Mortalitätsrate älterer Motorradfahrer (ab 65)

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Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
... verdammt.... ;).... dass sind ja trübe Aussichten...in die ferne Zukunft.... ich hoffe, es gibt bis dahinn etwas von Ratiopharm...:cool:
Valium in hoher Dosierung, ermöglicht (unter Zuhilfenahme begleitender -rechts u. links stabilisierender- Kumpel) mindestens Geradeausfahren über einige Meter, ev. sogar erfolgreiches Befahren/Überwinden einer "Kurve", vorausgesetzt, der Parkplatz ist groß genug und die Kumpel sind jünger als 65, ansonsten sie ev.vergessen könnten, wozu sie da sind, körperlich sind sie ja ohnehin kaum noch in der Lage, hilfreich einzuwirken.
Allen Beteiligten würde ich die vorbeugende Einführung von Paracetamol 1000 Zäpfchen empfehlen, denn dem kurveninneren Helfer könnte die Maschine auf die Füße fallen, der kurvenäußere könnte ungewollt darauf zu liegen kommen, und der "Fahrer" wird zwischen beiden eingeklemmt :(, schmerzhaft für alle Beteiligten.

Grüße
Uli
 
Uwee

Uwee

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Man ist so alt wie man sich fühlt, Fakt ist das sehr viele der Mitbürger ab einem gewissen Alter nur noch auf den Tod warten oder zu warten scheinen. Keine Bewegung mehr, wozu Sport treiben, das Ende naht ja eh. Muskeln die man nicht nutzt verkümmern, Gelenkigkeit die nicht praktiziert wird verschwindet. Dabei ist es der 2te Frühling der uns blüht und fit ist besser als kraflos, atemlos irgendwo rumzukrebsen.

Was hier fehlt ist auch die Mitwirkung der Autofahrer, Fußgänger die bei Motorradunfällen auch gern mit verwickelt sind.
 
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*Topas*

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.... die bekommen ihre eigene Statistik... 2[emoji16]

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bug

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AmperTiger

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hieß es mal. "Die young" hab ich sowas von verpaßt :tongue:
 
hartl15

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Jetzt weiß ich warum so viele alte Motorradfahrer mit fremden Nummernschildern hier im Schwarzwald herumfahren:

https://www.spiegel.de/panorama/bre...e-kilometer-bis-nach-friedberg-a-1283813.html
Bei einem "Motorradfahrer" würde ich das "herumfahren" durchaus verstehen ...:motoradsmiley:

Aber entsprechend
"Der Mann war anderen Autofahrern aufgefallen, weil er extrem langsam auf der Autobahn 5 in Mittelhessen fuhr. "
geht es hier um einen Dosenfahrer - man sollte eben genau lesen ...
 
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Blister

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grundsätzlich sollte man sich nicht einbilden, aufgrund seiner langjährigen Erfahrung vor Fehlern gefeit zu sein. Immer wieder selbst auf die Probe stellen, an Trainings teilnehmen, versuchen sich schlechte Angewohnheiten abzutrainieren. Mit anderen Worten, dasselbe wie alle anderen machen. Im Alter kann man sich vermutlich weniger erlauben, da der Körper länger braucht, um Verletzungen auszuheilen (und die Wirbelsäule bei jedem Ü45 eh schon leichte Schäden hat, egal was man macht). Eine ordentlich trainierte Rücken- und Beinmuskulatur hilft auch sehr, die Sitzposition und Beweglichkeit auf dem Motorrad zu erhalten.

Wobei das ganze vermutlich auch sehr individuell ist. Wie viele ältere Fahrer fahren einfach nur noch so dahin, ohne sich in irgendeiner Form zu fordern (weil "brauch ich in meinem Alter nicht mehr")? Wenn man sein Tempo deutlich reduziert, weil man sich damit sicherer fühlt, baut zwar sein Unfallrisiko etwas ab, verliert aber auch die Fähigkeiten, auf die man im Notfall zurückgreifen muss. Wer konstant an sich arbeitet und auch keine Gehhilfe braucht, um zum Motorrad zu laufen, sollte auch mit 60 oder 70 noch relativ fähig unterwegs sein. Die Statistik spiegelt halt die ganze Bandbreite wider.
Will mich hier mal outen. Bin im Frühjahr 80 geworden und habe mir im Mai eine neue 1250 GS zugelegt. Habe bisher jährlich um die 20.000 Km auf meinen Bikes zurückgelegt. War damit in den Dolomiten, Schwarzwald, Bayerischen Wald, Thüringen etc. Fahre meine BMW-Bikes so bis um die 80.00 Km, weil BMW Maschinen mit höhere KM-Leistung ungern in Zahlung nimmt. Meine "Hühnerstreifen" sind 3mm breit. Also Kurven vermeide ich auch nicht gerade. Zum Mopped schaffe ich es natürlich gerade noch ohne Gehhilfen. Mit meinen Reflexen beeindrucke ich noch jüngere Biker, mit denen ich manchmal toure. Also, keine Angst vor dem Alter. Moppedfahren verlernst du nicht und Spaß macht es immer. (Ein wirklich alter Sack)
 
teileklaus

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Hut ab das möchte ich auch gerne, gesund und munter noch viel auf dem Motorrad erleben erfahren. Aber entschedend ist nicht was ich über meine Reflexe denke, sondern was anderen in der Gruppe da auffällt.
Ich kenne einen 75 Jährigen der gerne bei uns in der Gruppe mitfuhr, der sagte letztes Jahr ab und dass er nun in der beschaulicheren Altherrenrunde fahren will. Richtige Entscheidung, so wie es Spass macht und für alle passt- in ein paar Jahren geht es mir vl selbst so und ich such mir was Leichteres das auch langsamer Spass macht. Meine ist erst ab 100 so richtig in ihrem Element und das macht man dann auch. Hat man eine S1000 R XR oder gar RR , dann ist man immer auf Angriff, Hat man nen 1600 er 2 Zylinder genügen 80 --120 um glücklich zu sein.
Angst hätte ich nicht vor dir, aber passen muss das beim zusammen fahren.
 
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Blister

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Hut ab das möchte ich auch gerne, gesund und munter noch viel auf dem Motorrad erleben erfahren. Aber entschedend ist nicht was ich über meine Reflexe denke, sondern was anderen in der Gruppe da auffällt.
Ich kenne einen 75 Jährigen der gerne bei uns in der Gruppe mitfuhr, der sagte letztes Jahr ab und dass er nun in der beschaulicheren Altherrenrunde fahren will. Richtige Entscheidung, so wie es Spass macht und für alle passt- in ein paar Jahren geht es mir vl selbst so und ich such mir was Leichteres das auch langsamer Spass macht. Meine ist erst ab 100 so richtig in ihrem Element und das macht man dann auch. Hat man eine S1000 R XR oder gar RR , dann ist man immer auf Angriff, Hat man nen 1600 er 2 Zylinder genügen 80 --120 um glücklich zu sein.
Angst hätte ich nicht vor dir, aber passen muss das beim zusammen fahren.
Deinen ersten Satz höre ich auch immer wieder. Von meinen natürlich jüngeren Freunden und auch an den Bikertreffs. Ich fahre nicht mehr in Gruppe, weil ich mich nicht mehr nach anderen richten möchte. Habe 2-3 Freunde, mit denen ich mich nicht nur menschlich gut verstehe, sonder die auch zu meinem Fahrstil passen, da Ich noch nicht als "Blümchenpflücker" unterwegs bin. Deshalb fahre ich auch nicht in Gruppen, besonders wenn dann noch eine Harley dabei ist. Weil ich ja nicht weiß, wie lange ich das noch kann, möchte ich wirklich bei jeder Ausfahrt meinen Spaß haben und nicht als Gutmensch die "Fahranfänge" Anderer tolerieren müssen. Um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, ich kann natürlich nicht mit dem Gesundheitszustand eines 60jährigen nichtmithalten. Das bringt das Alter so mit sich. Bei mir ist Spaß am Biken mit am wichtigsten.
PS: Angst brauchst Du vor mir nicht zu haben. Meine Hausstrecken befinden sich im Weserbergland und was langsameres kommt für mich auch nicht infrage.
 
hanspeter

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R 80 GS mit siebenrock, Toyota Hilux Extracab mit Ortec Minicamp,
Auch von mir ein paar aufmunternde Worte zum Thema "ältere Motorradfahrer". Ich bin n u r 72 Jahre alt. (alle Achtung an Blister, Du machst mir auch noch weiterhin Mut) Bin 2013 und 2014 mit einer leichten 690 KTM alleine über Pamir usw in die Mongolei. Sprunggelenk gebrochen, Motorschaden usw. Wieder zu Hause habe ich erstmal eine 5 jährige Motorradpause eingelegt. In dieser Zeit habe wir den Osten mit dem Toyota bereist.
In diesem Jahr habe ich mir gedacht, das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Zuerst mußte wieder eine zuverlässige R 100 GS her. Nun geht alles nochmal von vorne los. Neues Zelt, neues leichtes Equipment und davon nur das Nötigste. Zur Zeit plane zur eine mehr monatige Reise durch Rußland. Hier möchte ich mir spezielle Gebiete, wie TUVA, Altai Gebirge und den Baikal vornehmen. Vielleicht ein kleines Stück die BAM fahren. Da ich vor einem Jahr zwei neue Kniegelenke bekommen habe, kann ich natürlich nicht alles alleine fahren. Vielleicht treffe ich ja unterwegs Mitfahrer für einige Abschnitte. Trotzdem, Motorradfahren verlernt man nicht, jedoch sind die Reflexe nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Aber noch kann ich überall ganz entspannt mitfahren. Und denkt immer daran
Das schönste an den Reisen ist immer die Vorfreude.
In diesem Sinne!
Beste Grüße Peter
 
B

Blister

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Auch von mir ein paar aufmunternde Worte zum Thema "ältere Motorradfahrer". Ich bin n u r 72 Jahre alt. (alle Achtung an Blister, Du machst mir auch noch weiterhin Mut) Bin 2013 und 2014 mit einer leichten 690 KTM alleine über Pamir usw in die Mongolei. Sprunggelenk gebrochen, Motorschaden usw. Wieder zu Hause habe ich erstmal eine 5 jährige Motorradpause eingelegt. In dieser Zeit habe wir den Osten mit dem Toyota bereist.
In diesem Jahr habe ich mir gedacht, das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Zuerst mußte wieder eine zuverlässige R 100 GS her. Nun geht alles nochmal von vorne los. Neues Zelt, neues leichtes Equipment und davon nur das Nötigste. Zur Zeit plane zur eine mehr monatige Reise durch Rußland. Hier möchte ich mir spezielle Gebiete, wie TUVA, Altai Gebirge und den Baikal vornehmen. Vielleicht ein kleines Stück die BAM fahren. Da ich vor einem Jahr zwei neue Kniegelenke bekommen habe, kann ich natürlich nicht alles alleine fahren. Vielleicht treffe ich ja unterwegs Mitfahrer für einige Abschnitte. Trotzdem, Motorradfahren verlernt man nicht, jedoch sind die Reflexe nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Aber noch kann ich überall ganz entspannt mitfahren. Und denkt immer daran
Das schönste an den Reisen ist immer die Vorfreude.
In diesem Sinne!
Beste Grüße Peter
Siehst Du, das ist der Unterschied. In meinem Alter -und auch schon davor- würde ich nie auf die Idee kommen, Rußland zu bereisen. Aber Hut ab, daß Du Dir das in Deinem Alter (darf ich mir doch erlauben zu sagen) noch zumuten magst. Auch meine Zeltphase habe ich schon lange hinter mir gelassen. Ich ziehe Unterkünfte/Hotels vor, die ich vor der Reise klarmache. Man wird bequemer. Noch ein Unterschied: Bei mir kommt die Freude erst richtig auf, wenn ich unterwegs bin und die Kurven geniese.
Für Deine -in meinen Augen- gewagte Reise alles Gute von mir.
 
H

HFB

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Will mich hier mal outen. Bin im Frühjahr 80 geworden und habe mir im Mai eine neue 1250 GS zugelegt. Habe bisher jährlich um die 20.000 Km auf meinen Bikes zurückgelegt. War damit in den Dolomiten, Schwarzwald, Bayerischen Wald,
Das macht mir jetzt aber ein wenig Angst. Da dachte ich (60), ich komme mit meiner neuen GS über die Runden, aber so wie es aussieht, könnte es doch sein, daß ich mir in ein paar Jahren nochmal eine neue holen muß. Ich fang schon mal an zu sparen ;).
Aber einen gewissen Reiz hat die Sache doch. Gz zu deiner tollen Gesundheit und noch viele gute Jahre.
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Mit Standort Berlin mag das durchaus auch zutreffen, nachdem was an anderer Stelle in diesem Forum über Berlin so gemeldet wird.

Aber kein Streß, diese Entscheidung treffen andere.


Mit 80 jahren noch Motorrad zu fahren ich ist eine starke Nummer. Ich selbst komme mir ja unverwüstlich vor, aber sicherheitshalber habe ich mir selbst schon mal vorsorglich eine Grenze von 70 gesetzt. Wenn es mehr wird, umso besser.

Ich hab zuhause noch ne alte DKW rumstehen (Bj. 1952 und in Kisten verpackt). Mit Schwingsattel. Entschleunigende 4,75 PS und 80 km/h Spitze. Bergauf auch etwas weniger. Vielleicht sollte ich mit dem Restaurieren mal langsam anfangen. Könnte sein, daß ich mit der auch mit 80 noch ernst genommen werde. Mit meinen Einzylindern dürfte es diesbezüglich etwas schwierig werden. Es sei denn ich würde es schaffen bis dahin Wheelies und Stoppies ordentlich hinzubekommen. Dann wäre ich der King, auch mit 80 und niemand würde über Mortalität im Alter reden.

Da dies mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht so sein wird, ..., entschleunigen. Ich schau mal, ob noch alle Teile da sind. Achso, ich hab demnächst ja auch noch mein Gespanntraining. mal sehen was daraus wird.


Grüße Thomas
 
judex

judex

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K 50; K 25 ; R 65 ; CB 400 Four
Hey,
an alle, die Ihr Euer hohes Alter mitteilt und berichtet, dass
es noch ganz gut gehe ....:

selbstverständlich wird jeder Motorrad fahren, wenn er noch
im hohen Alter daran Spaß hat und es körperlich "reissen" kann.
Meine Überlegung war ab Thread #1 die, dass man,
schenkt man dem Bericht in der Ärztezeitschrift Glauben,
als Älterer ein höheres Risiko geht und wie man das vielleicht
wieder verkleinern kann.
Das Substrat aus diesem Thread scheint mir die Strategie des
"Sich-Fit-Halten"s zu sein.
Ich persönlich habe mir vorgenommen, die GS aufzugeben,
wenn ich sie nicht mehr aufheben kann, :-).
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Ich persönlich habe mir vorgenommen, die GS aufzugeben,
wenn ich sie nicht mehr aufheben kann, :-).
Je öfter du es übst, desto länger wirst du den Zeitpunkt herauszögern können. :zwinkern:
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Wobei man mit üben nur das Risiko zu verunfallen reduzieren kann, aber nicht die Mortalitätsrate. Das geht nur wenn man den Allgemeinzustand verbessert, d. h. das altern hinauszögert. Wie auch schon zigfach hier geschrieben. Die Frage ist halt was man hinausschieben kann. Altersbedingten Verschleiß kann man mit noch soviel üben oder Training nicht beseitigen. Auch wird man hohem Alter auch nicht den Allgemeinzustand eines gesunden jüngeren hinbekommen. Den Kreislauf kann man trainieren (in Grenzen) und die Muskulator. Das geht sogar bis uns hohe Alter, das Muskulatur immer wieder erneuert wird und trainiert werden kann. Das kann aber durchaus helfen Mängel im Stützapparat zu kaschieren.

Alt ist halt alt, auf jeden Fall älter als jünger. Zumindest in körperlicher Hinsicht und ja manchmal auch in geistiger Hinsicht. Wobei es jüngere gibt die in beiden Kriterien schon ziemlich alt aussehen oder sich so geben. Alt oder besser gesagt älter heißt aber noch lange nicht ungeeignet, was hier so die Kernaussage einiger war.

Grüße Thomas
 
Thema:

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