"Motorrad"-Dauertest - Fehler gefunden

[Macfak]

Ach so!
Ja. Na klar, was nicht dran ist kann nicht kaputt gehen!
Deswegen sind die Auto aus den neunzehnhundertfünzigerjahren auch so extrem zuverlässig! Oder hoch nicht?

































Aber warum läuft mein letzter Audi den ich mit 250000 km verkauft habe immer noch mit inzwischen 350000 km zuverlässig in der Nachbarschaft?
Warum ist eine XT1200Z SUPER TÉNÉRÉ so zuverlässig, kostet ja auch immerhin schon € 14.295,00.

Fragen über Fragen.

 

[QVIENNA]

Übrigens minimieren sich die Mahlgeräusche auf fast Null, wenn man die Scheibe komplett runterdreht.

klar, weil dann die windgeräusche laut genug sind...
wenn dir die hand schmerzt, dann steige mit dem fuß auf einen nagel


letztens in sardinien am morgen einige km ohne helm gefahren, bei den geräuschen setzt
man dann doch lieber den helm auf :-)

 

[Bergler]

Insgesamt finde ich, dass das Test-Berechnungsverfahren nicht ausgegoren ist. Es ist ja auch so, dass einige Motorräder den Test schneller absolvieren als andere, weil sie beliebter sind oder sich besser für Langstrecken eignen. Ich denke, das Mindeste wäre, dass "Motorrad" ein Modell für Schäden entwickelt, die bei Testmaschinen aufgrund der sehr hohen Jahresfahrleistung auf Gewährleistung gehen, bei Kundenmaschinen wahrscheinlich nicht. Es wäre vermutlich vernünftig, Schäden, die jenseits der 20.000er Marke eintreten, auf jeden Fall den Unterhaltskosten zuzuschlagen, egal ob die Motorpresse die Reparatur bezahlen muss oder nicht.

Was meint ihr?

Sampleman

Gute Analyse sampleman................


Sehe ich auch so.

 

[Christian S]

Falls jemand dass ein gutes Idee findet ("bitte mache vortan auch ein List für Motorräder mit 100.000 km...") frage ich das zu melden bei die Redaktion von das Motorrad (mein Deutsch ist S....).
Gr,
Rob, Holland

Hallo Rob,

was soll so eine Liste bringen ? Staunen derjenigen, die nach 30.000 km in 6 Jahren ("ich bin hochzufrieden, suoerzuverlässig, an dem teil war nie was hin...") ihr Motorrad verkaufen, weil Sie glauben, das Nachfolgemodell kann nun alles doppelt so gut. Diejenigen, die viel fahren und sich technisch um ihr Motorrad kümmern wissen schon längst, dass auch hohe Kilometerleistungen mit beinahe jedem Motorrad kein Problem sind (ok, KTM ev. nicht...)

 

[Christian S]

Insgesamt finde ich, dass das Test-Berechnungsverfahren nicht ausgegoren ist. Es ist ja auch so, dass einige Motorräder den Test schneller absolvieren als andere, weil sie beliebter sind oder sich besser für Langstrecken eignen. Ich denke, das Mindeste wäre, dass "Motorrad" ein Modell für Schäden entwickelt, die bei Testmaschinen aufgrund der sehr hohen Jahresfahrleistung auf Gewährleistung gehen, bei Kundenmaschinen wahrscheinlich nicht. Es wäre vermutlich vernünftig, Schäden, die jenseits der 20.000er Marke eintreten, auf jeden Fall den Unterhaltskosten zuzuschlagen, egal ob die Motorpresse die Reparatur bezahlen muss oder nicht.
Was meint ihr?
Sampleman

Hallo,

100 % Zustimmung, informativ wären 2 Berechnungen, eine für den Durchnittsfahrer mit sagen wir mal 5000-6000 km / Jahr und eine für den Vielfahrer mit 20.000 km / Jahr. Der Wenigfahrer muss (wenn auch erst in 6 Jahren) seinen größeren Schaden selbst zahlen.