Lösen einer Öleinlassschraube

Diskutiere Lösen einer Öleinlassschraube im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hoffentlich. Muss auch kein Wasser sein: Das kann auch bimetallische Korrosion sein, die braucht nicht unbedingt einen Elektrolyten. Vielleicht...
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FP91

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Das Gewinde ist gut geölt, da zieht das HAG-Öl prima rein bis zum Dichtring.
Wasser und Salz ist IM Achsantrieb hoffentlich Mangelware.
Hoffentlich. Muss auch kein Wasser sein: Das kann auch bimetallische Korrosion sein, die braucht nicht unbedingt einen Elektrolyten. Vielleicht hat die auch einfach nur jemand bei richtig heißen HAG richtig angeballert. Nur Hypothesen.

Ich hab meine ja vor zwei Wochen komplett zerlegt. Da kam' aus praktisch jeder Verschraubung das weiße Pulver ... würde es nicht grundsätzlich ausschließen. Habe ich so bei noch keinem Moped erlebt.

Grüße
 
AmperTiger

AmperTiger

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Ich hab meine ja vor zwei Wochen komplett zerlegt. Da kam' aus praktisch jeder Verschraubung das weiße Pulver ... würde es nicht grundsätzlich ausschließen. Habe ich so bei noch keinem Moped erlebt.
das sind die Koksreste der Arbeiter in Berlin, die das Dingens zusammengeklöppelt haben...
 
Larsi

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...
Ich hab meine ja vor zwei Wochen komplett zerlegt. Da kam' aus praktisch jeder Verschraubung das weiße Pulver ...
Ich hoffe inständig, dass dein Mopped eine Ausnahme ist (wenn ich so an die Vergangenheit denke).
;)
 
Ralsch

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das sind die Koksreste der Arbeiter in Berlin, die das Dingens zusammengeklöppelt haben...
Der erste halbwegs fundierte Beitrag seit Seite 2.... :cool:

Hier werden die absolut unbrechbaren Inbusschlüssel (natürlich nur vom gutsortierten Fachhandel!) genauso übereinander geworfen wie das Kriechöl (das eigentlich nur so heißt) das nicht kriecht, und das Schmieröl das dagegen hervorragend in die Gewinde (und vermutlich auch in das Material selbst) eindringt. :facepalm: Ist ja eh alles das gleiche Frittenfett und die ganze technische Öle Industrie uns nur das Geld aus der Tasche ziehen will ;)
Ich würde vorschlagen zuerst die Hausaufgaben zu machen bevor man mit der großen Kelle zu Rundumschlagen ausholt und sich maßlos blamiert. Vermutlich ist der Zug aber schon lange abgefahren.....
Ich hoffe nur der Themenstarter kann aus den ganzen mehr oder "weniger" sinnvollen Tipps die Richtigen raussuchen bevor er sein HAG zerstört und für teuer Geld tauschen muss.

Bis dann,

Ralf
 
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FP91

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Ich hoffe inständig, dass dein Mopped eine Ausnahme ist (wenn ich so an die Vergangenheit denke).
;)
Naja. 4 Winter ... die Deppen fangen ja im November an zu salzen. Spannend ist wie unterschiedlich die Qualitäten so sind: Das Getriebe sieht aus wie neu, der Telelever hat kaum noch Farbe ....
 
Bergler

Bergler

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.

Ich hoffe nur der Themenstarter kann aus den ganzen mehr oder "weniger" sinnvollen Tipps die Richtigen raussuchen bevor er sein HAG zerstört und für teuer Geld tauschen muss.

Bis dann,

Ralf
jo, gutes Werkzeug ist nur durch besseres zu ersetzten :)....

....und derbonner bietet top revidierte HAGs im AT an, das Teil macht früher oder später eh die Grätsche ;).
 
GS-Matze

GS-Matze

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Hat er die Schraube jetzt aufbekommen? Und wenn ja.....wie?
 
Larsi

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... wie das Kriechöl (das eigentlich nur so heißt) das nicht kriecht, und das Schmieröl das dagegen hervorragend in die Gewinde (und vermutlich auch in das Material selbst) eindringt. ...
Ich habe zwar nicht die Hoffnung, dass Du es verstehst, das scheint mir zu viel verlangt, aber vielleicht steht ja noch jemand anderes auf dem gleichen Schlauch ...

Im HAG ist/war Öl, welches unter anderem bis zum Dichtring der Einfüllschraube ins Gewinde derselben kriechen kann/konnte. Allerdings ist beim Dichtring Schluss mit kriechen, denn sonst wäre es kein Dichtring sondern ein Undichtring.
Ebenso ist es mit dem Kriechöl von außen, das kommt bis zum Dichtring, aber nicht unter die Dichtfläche.
Das erst mal zum Öl und dessen Kriechmöglichkeiten.

Die Schraube ist eine M14, der Dichtring ein 14x18, also ein durchschnittlicher Durchmesser der Dichtfläche von 16mm und diese beiden sind in der Lage deutlich größere (Halte)Kräfte zu übertragen als der kleine 8mm Inbus.

Wenn es da ein netter Zeitgenosse beim Anzug zu gut gemeint hat, ist eine solche Schraube bombenfest und die Flächenpressung der Dichtfläche groß genug um die Kraftübertragung des 8mm Inbus zu überfordern. Bekommt man die Schraube nur so weit gelöst, dass die Spannkraft weg ist, kann man die Schraube mit zwei Fingern aus dem Gewinde drehen.
 
Uli G.

Uli G.

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Bittebitte ruft mich dazu wenn ihr das macht.......das muss ich sehen und Aufzeichnen für den nächsten Theorietag mit den Azubi.

Grüße Ausbilder S.......
Macht zu!!!

Ich/Wir suchen immer und immer wieder nach interessanten Artikeln für unsere jährliche Chapterchronik :D!!!

Grüße
Uli
PS
und glaubt dann bloß nicht, ihr hättet mit einer derartigen Aktion irgendein Alleinstellungsmerkmal erworben!
Sowas ist wohl systemimmanent allgemein, nicht patentierbar (System "Moped~/Dosen~/allgem. KFz.-schrauberische -ev. nicht vorhandene- Intelligenz") :D


Grüße
Uli
 
Truckie

Truckie

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Moin.
Ich hab mal in einem Schiffs/Yacht/Bootseignerforum was gelesen wegen Kupfer - und Aludichtringen. Fand ich schlüssig und sehr interessant. Der Aludichtring ist der weichere der beiden (logisch) und hat eine unangenehme Eigenschaft. Er "spannt nach". Bedeutet, dass wenn man ihn presst beim Festziehen drückt er nach einiger Zeit noch mehr. Könnte ich nachvollziehen. Was definitiv stimmt ist, dass der weichere Alu sich besser mit den (Mikroskopisch rauhen) Dichtflächen des Gehäuses und der Schraube verzahnt und sich da regelrecht festbeisst. Plus etwas Gammel und Gefühllosem Schrauber und voila, da haben wir sie wieder. Die unlösbare lösbare Verbindung.
Bei Kupferringen ist der Effekt geringer, da das Material beim Pressen nachhärtet und sich nicht so stark verzahnt. Ein Kupferring kostet auch gut 2/3 mehr als der Alu.
Ich habe übrigens überall Kupfer drin, ausser im Getriebe. Da hab ich aus dem Hydraulikbereich Blindstopfen mit O-Ring die ich praktisch nur mit der Hand anlege und dann gaaanz leicht anziehe.
Vielleicht hab ich das alles unbewusst richtig gemacht da ich im Privaten noch nie Probleme mit festen Ablass /Einfüllschrauben hatte. Ganz im Gegensatz zu der dienstlichen Schrauberei....
Najat, dann doch nicht so unbewusst.. :rolleyes:

Grüße Volker
 
P

Polly

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Das Motorrad auf die Seite legen und das Öl durch die Ablassöffnung einfüllen. Evtl. mit Bratenspritze o.ä.
Muss man ja nicht allzu oft machen.
@ Truckie und Uli

Nachdem ihr euch über den m.M. sehr sinnvollen Beitrag so köstlich amüsiert, gibts auch einen technischen Grund der dagegen spricht?
Für mich ist das DIE pragmatische Lösung in der Situation: Ölablassschraube ist offen, Öl ist raus - TE will wieder fahren.
 
Andalusienfan

Andalusienfan

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Polly, ich komme nicht ganz klar. Du zitierst Totalisator, sprichst Truckie und Uli an? Was ist deine pragmatische Lösung, die Bratenspritze und das Moped auf den Kopf stellen wie ein Fahrrad beim Reifenwechsel?
 
six

six

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In Afrika wäre das die schnelle Lösung schlechthin.........:cool:
 
gerd_

gerd_

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Hi
Gruß zurück!
(Wen Du so alles kennst - ich bin tief beeindruckt!)
Die von Dir gezeigte Zeichnung ist einer der Gründe weshalb die EU nach Uploadfiltern schreit. Dabei gehe ich davon aus, dass Du kein Copyright für sie hast.
Künftig haftet dann der Forenbetreiber für das von Dir hochgeladene Bild weil er sich keinen Uploadfilter leisten kann.
Und as macht er nicht oft. Verlinken ist so einfach . . . .
gerd
 
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Polly

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Polly, ich komme nicht ganz klar. Du zitierst Totalisator, sprichst Truckie und Uli an? Was ist deine pragmatische Lösung, die Bratenspritze und das Moped auf den Kopf stellen wie ein Fahrrad beim Reifenwechsel?
Totalisator bietet eine pragmatische und durchführbare Lösung an (s. Zitat weiter oben), von auf den Kopf stellen ist dabei nicht die Rede.
Uli und Truckie machen sich über diesen Vorschlag lustig, was ich nicht verstehe und sie daher bitte, mir den technischen Grund zu nennen, warum der Vorschlag von Totalisator nicht funktionieren soll.
Verständlich?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Hoffentlich. Muss auch kein Wasser sein: Das kann auch bimetallische Korrosion sein, die braucht nicht unbedingt einen Elektrolyten. Vielleicht hat die auch einfach nur jemand bei richtig heißen HAG richtig angeballert.
Zwei Metalle tun einander nichts. Sie müssen dazu tatsächlich einen Elektrolyten haben.
Deshalb sind Cu-Dichtringe auch nur zweite Wahl wenn man Zn gegen Al dichtet (die Schraube ist zwar aus Stahl, gedichtet wird aber gegen ihren Überzug aus Zn).
Angeballert bei richtig heissem HAG? Ölwechseln, Schraube anziehen, heissfahren und dann anballern? Geht, wäre mir aber zu umständlich.

... genauso übereinander geworfen wie das Kriechöl (das eigentlich nur so heißt) das nicht kriecht, und das Schmieröl das dagegen hervorragend in die Gewinde (und vermutlich auch in das Material selbst) eindringt. Ist ja eh alles das gleiche Frittenfett und die ganze technische Öle Industrie uns nur das Geld aus der Tasche ziehen will
Ja, und die Erde ist eine Scheibe.
gerd
 
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Larsi

Larsi

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... mir den technischen Grund zu nennen, warum der Vorschlag von Totalisator nicht funktionieren soll.
Verständlich?
Einen technischen Grund sehe ich nicht, aber ich fürchte, du bekommst die 250ml nicht im Liegen in das HAG, ohne dass es beim Einfüllen direkt wieder heraus läuft.
Käme im Notfall auf einen Versuch an ...
 
Andalusienfan

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Totalisator bietet eine pragmatische und durchführbare Lösung an (s. Zitat weiter oben), von auf den Kopf stellen ist dabei nicht die Rede.
Uli und Truckie machen sich über diesen Vorschlag lustig, was ich nicht verstehe und sie daher bitte, mir den technischen Grund zu nennen, warum der Vorschlag von Totalisator nicht funktionieren soll.
Verständlich?
Bei allem Verständnis, Totalisator meint das bestimmt nicht Ernst. Ich würde das Ding nicht auf die Seite legen, bis mir die Öle aus dem Luftfilter laufen.
 
R

Randyacres

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Ich hab meine ja vor zwei Wochen komplett zerlegt. Da kam' aus praktisch jeder Verschraubung das weiße Pulver ... würde es nicht grundsätzlich ausschließen. Habe ich so bei noch keinem Moped erlebt.
könnten das nicht die abgebundenen Reste der mikroverkapselten Schraubensicherung sein?
 
Larsi

Larsi

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könnten das nicht die abgebundenen Reste der mikroverkapselten Schraubensicherung sein?
Bei den Storys, die ich von genau diesem Mopped schon gelesen und gesehen habe, würde ich da immer vom Worst Case ausgehen.
 
Thema:

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