WorldEater
Hauptsächlich erstmal, wie Du Mittelklasse und Oberklasse bei Tourenmoppeds beurteilst, Schätzelein....was willste den wissen, mein Hase.
Hauptsächlich erstmal, wie Du Mittelklasse und Oberklasse bei Tourenmoppeds beurteilst, Schätzelein....was willste den wissen, mein Hase.
Immerhin bringt Yamaha nach 14 Jahren ein 6-Gang-Getriebe ! Respekt !!!
Stetig weiterentwickelt und auf dem Stand der Technik gehalten. Spricht doch für die FJR, wenn Rahmen und Motor immer noch brauchbar sind und das Motorrad an sich solche Evolutionsschritte ermöglicht.Ich find's eigentlich fast schon ein bißchen beschämend, daß Yamaha die FJR wieder nur "überarbeitet" statt mal ein komplett neues Modell auf den Markt zu bringen.
15 Jahre Bauzeit sind schon heftig... aber Hauptsache alle 2-4 Jahre kommt ne neue R1/R6 auf den Markt...
Nein, das heißt es nicht. Üblich sind Übergangsfristen wie jetzt bei der ABS-Einführung. Moppeds die vor dem 1.1. 2016 typgeprüft wurden, dürfen bis zum 1.1. 2017 ohne ABS verkauft werden. Ähnlich ist das auch um 2007 bei der Einführung von Euro 3 für Motorräder gelaufen.Welche Folgen für die Erfüllung der Abgas- und Lämvorschriften hat es eigentlich, wenn Yamaha die FJR nicht neu auf den Markt bringt, sondern das alte Modell wiederum nur überarbeitet? Bedeutet dies, dass das Motorrad nur die jenigen Normen erfüllen muss, die bei seiner erstmaligen Typzulassung gültig waren?
Ungefähr so wie beim Mexiko-Käfer?Stetig weiterentwickelt und auf dem Stand der Technik gehalten. Spricht doch für die FJR, wenn Rahmen und Motor immer noch brauchbar sind und das Motorrad an sich solche Evolutionsschritte ermöglicht.
Ist schon ein schickes Tourenmopped, das sicher seine Daseinberechtigung hat.
Alldieweil der große Knaller fehlt, die Evolution geht in zu kleinen Schritten voran.
Wie Revolution möglich ist, hat Yamaha mit den MT-Modellen gezeigt, das müssten sie auch auf die Großtourersparte ummünzen.
Die Entwicklungsbaustellen bei Yamaha liegen derzeit woanders. Ich denke, dass man bei Yamaha gerechnet haben wird, ob eine komplette Neukonstruktion (Motor und Motorrad) derzeit rentabel ist. Das Ergebnis der Berechnungen sehen wir.Yamaha müsste das eigentlich stemmen können.
sehe ich auch so. Yamaha hat eine komplett neue Motorengeneration aufgelegt, die Crossplane-motoren sind durch die Bank wirklich im Moment die Spitze des Motorenbaus. Dazu haben sie gefühlte 20 Modelle, die auf nur 2 oder 3 Motoren aufbauen. Die wollen und brauchen wieder Stückzahlen und der Erfolg gibt ihnen recht.Die Entwicklungsbaustellen bei Yamaha liegen derzeit woanders. Ich denke, dass man bei Yamaha gerechnet haben wird, ob eine komplette Neukonstruktion (Motor und Motorrad) derzeit rentabel ist. Das Ergebnis der Berechnungen sehen wir.
Isset so? Ich würde die FJR jederzeit der 6er von BMW vorziehen!..in der Klasse muss sie gegen die 16ner GT ran. Und da hat sie schon verloren.
6 Zylinder sind 4 zu viel, 4 Zylinder sind 2 zu viel,............Und darüber das der BMW 6-Zylindermotor einer der besten Motoren auf dem Markt ist, muss ja wohl nicht ernsthaft diskutiert werden.
Wieso das denn nicht?........................Der Sechszylinder ist ebenso wenig ein maßgebliches Alleinstellungsmerkmal wie das DCT bei Honda.
Niemand, aber Gegenteiliges habe ich auch nicht behauptet - siehe "Alleinstellungsmerkmal". Mir ging es um das maßgebliche.Wieso das denn nicht?
Habe ich was nicht mitbekommen, wer bieten den sonst noch sowas an DCT und reinen 6 Zylinder der kaum breiter ist als ein 4 Zylinder.
bits Du jetzt der TI-rader??????Dafür hatten sie schon Wasserkühlung und richtige Blinkerschalter.