89,5 cm hoch (Version ohne ABS), die KTM ist 91 cm hoch! Ich bin kürzlich die Yamaha in der ABS-Version (= 86 cm Sitzhöhe) zur Probe gefahren, danach habe ich den Gedanken an dieses Motorrad aufgegeben. Ich komme von einem Zweizylinder mit 95 PS, da fühlte sich der Motor der Yamaha wie ein Mopedmotor an; ganz anders der LC4-Motor - der reißt an, da schluckst du.

Gruß Norbert

p.s.: Sorry, habe erst beim zweiten Lesen deine leise Ironie verstanden; lass' dich von der Höhe nicht abschrecken (tiefer geht immer) - ich habe bei 172 cm Körpergröße 78 cm Schrittlänge und bin bin sowohl die Sumo mit 89 cm Sitzhöhe als auch die Enduro mit 91 cm Probe gefahren; die Sumo-Sitzhöhe kann man auch mit einfachen Mitteln bei der Enduro erreichen, und das Moped läßt sich so toll händeln, dass die Höhe (für mich) ihren Schrecken verliert. Bei meinem Fahrrad habe ich auch eine Sitzhöhe von 96 cm ...
 
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MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Die Überlegung eine KTM 690 mit einer neuzeitlichen GS ist ungefähr wie einen Touareg mit einem Landrover Defender zu vergleichen.

Um das zu verstehen muss man beide mal gefahren haben.

Viele haben bei der 690 noch die alten Baujahre im Kopf, die sich durch eine chronische Unzuverlässigkeit und kurze Wartungsintervalle ausgezeichnet haben.

Dem ist heute mitnichten so: KTM hat dem Einzylinder richtig Manieren beigebracht, die Kiste ist durch und durch solide. Wartungsintervall heute 10.000 km, was für einen Einzylinder beachtlich ist.

KTM ist mit der 690 der unumstrittene Marktführer, auch deswegen, weil sich die anderen Hersteller aus diesem Marktsegment Stück für Stück zurückziehen.

Grundsätzlich kommt man auch mit der KTM überall hin, fragt sich nur wie komfortabel das dann ist?

Mit einer GS sind Tagesetappen auf Asphalt von 500km und mehr kein Thema.

Will man aber im Dreck wühlen, stößt man mit der GS umgehend an natürliche Grenzen, die sich aus Gewicht und dem gesamten Konstrukt der Maschine ergeben oder anders wo der Weg mit der GS aufhört, fängt die 690 an Spass zu machen.

Am Schluss ist die 690 eine Enduro, die diesen Namen auch verdient. Gebaut für Offroadtauglichkeit, gewichtsoptimiert. Die gesamte Auswahl der Materialien mit dem Ziel: so wenig Gewicht wie möglich.

Technisch mit einigen interessanten Finessen und sogar ABS an Bord.

Für mich ein tolles Motorrad.
 
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