Meine (ehemalige) Motorradwerkstatt… Ein Erlebnisbericht

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dave4004

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eine weiße 800'er
Hallo Zusammen,


nachdem ich nun schon wieder was gefunden habe, wird es Zeit meine ganzen Erlebnisse mit meiner Werkstatt des Vertrauens mal in Text zu fassen.

Wenn ich da weiterhin hin gehen würde, könnt´ ich sicher ein Buch draus machen.


Also, es gab mal eine BMW – Vertragswerkstatt im Nordosten der Republik.
Da unsere Motorräder den Winter über bei den Schwiegereltern in der Garage verbringen, passte es ganz gut im Frühjahr gleich den Service dort, sozusagen um die Ecken machen zu lassen.

Das Team in der Werkstatt ist jung und macht eigentlich einen ganz netten Eindruck.
So bringen wir die Motorräder zum Service und alles läuft. Irgendwann werd ich angerufen, dass meine Bremsbeläge hinten fertig sind. Kein Problem, macht Neue rein…


Wir holen sie ab und fahren heim. Laut Beleg wurde natürlich alles gemacht. Meine Frau bemerkt, dass ihre Country recht zeitig anfängt zu pendeln. Na schauen wir doch mal nach dem Luftdruck, oha, 0,9 Bar vorn und 1,2 hinten. Lt. Beleg, alles in Ordnung. Naja, die haben Vorstellungen.

Daheim fällt mir auf, dass die hintere Bremse meiner 800´er beim Schieben quietscht. Ich werfe einen kleinen Blick drauf und kann das Rad aufgebockt kaum drehen. Die Scheibe ist auch heiß. Ist ja kein Problem, ich mach halt die Bremse einfach ein wenig mehr auf.

Im letzten Jahr sind wir dann wieder da. Die Sachen aus dem Vorjahr längst vergessen.
Ich erfahre, dass die Werkstatt verkauft wurde, aber noch BMW – Händler bleibt.

Beim 30.000km Service muss das Gabelöl meiner 800´er gewechselt werden. Ich wünsche mir, dass sie ein wenig härteres Öl nehmen.

Ich bin dann nur nach Hause gefahren und wegen Zeitmangel stand sie dann nur im Schuppen.

Im September sollte es dann nach Rumänien gehen.
Dazu hab ich mir noch schnell hier um die Ecke einen neuen Reifen drauf machen lassen. Der Mechaniker der Kawa – Werkstatt sagt mir, dass er mit dem Kettensatz keine weite Strecke mehr fahren würde.

Der misstrauische Kunde wittert natürlich wieder Geldschneiderei und so entgegnete ich, dass mein Baby erst vor 200 km beim Service bei BMW war. Dummerweise hat er mir nicht das vordere Ritzel gezeigt…

Also ging es Mitte September los in Richtung Rumänien.
Nach etwa 50 km erwische ich in einer Stadt ein Loch und dabei schlägt es mir fast den Lenker aus der Hand. Außerdem fühlt es sich so an als ob das ganze Motorrad auseinanderfällt. Da hab ich erst mal angehalten und geschaut ob irgendwas kaputt war, aber alles in Ordnung.

Weiter geht´s. Am Nachmittag komme ich in unserem ersten Hotel in Ungarn an und ich schau mir noch mal meine Kette an. Mh, die ist aber sehr locker, also spanne ich gleich mal nach. Das werde ich dann den Rest der Reise immer wieder machen, jeden Abend.
Nach zwei Tagen mache ich mir echt Sorgen ob die Kette hält. In Rumänien gibt es genau zwei BMW – Motorrad – Werkstätten...

Auf jeden Fall bleibt das harte Schlagen der Federung und ich habe keinen blassen Schimmer woran das liegt.

Auf den schlechten Straßen in Rumänien musste ich das Tempo drosseln um halbwegs normal fahren zu können.
Wenn ich beim bergab Fahren an der Kurve gebremst habe und die Straße holprig war, so konnte ich richtig dabei zuschauen wie ich langsam immer weiter raus hopple…

Irgendwann sind wir dann mal eine paar Straßen ohne festen Belag und durch Pfützen gefahren. Bei einer Pause konnte ich sehen woran es lag. Ich hatte nur den halben Federweg zur Verfügung.
Das ist blöd wenn von 20cm Federweg nur 10 zur Verfügung stehen und 5 davon aber alleine durchs drauf sitzen weg sind.

Naja, da hat die Werkstatt wohl einen Fehler gemacht. Ich will ja nicht sagen, dass es mir den Urlaub versaut hat, aber es hat mir den Urlaub versaut. Wenn es von Rumänien aus nicht so weit bis zur Werkstatt gewesen wär, wär ich kurz mal vorbei gefahren und hätte ein kleines Feuerchen im Büro gemacht...
In meinem Kopf sah das echt nett aus.


Auf jeden Fall schleppte ich mein, sozusagen humpelndes, Motorrad den Rest der Zeit dann bis nach Hause.

Daheim angekommen hab ich erst mal eine Mail an die Werkstatt geschickt. Sie haben sich entschuldigt und mir angeboten das Motorrad bei mir abzuholen und zu reparieren.
Ich will ja nicht so sein, also los. Ach und einen neuen Kettensatz brauche ich auch noch.

Nach ein paar Tagen bekomme ich mein Baby wieder geliefert. Hui, so sauber und glänzend war sie noch nicht mal, als ich sie neu aus dem Laden geholt hatte.

Ich schaue so drum herum und probiere im Stand mal die Federung der Gabel aus. Dabei stelle ich fest, dass der Halter der Bremsleitung, der eigentlich nach hinten fest gemacht wird, zu Seite raus steht und beim Einfedern den Gabelschutz zerkratzt. Na das geht ja gut weiter, aber ich kann das schnell beheben.

Dann schau ich die Rechnung zum Kettensatz an und denke mir: „Komisch, 17/41, hab ich ja noch nie gehört“ Ein Blick in die Anleitung verrät mir, dass eigentlich Kettenräder mit 16, bzw. 42 Zähnen verbaut werden müssen. Mein Satz gehört wohl zur 650´er… Am nächsten Tag also zum Telefon gegriffen und mal nachgefragt.

„Nö, wir haben einen Kettensatz zur 800´er bestellt. Ist ja auch nicht so schlimm, probier´ doch mal ob es dir gefällt.“

Auf die Frage nach der Zulässigkeit im Straßenverkehr heißt es, dass sich ja die Motorleistung nicht geändert hat und das dies kein Problem sei.

BMW – Motorrad sieht das nach meiner Anfrage ein wenig anders. Aber okay, ich fahr mal ein Stück. Auf der Autobahn könnte mir das echt gefallen, etwa 500 U/Min weniger sind schon ganz angenehm.

Blöd nur, dass sie so kaum noch beschleunigt und im Gelände einfach zu schnell ist. So geht das nicht. Also vereinbaren wir, dass die original Ritzel wieder drauf kommen.

Es kommt also dieses Frühjahr und wir bringen wieder beide Motorräder hin. Als Ersatz bekommen wir eine Yamaha (weil mittlerweile kein BMW – Vertrag mehr) YZF-R6. Zu zweit… Na toll. Nicht dass ich vorher Bescheid gesagt hatte. Sonst ist nichts weiter da…

Auf jeden Fall fahren wir schön damit bis nach Usedom. Am Nachmittag holen wir unsere Babys wieder und alles scheint in Ordnung zu sein. Der Mechaniker, der das alles verbockt hat ist nicht mehr da und jetzt passt alles…

Auf der Rechnung stehen zwei neue Ritzel plus Einbau, aber die lasse ich schnell noch streichen und so fahren wir guter Dinge heim.

Drei Tage später bin ich ein wenig am Putzen und wundere mich warum der Motorschutz klappert. Aber wenn drei von vier Muttern weg sind und die letzte locker ist, wird der ja ein wenig klappern können.

So langsam reicht es mir… Ich rufe schon gar nicht mehr, sondern kaufe in Berlin einfach drei neue Muttern.

Heute bereite ich dann mein Motorrad vor, nächste Woche geht es wieder los nach Rumänien. Beim Kette einsprühen denke ich mir, dass doch die Position der Achse, auf der anderen Seite irgendwie anders ist. Ein genauer Blick bringt mir Bestätigung, rechts ist die Schraube zur Achseinstellung los und die Achse etwa 4 mm weiter vorn…

Na super, es reicht. Der nächste Service wird wieder richtig bei BMW gemacht. Da sind dann sicher Profils am Werk…
Ich hoffe nur, dass sie mir in Rumänien nicht auseinander fällt…

So, jetzt reicht es er mal, wer weiß was es in zwei Wochen noch zu berichten gibt.


Gruß


David
 
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teileklaus

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Hallo da kann ich nur sagen, da bist du zu nachsichtig gewesen, ist ja auch eine Tugend nicht gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten, aber das hat sich nicht gebessert mit der Qualität. Also such dir ne kleine aber feine Werkstatt, wo der Inhaber noch selbst schraubt. Vl haben Leute in der Nähe einen Tip.
 
V

vierventilboxer

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Such dir ne richtig gute Werkstatt bei der ordentliche Arbeit abgeliefert wird.
Ist doch egal ob da BMW, Yamasuzi oder Ducati auf dem Schild steht, es wird wohl rund um Potsdam mehr als eine Klitsche geben...

Etwas unverbesserlich bist du aber, denn wenn 1x shice Arbeit abgeliefert wird, dann kontrolliere ich beim nächsten mal direkt auf dem Hof des Händlers, nicht erst in Ungarn oder Rumänien.

Zum Service samt Änderung gibt man Fahrwerksteile übrigens zu Firmen die sich darauf spezialisiert haben, nicht zu BMW.
Erfahrungsgemäß kommt da fast immer nur Müll heraus oder im besseren Fall ein fauler Kompromiss.
Wer nicht gerade Geld wie Heu hat lässt die Pellen ja auch beim Reifendealer draufziehen und nicht bei BMW......
 
gerd_

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Hi
Ob "irgendwo" oder bei BMW ist fast egal. Es gab schon Niederlassungen die einen 2V Kunden wegschickten weil sie "keinen haben der sich mit der Uralttechnik auskennt" und BMW-Werkstätten die den Kunden "losliessen" wobei eine der Befestiogungsschrauben des hinteren Bremssattels lose und die andere gar nicht vorhanden war.
Richtige Universalwerkstätten haben den Nachteil, dass sie von immer mehr jeweils immer weniger Ahnung haben bis sie zum Schluss von Allem nix verstehen. Weniger witzig ausgedrückt können sie eben keine Erfahrungen zu einem Fabrikat sammeln.
Also würde ich zumindest jemanden bevorzugen der sich auf irgendeine Marke, in unserem Fall BMW, spezialisiert hat. Wenn da auch mal ein Kettensatz einer Honda gewechselt wird o.Ä. steht in meinen Augen nichts dagegen. Ein guter Getriebemann schafft es wahrscheinlich auch ein Kawagetriebe zu reparieren aber ein Kawaspezialist kann's schneller und er kennt die Macken und Schwächen.
Spezialisten wissen also immer mehr von immer Weniger bis sie zum Schluss Alles von gar nix verstehen.
gerd
 
BMW Peter

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So sehe ich das auch.
Ich hatte bei meiner Dakar das Lenkkopflager für satte 250 Euro in einer Freien wechseln lassen, gehalten hat es dann 6000 Km.
Da die Einstellung des LKL bei der Dakar etwas von gewöhnlichen LKL abweicht, hatte ich extra die Werkstattanweisung ausgedruckt.
Die wurde mit dem Hinweis abgelehnt, "ich mach das nicht zum ersten Mal".
Danach das LKL für 165 Euro bei BMW wechseln lassen, hält nun schon ca. 15000 Km.
 
C-Treiber

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Hallo Zusammen,


nachdem ich nun schon wieder was gefunden habe, wird es Zeit meine ganzen Erlebnisse mit meiner Werkstatt des Vertrauens mal in Text zu fassen.

Wenn ich da weiterhin hin gehen würde, könnt´ ich sicher ein Buch draus machen.


Also, es gab mal eine BMW – Vertragswerkstatt im Nordosten der Republik.
Da unsere Motorräder den Winter über bei den Schwiegereltern in der Garage verbringen, passte es ganz gut im Frühjahr gleich den Service dort, sozusagen um die Ecken machen zu lassen.

Das Team in der Werkstatt ist jung und macht eigentlich einen ganz netten Eindruck.
So bringen wir die Motorräder zum Service und alles läuft. Irgendwann werd ich angerufen, dass meine Bremsbeläge hinten fertig sind. Kein Problem, macht Neue rein…


Wir holen sie ab und fahren heim. Laut Beleg wurde natürlich alles gemacht. Meine Frau bemerkt, dass ihre Country recht zeitig anfängt zu pendeln. Na schauen wir doch mal nach dem Luftdruck, oha, 0,9 Bar vorn und 1,2 hinten. Lt. Beleg, alles in Ordnung. Naja, die haben Vorstellungen.

Daheim fällt mir auf, dass die hintere Bremse meiner 800´er beim Schieben quietscht. Ich werfe einen kleinen Blick drauf und kann das Rad aufgebockt kaum drehen. Die Scheibe ist auch heiß. Ist ja kein Problem, ich mach halt die Bremse einfach ein wenig mehr auf.

....
Gruß


David
Du bist ja echt leidensfähig. Bei mir wäre schon nach dem Luftdruck und der Bremse Schluß gewesen. Wer als Werkstatt das nicht auf die Reihe bekommt, der kann beim Rest auch nur ..........
 
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So sehe ich das auch.
Ich hatte bei meiner Dakar das Lenkkopflager für satte 250 Euro in einer Freien wechseln lassen, gehalten hat es dann 6000 Km.
Da die Einstellung des LKL bei der Dakar etwas von gewöhnlichen LKL abweicht, hatte ich extra die Werkstattanweisung ausgedruckt.
Die wurde mit dem Hinweis abgelehnt, "ich mach das nicht zum ersten Mal".
Danach das LKL für 165 Euro bei BMW wechseln lassen, hält nun schon ca. 15000 Km.
Überheblich kann man schon sein.... wenn man´s drauf hat....
Nur hätte ich diese Werkstatt (ob innerhalb eines Jahres - Thema Gewährleistung, etc. - oder später) mit dem Schaden konfrontiert (egal wie das Ergebnis danach ausgesehen hätte).
Gesehen hätten sie mich nach einer solchen Leistung eh nicht mehr, aber unkommentiert geschluckt hätte ich solch einen Pfusch nicht.
Leider ist das ein generelles Problem und viele Kunden sagen nichts. Sie gehen danach einfach woanders hin und verfolgen es nicht weiter. Eine Werkstatt braucht u.U. Feedback, sonst ändert sich nichts. Klar ist man als Kunde der Buhmann, aber gar nichts sagen ist der falsche Weg. Wenn ich mich schon darum bemühe (z.B. Einbauanleitung ausdrucke), dann kann ich eine fehlerfreie Montage erwarten. Geht dennoch etwas daneben gibt es Stunk - das empfinde ich als legitimes Mittel - besonders wenn für die Leistung ein nicht unerheblicher Betrag aufgerufen wurde.
 
BMW Peter

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Nur hätte ich diese Werkstatt mit dem Schaden konfrontiert (egal wie das Ergebnis danach ausgesehen hätte).
Gesehen hätten sie mich nach einer solchen Leistung eh nicht mehr, aber unkommentiert geschluckt hätte ich solch einen Pfusch nicht.
Natürlich habe ich gleich mit den Fuschern telefoniert, weil ich richtig stinkig war.
Haben dann freiwillig 80 Euro rückerstattet.
Die sehen mich ganz bestimmt nicht wieder.
Ansonsten mache ich die meisten Arbeiten lieber selbst.
 
Heidekutscher

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Habe nun schon oft von diesen Lagern bei solchen Motorrädern gehört. Was ist da eingendlich los, warum sind die so gerne hin?
 
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Boxer haben einen Telelever, dort gibt es keine Lenkkopflager im eigentlichen Sinne, deswegen gehen sie auch nicht so oft kaputt wie die Kegelrollenlager einer konventionellen Telegabel.
 
BMW Peter

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Habe nun schon oft von diesen Lagern bei solchen Motorrädern gehört. Was ist da eingendlich los, warum sind die so gerne hin?
Ich denke mal das die Aufnahmen der Lager nicht vernünftig gefertigt sind, nicht umsonst gibt es einen Emil Schwarz.
 
voyager

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Weil sie keinen Telelever haben...
 
BMW Peter

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Dafür wird Kupplung/Kardan/Endantrieb nicht inkontinent. :D
 
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