Mobilität der Zunkunft

Diskutiere Mobilität der Zunkunft im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; du hast vergessen meinen Zwinkersmilie mitzukopieren...... um ehrlich zu sein, bin ich in der glücklichen Lage, wegen einer Arbeitsstelle nicht...
AmperTiger

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Respekt. Du scheinst ja einen beachtlichen Hausstand zu haben., wenn das Umziehen so teuer wird.
du hast vergessen meinen Zwinkersmilie mitzukopieren...... um ehrlich zu sein, bin ich in der glücklichen Lage, wegen einer Arbeitsstelle nicht umziehen zu müssen :D
außerdem bin ich einer derjenigen, die NICHT gejammert haben :D:D:D
 
AmperTiger

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Hallo,diese Prognosen waren deshalb falsch, weil man niedriege Förderkosten vorausgesetzt hat.
Heinz, mir genügt es vollkommen, wenn die normalen Ölvorräte noch 20 Jahre reichen, dann geh ich in Rente, such mir ne süße Krankenschwester, wechsel vom Moped in den Rolli und lass mich ins Grüne schieben...:p:p
 
Batzen

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WIEDERSPRECHEN MUß - sie müssen noch 25 Jahre reichen! :p falls ich dann schon in Rente gehen darf, wahrscheinlich gesetzlich dann erst mit 82 Jahren :eek:
 
Wolfgang

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Heinz, mir genügt es vollkommen, wenn die normalen Ölvorräte noch 20 Jahre reichen, dann geh ich in Rente, such mir ne süße Krankenschwester, wechsel vom Moped in den Rolli und lass mich ins Grüne schieben...:p:p
Hey, hey, hey ... mit
... Willst Du vielleicht ab 65 schon hinsitzen und auf die Einäscherung warten ???
 
AmperTiger

AmperTiger

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Torsten77

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und ruhiggestellt kann man auch nicht mehr jammern, also was wollen wir mehr?????
 
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TomTom-Biker

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Tom, dem sehe ich jetzt mal ganz gelassen entgegen. :p:p

Es gab in den letzen 30 Jahren so oft Prophezeiungen, dass das Öl alle wird, dass wir bald alle in Elektroautos sitzen, dass Individualverkehr der Vergangenheit angehört, dass Benzin 3,10 Mark kostet (das allerdings ist eingetreten :D;)) dass Atomkraftwerke abgeschaltet werden, :eek: ...usw usw...
und nichts davon ist eingetreten, so dass ich mit einem Bierchen in der Hand abwarte......und bis dahin "genüßlich Benzin abfackle" (O-Ton Fritz W. Egli)
Diese Prophezeiungen stimmen mehr denn je und sie werden Realität.


  • Das Öl wird knapper, da ändert auch kein Ölschiefer was dran oder neuer Förderstellen, die man sich in der Arktis erhofft
  • Endlaufzeiten für Kernkraftwerke sind beschlossen (zumindest für Deutschland und über alle Parteigrenzen hinweg, wenn ich die FDP mal rausnehme), dabei spielt es auch keine Rolle, ob die nochmal um ein paar Jahre verlängert werden oder nicht oder ob im Ausland (z. B. aktuell in Finnland) nochmal ein neues gebaut wird oder nicht. Auch bei der Nutzung der Kernkraft ist der Brennstoff endlich.
  • regenerative Energiequellen sind weltweit auf dem Vormarsch, die ersten richtigen Offshore-Windparks (jetzt Borkum) werden demnächst in Betrieb gehen und viele weitere sind bereits projektiert oder in derzeit noch Planung (auch weltweit). Die gplante Leistung in Nord- und Ostsee beträgt ca. 30 % unserer derzeitigen Kraftwerksengpaßleistung in Deutschland
  • die direkte Nutzng der Solarenergie zur Stromerzeugung boomt. Gerade Bayern ist diesbezüglich Vorreiter in der Fläche. Im Münsterland gibt es Städte bei denen der Anteil bereits deutlich oberhalb von 50 % der Netzlast ist. Großanlagen mit bis zu 50 MW Leistung werden derzeit projektiert und errichtet. An so etwas hätten vor 10 Jahren nur spinnige Visionäre gedacht. Ich, der ich mich berufsbedingt mit solchen Sachen seit längerem beschäftige, habe diese Entwicklung so auch nicht vorausgesehen. Auch ich bin von der Entwicklung der letzten jahre geradezu überrollt worden.
  • smart-grids, smart-metering und e-mobility sind derzeit in der Forschung und Entwicklung und werden in nicht allzuweiter Ferne (einige wenige Jahre) auch praktisch umgesetzt werden
  • praktisch nutzbare Elektroautos werden derzeits bereits entwickelt und könnten im großen Stil bereits derzeit vermarktet werden. Was letztlich noch fehlt ist die Infrastruktur diese Dinger auch am Laufen zu halten. Da sind wir aber dran.
Und last but not least:
Öl ist viel zu wertvoll um es nur zu verbrennen. Schon deswegen wird man davon abkommen müssen. Das ist nicht nur meine Meinung, das ist beschlossene Sache. Wer sich für die zukünftige Entwicklung interessiert kann ja mal auf der HP des BMU nachschauen. Da sind nicht nur Prognosen, sondern auch die aktuellen Entwicklungen der letzten Jahre festgehalten.

Und wer danach immer noch sagt, daß sich nichts tut oder alles anders kommt als erwartet, der lebt irgendwie in einer anderen Welt. Dem empfehle ich mit offenen Augen mal durch diese, unsere Welt zu gehen und einfach mal zu schauen was er alles so sieht.

In diesem Sinne
Einen schönen Arbeits- oder Urlaubstag
Gruß
Thomas
 
Batzen

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Na jaaa, das mag ja alles sein...nur wenn ich das Benzin nicht verbrenn, dann tut´s ein anderer. Ich will und werde jedenfalls solange fahren bis es alle ist´und ob das dann 5 Jahre früher oder später ist macht auch keinen Unterschied mehr :D

Da bin ich egoistisch!

btw, ich wüßte nicht, wie in den nächsten Jahren beim momentanen Stand der Technik der Energie bedarf gedeckt werden sollte, wenn nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs wären.....mit regenerativen Energien jedenfalls nicht!
 
AmperTiger

AmperTiger

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Ist ja alles richtig Tom, aber du hast auch das Alter um zu wissen, dass es genau diese Vorhersagen seit über 30 Jahren gibt.
seit 30 Jahren werden die AKW abgeschaltet, seit 30 Jahren wird vorhergesagt, dass Öl zur Neige geht usw...
und dass die Solarenergie boomt, liegt schlicht an einer unbotmäßigen steuerlichen Förderung (die einen ganzen Industriezweig am leben hält und über die sich trefflich streiten ließe), die es so nur noch in Spanien und D gibt. Alle anderen europ. Länder habe die mittlerweile zurückgefahren.
und was nicht für Konzepte in den letzten Jahren schon alle in der Planung waren, müßig sie alle aufzuzählen.
Praktisch nutzbare Elekroautos werden seit 20 Jahren (versprochen, herbeigesehnt) produziert und auch angeboten und sind entweder in der Praxis nicht zu gebrauchen oder schlicht nicht zu bezahlen.
Sie werden kommen, ganz sicher, irgendwann. Nur bin ich sicher nicht das Kaninchen, das starr vor Schreck auf die Schlange blickt. Ich sehe dem gelassen entgegen, nichts anderes hab ich behauptet.
bis dahin.....wird weiter (zu meinem ganz persönlichen Vergnügen) Benzin verbrannt um mich durch die Lande zu bringen.

Tiger
 
AmperTiger

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Und last but not least:
Öl ist viel zu wertvoll um es nur zu verbrennen. Schon deswegen wird man davon abkommen müssen. Das ist nicht nur meine Meinung, das ist beschlossene Sache.
sehr schöne Ansage. dann warte ich mal auf die Umsetzung, erklär das mal den 25 Millionen Pkw-Besitzern in D, ab wann sie denn ihr Fzg stehenlassen sollen :D;)
 
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TomTom-Biker

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Ich denke das muß man nicht erklären. Wer die Bestrebungen der Politik (wirksame Reduzierung der klimaschädlichen Gase bis 2020/2030) und der Industrie richtig versteht, muß doch zwangsläufig sehen in welche Richtung der Zug abfährt. Und das sind doch keine Visionen wie das zukünftig sein könnte, wie etwa noch vor Jahren, sondern hier gibt es doch schon konkrete Überlegungen und konkrete Ziele.

Beispiele:

  • Mercedes plant aktuell eine Kooperation mit Renault im Bereich Kleinfahrzeuge und Alternativantriebe
  • BMW macht mittlerweile verstärkt Werbung mit verbraucharmen Fahrzeugen (mit Erfrolg und auch zurecht)
  • GM hat nicht ohne Grund an Opel festgehalten, da letztere deutlich innovativer im Bereich alternativer Antriebskonzepte sind als das die Mutter selbst ist
  • Viele Hersteller bieten mittlerweile verstärkt Hybridfahrzeuge an und forschen selbst aktiv im Bereich alternativer Antriebskonzepte und derer realistischen Umsetzung
  • Die Stromkonzerne prüfen und entwickeln Möglichkeiten die benötigte Energie effizient bereitstellen zu (das nicht nur aus Image-Gründen, sondern auch um für die Zukunft als Unternehmen überleben zu können)
  • Die Akku-Hersteller forschen verstärkt an effektiveren Speichermethoden (das werden m. E. zukünftig allerdings keine Lio-Akkus sein, da wird es schon was besseres geben müssen)
  • Selbst die hinsichtlich Senkung des Pro-Kopf-Energieverbrauchs eher zögerlich agierenden Amis kommen langsam mit eigenen Initiativen in die Gänge. Auch den Chinesen ist mittlerweile klar, daß ein Umdenken erforderlich, auch wenn es diesbezüglich bei denen immer etwas länger dauert und es auch nur zögerlich zugegeben wird.

und so weiter und so weiter

Für viele geht das alles zu langsam für andere wieder zu schnell. Das ist aber ganz normal, denn jeder sieht dabei immer irgendwo seine eigenen Interesse, die nicht schnell genug umgesetzt werden bzw. die bei der Umsetzung auch verletzt werden.

Die Umstellung und letztlich auch das Umdenken wird sicherlich nicht von heute auf morgen erfolgen, sondern das wird ein gleitender Übergang sein. Ein Übergang in dem auf absehbare Zeit auch noch konventionelle Antriebstechnik verfügbar sein wird. Die es sicherlich auch noch geben muß (z. B. LKW, Flugzeuge) Letztlich wird neben gesetzlichen Vorgaben die Entscheidung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten abhängen, d. h. von den Kosten. Aber das ist doch nichts neues, das gabe es schon in Vergangenheit und das gibt es auch heute schon. Warum sind denn die letzten Jahre schon viele vom Auto auf den ÖPNV umgestiegen, warum gibt es verstärkt Fahrgemeinschaften, warum wird verstärkt nach verbrauchsärmeren und auch schadstoffärmeren Kleinwagen nachgefragt, warum findet in unserer Gesellschaft überhaupt so eine rege Diskussion bezüglich des Global Warming und den möglichen Folgen statt?

Viele der besagten 25 Mio-Autofahrer in Deutschland und auch der weiteren Millionen anderswo machen sich da ohne Weiteres heute schon Gedanken darüber, wie es zukünftig sein könnte und welche Alternativen es derzeit schon gibt. Einige sicherlich auch nicht, weil sie es entweder nicht sehen, es sie scheinbar nicht betrifft (die haben momentan möglicherweise ganz andere Probleme die wichtiger sind), es ohnehin nicht ändern können oder es ganz einfach nicht akzeptieren wollen, daß die Grenzen des bisherigen Wachstums erreicht sind und es so nicht weitergehen kann und wird wie bisher.

Abschließend:
Es muß ja nicht schlechter sein was in absehbarer Zukunft kommen wird. Und ich denke, daß es auch näherer Zukunft individuelle Mobilität geben wird. So wie wir sie heute kennen sicherlich nicht mehr und möglicherweise auch nicht mehr so erschwinglich, daß sich diese praktisch jedermann leisten kann und auch will. Ich möchte zumindest zukünftig nicht nur für meine Mobilität (teilweise reden wir hier zugegebenermaßen auch von Bequemlichkeit) arbeiten gehen.

Zum Abschluß noch ein Diagramm bis zum Jahr 2100 über die Prognose der zukünftigen Energienutzung. Sicherlich mit Fragezeichen zu versehen je weiter man in die Zukunft schaut. Tendenziell dürfte das allerdings passen. Interessant ist, daß der Anteil des Öls in 2100 immer noch als recht hoch eingeschätzt wir. Öl wird allerdings auch zu anderen Dingen gebraucht, als nur Otto-Motoren damit zu betreiben.

Ein schönes Wochenende und allzeit kurvenreiche und freie Straßen.

Gruß
Thomas
 

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hbokel

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Ist ja alles richtig Tom, aber du hast auch das Alter um zu wissen, dass es genau diese Vorhersagen seit über 30 Jahren gibt.
Genau das ist der Punkt. Derselbe Typ, der vor vierzig Jahren den globalen Winter an die Wand malte (weil die Abgase bekanntlich die Sonne verdunkelt und keine Wärme mehr hereinlassen), der behauptet nun mit ebenso großem Selbstbewusstsein, das sich die Erde dem Hitzetod nähert - basierenden auf genau denselben Fakten.

Den Katastrophen-Quacksalbern sollte man endlich das Handwerk legen. Zumal die Interessenlage im Falle der "Klimakatastrophe" allzu deutlich ist: die "Klimakanzlerin" will die drohende "Klimakatastrophe" abwenden, indem die erklärte Atomkraftbefürworterin die Nuklearenergie fördert. Denn dort entsteht kein CO2 - das man der doofen Bevölkerung als Ursache für die angebliche "Klimakatastrophe" verkauft. Und um den Restmüll der AKW sollen sich gefälligst zukünftige Generationen kümmern.

Aber zurück zum Thema: ich hatte den SPIEGEL Artikel kritisiert, weil dort der Bedarf an "Mobilität" als unumgänglich dargestellt wird ("Viele Menschen fahren aber schon jetzt nicht aus Jux und Vergnügen Auto, sondern mangels Alternativen"). Meines Erachtens ist diese Einschätzung Unsinn:

Mobilität darf nicht mit Oszillation verwechselt werden, also dem Pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Dieses Pendeln ist nämlich gar kein Zeichen von Mobilität: wer seinen A*sch hoch kriegt, der wechselt die Wohnung, anstatt täglich zu pendeln. Die Pendlerei wird derzeit durch unsinnige Steuergeschenke gefördert, aber damit ist hoffentlich bald Schluss.

Wenn das Pendeln als Argument für billigen Sprit entfällt, bleibt nur noch die Urlaubsreise als Rechtfertigung für den angeblichen Mobilitätsbedarf. Urlaubsreisen sind aber durchaus verzichtbar. Wer sich den teuren Sprit und Straßenbenutzungsgebühren nicht leisten will, dann kann problemlos daheim bleiben, oder eine Fahrradtour machen. Wem das Motorradfahren jedoch wichtig ist, der zahlt halt die realen Kosten - und jammert nicht.

Gruß
Heinz
 
T

TomTom-Biker

Gast
Genau das ist der Punkt. Derselbe Typ, der vor vierzig Jahren den globalen Winter an die Wand malte (weil die Abgase bekanntlich die Sonne verdunkelt und keine Wärme mehr hereinlassen), der behauptet nun mit ebenso großem Selbstbewusstsein, das sich die Erde dem Hitzetod nähert - basierenden auf genau denselben Fakten.

Den Katastrophen-Quacksalbern sollte man endlich das Handwerk legen. Zumal die Interessenlage im Falle der "Klimakatastrophe" allzu deutlich ist: die "Klimakanzlerin" will die drohende "Klimakatastrophe" abwenden, indem die erklärte Atomkraftbefürworterin die Nuklearenergie fördert. Denn dort entsteht kein CO2 - das man der doofen Bevölkerung als Ursache für die angebliche "Klimakatastrophe" verkauft. Und um den Restmüll der AKW sollen sich gefälligst zukünftige Generationen kümmern.

Aber zurück zum Thema: ich hatte den SPIEGEL Artikel kritisiert, weil dort der Bedarf an "Mobilität" als unumgänglich dargestellt wird ("Viele Menschen fahren aber schon jetzt nicht aus Jux und Vergnügen Auto, sondern mangels Alternativen"). Meines Erachtens ist diese Einschätzung Unsinn:

Mobilität darf nicht mit Oszillation verwechselt werden, also dem Pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Dieses Pendeln ist nämlich gar kein Zeichen von Mobilität: wer seinen A*sch hoch kriegt, der wechselt die Wohnung, anstatt täglich zu pendeln. Die Pendlerei wird derzeit durch unsinnige Steuergeschenke gefördert, aber damit ist hoffentlich bald Schluss.

Wenn das Pendeln als Argument für billigen Sprit entfällt, bleibt nur noch die Urlaubsreise als Rechtfertigung für den angeblichen Mobilitätsbedarf. Urlaubsreisen sind aber durchaus verzichtbar. Wer sich den teuren Sprit und Straßenbenutzungsgebühren nicht leisten will, dann kann problemlos daheim bleiben, oder eine Fahrradtour machen. Wem das Motorradfahren jedoch wichtig ist, der zahlt halt die realen Kosten - und jammert nicht.

Gruß
Heinz
Genau!

Und wer von der so oft beschworenen Steuersenkung nix hat, weil er zuwenig verdient, ist selbst dran schuld. Er hätte ja was vernünftiges lernen können. Und außerdem immer dieses Gejammere von diesen Habenichten! Springen wie die großen aber nix im Beutel.


Aber zum Glück gibt es ja nun Guido und der wird das schon richten.

Sorry, ich wollte jetzt nicht polemi-/politisieren, aber das ist mir beim Lesen gerade so eingefallen.

Gruß
Thomas.
 
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