Motorradcamping

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nobbe

nobbe

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sogar in RO gab es sehr guten caffee im mixed market am automat für 1 lei ( 20 cent) - im laden selber dann frisch vom vollautomat für 4 lei (1 eur)

fürs "wildcamping" frühstück hatten wir tee beutel und heisses wasser :p
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Tankrucksack ("Ausgeh"-Schuhe :), div. Handschuhe, Kochgeschirr, Kocher, Besteck, Trinkflasche, Papiere, unabdingbares Photoequipment, das nicht in den -leicht zugreifbaren- Außentaschen der Bekleidung unterbracht werden kann/wurde ...)

Seesack (Ortlieb Rollsack) für Klamotten.

Seeesack (Ortlieb Rollsack) für Zelt (ca. 25 Jahre altes Jack Wolfskin "Timetunnel", Zweimannzelt, allerkleinstes Packmaß u. geringes Gewicht, auch für Wandertouren geeignet (aber: wer geht schon zu Fuß, wenn er ein Moped hat?), Häringe sind aus Titan, absolut leicht und stabil, für festen Boden/Geröll geeignet, für Sand braucht's etwas größeres) und Isomatte (25 Jahre alte ThermARest "Camp Rest" 4.5cm, war damals recht neu auf dem Markt und sauteuer, funzt dafür immer noch -bis Anfang Mai, zum "Zelten auf der Düne" bei Prerow, ein bis drei allerkleinste Perforationen ich noch reparieren muss, spitze Katzenkrallen doch recht durchdringend sind ;)).

Rucksack (max. 25l, ca. 25Jahre alt, von HG, für T-Shirts etc. zum schnellen Wechsel, Taschentücher -eine große Packung "Tempos"/Tour ;), Ladegeräte, zusätzl. Photoequipment, ....)

Hocker?
Nein, meine Mopeds stehen auch auf weichen Untergründen sicher auf dem Seitenständer (Haupt~ haben sie gar nicht :p), da kann ich mich locker draufhocken (Harleys waren im Gelände unterwegs, bevor BMW Mopeds gebaut hat :D).

Kocher ist wahlweise ein altes Enders "Baby", o.a. ein Borde Brenner. Werden beide leider nicht mehr hergestellt. Auf dem "Baby" haben schon meine Eltern 1956 während der Nordkapfahrt (im 54er Käfer) für uns drei gekocht. Alle paar Jahre Dichtungen tauschen und eine neue Ledermaschette für die Pumpe "schnitzen", und das Ding funktioniert immer noch wie am ersten Tag :).

Schlafsack abhängig von der Jahreszeit, zwischen +40°C :( (viel zu warmes Seidenlaken) bis -28°C :) (Hohlfaserfüllung, ca. 10cm Dicke, zusätzl. im Fuß- u. Kopfbereich/Kapuze gedoppelt :), reicht zum Zelten im Rondane Høifjell bei -20°C locker) Komforttemperatur habe ich alles.

Grüße
Uli
 
Zerocool

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Zeug kann man nie genug mithaben, es gibt aber immer 2 Probleme, Platz und Gewicht.
Für mich gehört zu einer Motorradtour das campen dazu....!!
 
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Seidl

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Tankrucksack ("Ausgeh"-Schuhe :), div. Handschuhe, Kochgeschirr, Kocher, Besteck, Trinkflasche, Papiere, unabdingbares Photoequipment, das nicht in den -leicht zugreifbaren- Außentaschen der Bekleidung unterbracht werden kann/wurde ...)

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Seeesack (Ortlieb Rollsack) für Zelt (ca. 25 Jahre altes Jack Wolfskin "Timetunnel", Zweimannzelt, allerkleinstes Packmaß u. geringes Gewicht, auch für Wandertouren geeignet (aber: wer geht schon zu Fuß, wenn er ein Moped hat?), Häringe sind aus Titan, absolut leicht und stabil, für festen Boden/Geröll geeignet, für Sand braucht's etwas größeres) und Isomatte (25 Jahre alte ThermARest "Camp Rest" 4.5cm, war damals recht neu auf dem Markt und sauteuer, funzt dafür immer noch -bis Anfang Mai, zum "Zelten auf der Düne" bei Prerow, ein bis drei allerkleinste Perforationen ich noch reparieren muss, spitze Katzenkrallen doch recht durchdringend sind ;)).

Rucksack (max. 25l, ca. 25Jahre alt, von HG, für T-Shirts etc. zum schnellen Wechsel, Taschentücher -eine große Packung "Tempos"/Tour ;), Ladegeräte, zusätzl. Photoequipment, ....)

Hocker?
Nein, meine Mopeds stehen auch auf weichen Untergründen sicher auf dem Seitenständer (Haupt~ haben sie gar nicht :p), da kann ich mich locker draufhocken (Harleys waren im Gelände unterwegs, bevor BMW Mopeds gebaut hat :D).

Kocher ist wahlweise ein altes Enders "Baby", o.a. ein Borde Brenner. Werden beide leider nicht mehr hergestellt. Auf dem "Baby" haben schon meine Eltern 1956 während der Nordkapfahrt (im 54er Käfer) für uns drei gekocht. Alle paar Jahre Dichtungen tauschen und eine neue Ledermaschette für die Pumpe "schnitzen", und das Ding funktioniert immer noch wie am ersten Tag :).

Schlafsack abhängig von der Jahreszeit, zwischen +40°C :( (viel zu warmes Seidenlaken) bis -28°C :) (Hohlfaserfüllung, ca. 10cm Dicke, zusätzl. im Fuß- u. Kopfbereich/Kapuze gedoppelt :), reicht zum Zelten im Rondane Høifjell bei -20°C locker) Komforttemperatur habe ich alles.

Grüße
Uli
Hiaz wiss ma owa nit wos fia Gattihosn dast ohost.
 
Uli G.

Uli G.

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@apfelrudi
Danke für die Hilfe, aber kein Problem, geht schon!
(Preußen ;) -Niedersachsen per se- sind gemeinhin intelligent und durchaus in der Lage, auch merkwürdige "Dialekte"/Sprachverfälschungen :D zu verstehen).

@Seidl
Meine Unterhosen gehen Dich gar nichts an, im übrigen wechsele ich die regelmäßig (zum Turnus des Wechseln und mit wem sage ich jetzt mal nichts, da ist dann allerlei Vermutungen Tür u. Tor geöffnet :D ...Bier/Chips ;))

Grüße
Uli
 
nobbe

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funktions wäsche - unterhemd, unterhosen, socken -baumwollzeug nehme ich beim campen nicht mit
 
Uli G.

Uli G.

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Ich kann mich mit dem "Plastikzeug" auf der Haut nicht anfreunden, habe schon alle möglichen, hochgelobten Varianten ausprobiert ("BIO" aus Holz/Bambus noch nicht), und fühle mich darin einfach nur unwohl. So halbe/halbe Kunststoff/Baumwolle ist i.O, aber nur PP/PE etc. finde ich unerträglich, dann lieber reine Baumwolle und was atmungsaktives darüber. Und wer die Behauptung in die Welt gesetzt hat, Funktionszeug würde nicht anfangen zu stinken, hätte meine Textilkombi nach zwei Tagen Nutzung in Australien riechen sollen, bevor er/sie die Behauptung aufgestellt hat. Zum Glück gab's meistens Wasser zum ausspülen genug. Einziger wirklicher Vorteil: das Zeug trocknet schneller als Baumwolle, was in AU aber auch kein Thema war :).

Grüße
Uli
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Ich kann mich mit dem "Plastikzeug" auf der Haut nicht anfreunden, habe schon alle möglichen, hochgelobten Varianten ausprobiert ("BIO" aus Holz/Bambus noch nicht), und fühle mich darin einfach nur unwohl. So halbe/halbe Kunststoff/Baumwolle ist i.O, aber nur PP/PE etc. finde ich unerträglich, dann lieber reine Baumwolle und was atmungsaktives darüber. Und wer die Behauptung in die Welt gesetzt hat, Funktionszeug würde nicht anfangen zu stinken, hätte meine Textilkombi nach zwei Tagen Nutzung in Australien riechen sollen, bevor er/sie die Behauptung aufgestellt hat. Zum Glück gab's meistens Wasser zum ausspülen genug. Einziger wirklicher Vorteil: das Zeug trocknet schneller als Baumwolle, was in AU aber auch kein Thema war :).

Grüße
Uli
Hey Uli,
Du bist zum pullern aber schon vom Mopped runter - oder ?

Scherz beiseite - na klar stinkst Du auch in bzw die Funktionswäsche selbst irgendwann - je nachdem wie bzw wovon/womit Du Dich ernährst (egal ob fest oder flüssig), dich reinigst oder wie deine Schweissdrüsen in welcher Anzahl und welcher Umgebung, Temperatur auch immer arbeiten - eben entweder früher oder etwas später.

Das Dingens mit den Silberfäden in den Socken z.B. wirkt - aber eben auch nur begrenzt (kannst ja testweise mal in nen Hundehaufen treten :))

Ich selbst leb ganz gut mit nem Mix aus Natur und Plaste (nicht direkt auf der Haut) ... - muss halt funktionieren das Ganze - wenn ich dann nach ner Woche Camping nicht mehr so frisch riech...na und ? - i.d.R kommt niemand und schnuppert an mir...
 
Placebo

Placebo

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Bin zu alt für Isomatten jedweder Art. Die Exped hat als Syn- und auch als Downmat noch den besten Schlafkomfort abgeliefert. Jetzt lieg ich auf nem Helinox Cot One und der Schlaf ist wieder wie er sein sollte: Erholung und nicht Tortur. Unnabuxe nur noch Icebreaker Merino, Sommer wie Winter super Klima unnerum und auch bei eingeschränkten Hygienebedingungen ewig lang geruchsneutral. Socken ebenso. was mich beim Zelten immer nerft ist das Gekrieche auf dem Boden. Hasse es gerade im Winter auf allen vieren ins Zelt zu müssen, da dann gebücktes Ausziehen und dann versuchen, unverschlammt in den Schlafsack zu kommen. Wenn sich dann noch eine oder zwei Promille ins Hirn geschlichen haben.....HORROR. Hab jetzt ein Günstig-Tipi erstanden. Für 80 € stehend ins Zelt und Platz satt. Boden weglassen und schon ists nur noch eine wenn auch dicke Stange, Außenhaut und Häringe. Bin gespannt wie sich das ende Januar in Thurmansbang bewähren wird. Schlafsack ist wahlweise der Carinthia Widerness wenn ich nen Petroleumzeltofen mitnehme oder der Alexika Aleut. Perverses Volumen aber irre warm für 100€.
 
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rob-c

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@Placebo - wie machst du das im Zelt mit den Standfüssen vom Helinox Cot? die drücken sich doch durch den Boden - oder?
 
Placebo

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Sind 12 Füße mit der Beinverlängerung. Die kommen ohne Zeltboden dran damit Ein- und Aussteigen aus dem "Bett" in altersgemäßer Höhe erfolgen... Thema`nicht mehr kriechen`. Ohne die Beinverlängerung sind es die drei Querstangen die an je 2 Stellen Bodenkontakt haben. Auch mit Zeltboden sind meine zarten 110 kg so auf die Auflageflächen verteilt, das es bisher keine unerwünschten Durchbrüche gab.
 
Zerocool

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@placebo ... welches Packmaß hat das Helinox COT ? Wie transportierst du das Teil, ist doch sicher größer als eine Isomatte?
 
supasonic

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Ich mag die Videos. Was ich nicht mag ist, dass es sich um bezahlte Werbung handelt. Aber gut, sei es drum. Jeder kann dann immer noch entscheiden was er/sie kaufen möchte, wenn es soweit ist.
 
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