Motorradfahrer sind böse ... immer!

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Bei uns in der Eifel ist gestern Abend ein Motorradfahrer tödlich verunglückt.

Steckenborn. Bei einem tragischen Verkehrsunfall ist am Donnerstagabend um kurz nach 20 Uhr auf der Landesstraße 128 zwischen Steckenborn und Woffelsbach ein 31 Jahre alter Motorradfahrer aus dem Kreis Neuss ums Leben gekommen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Mann auf dem Weg von Woffelsbach am Rursee in Richtung Steckenborn unterwegs, als er in einer lang gezogenen Rechtskurve die Kontrolle über sein Motorrad verlor.

Er rutschte frontal unter ein entgegenkommendes Auto. Der Mann starb noch an der Unfallstelle. Die Fahrerin des Autos, eine Frau aus Simmerath, erlitt einen schweren Schock.

Zur Ermittlung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Die L128 war bis tief in die Nacht gesperrt.


Quelle: an-online.de

Und wie mir das schon bei mehreren Artikeln (auch bundesweit) aufgefallen ist, so auch hier, scheinen sich die selbsternannten Freizeitgutachter in Kommentaren wie Geier auf so eine Meldung zu stürzen. Und immer kommt es auf das gleiche heraus: Der Motorradfahrer war zu schnell, der Motorradfahrer ist Schuld. Denn Motorradfahrer sind immer zu schnell und immer böse Raser. Punkt.

"Langgezogene Rechtskurve, das Krad liegt auf der Gegenfahrbahn." sind dann solche Sätze, mit denen die eigene Schlussfolgerung, dass der Motorradfahrer auf jeden Fall Schuld sein muss, untermauert werden.

Neben Dummheit und dem Wunsch sich mit Halbwissen profilieren zu wollen lese ich auch Abneigung und Hass aus solchen Zeilen. Woher kommt das? Ist das wirklich die rasende Minderheit, die den 'normal' fahrenden Mopetentreibern den Ruf bei vielen Mitmenschen kaputt macht? Oder sind solche Motorradfahrerhasser die Minderheit auf der anderen Seite?

Was ich aber ganz klar aus solchen Kommentaren herauslese ist, dass es keinerlei Verständnis fürs Motorradfahren gibt. Und damit meine ich nicht, das Verständnis für Raser, sondern für Technik und Physik. Offenbar ist es bei Leuten, die noch nie mit einem Krad über 5 PS gefahren sind, unverständlich, dass man sich auch innerhalb der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit auf die Fresse legen kann. Gründe gibt es ja viele, von der Fahrbahn über das Motorrad bis hin zu Fahrfehlern. Wer in einer Kurve falsch die Vorderradbremse bedient, macht das ganz gewiss nicht aus böser Absicht.

Wie begegnet Ihr solchen unsachlichen Vorwürfen? Lohnt sich die Diskussion? Ist das Bild des Motorradfahrers so schlecht? Oder sind es nur eine handvoll Schubladendenker die zu vernachlässigen sind?

Eure Meinung würde mich interessieren.
 
Svendura

Svendura

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Auch wenn ich grundsätzlich verstehe, was du meinst, kann ich in diesem Beitrag keine Meinungsmache herauslesen. Es wird lediglich der Sachverhalt geschildert, oder habe ich etwas überlesen?

 
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Indebär

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Sorry, vielleicht habe ich mich etwas zu unklar ausgedrückt. Der Artikel selbst ist sachlich und neutral. Was ich meinte waren die Kommentare dazu. Was da abläuft halte ich für nicht mehr ganz normal.

Zum besseren Verständnis hier der Link zu dem Artikel mit den Kommentaren:

Artikel-Link
 
Wombi

Wombi

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ich wurde gestern auch höflich gefrüßt von einem der älteren leute dem motorräder nicht passen.
"jetzt geht der scheiß mit den motorrädern schon wieder los, nicht zu fassen" :mad:
 
kolli

kolli

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... Was ich meinte waren die Kommentare dazu. Was da abläuft halte ich für nicht mehr ganz normal...
Viele Kommentarschreiber haben imho einfach zu viel freie Zeit, zuwenig Hirn und geben ihren Senf zu fast jedem Thema ab, egal worum es geht. Dass die dann auch alles besser wissen und können als der Rest versteht sich von selbst. Ich hab das Phänomen in der hiesigen Presse mal eine Weile aus persönlichem Interesse verfolgt und immer viele Nicks immer wieder gesehen. Absolut unterste Schublade

Am besten ignoriert man solche Knallchargen, ändern kann man eh nix dran. In diesem Fall war halt mal ein Motorradunfall der Aufhänger, morgen ist es vielleicht ein umgefallener Sack Reis irgendwo in China :cool:
 
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Mortenhh

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Auf solche Kommentare gebe ich nichts.

Es ist ja keine neue Erkenntnis das es nun einmal reichlich Idioten gibt, aber mir ist meine Zeit zu wertvoll um mich über diese aufzuregen, es sind nur Einzelmeinungen.



Zum besseren Verständnis hättest du auf die Kommentare hinweisen sollen, der Bericht selbst ist ja Wertfrei!
 
Quallentier

Quallentier

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Es ist eben leider so, daß einige Wenige, die unangenehm auffallen bei einem Großteil anderer Zeitgenossen negatives Gedankengut nähren.

Das Normale ist normal und wird nicht weiter wahrgenommen, das Negative fällt auf und darüber wird sich ausgelassen.
Und der Deutsche als solcher ist in manchen Dingen schon etwas speziell.

Ich kann das negative Gedankengut aber teilweise auch nachvollziehen. Warum muß man einen Endschalldämpfer haben, der seinen Namen oft nicht verdient, weil die schalldämpfenden Maßnahmen entfernt werden?
Wenn man in einer für Motorradfahrer schönen Gegend wohnt, am Tag 500 Moppeds vorbeikommen und nur 1/10 davon (es sind aber sicher mehr...) ausgeräumte Tüten haben wird auch der größte Motorradfan kein Verständnis dafür haben.

Ebenso verhält es sich mit den "Heizern", die die Straße zur Rennstrecke machen, oft auch noch mit den entsprechenden Auspuffanlagen, um zu den 180 PS Serie 4,32 zusätzliche PS zu gewinnen, damit das Leistungsloch bei 230 ausgeglichen werden kann.

Man merkt immer und überall, daß wegen des Fehlverhaltens Weniger die breite Masse Nachteile auszubaden hat.

Wären alle mal ein wenig rücksichtsvoller und würden nicht versuchen, z.B. ihren kleinen Schniedel mit PS-Boliden und Lärmtüten zu überspielen wäre das vermutlich anders...

Aber ich denke, daß wir das nie erfahren werden, weil es immer Spinner geben wird, die sich nicht unter Kontrolle haben...
 
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moonrisemaroon

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Böse Raser?
Mit böse hat das relativ wenig zu tun. 90% der Leute mit Schwarzem Visier sind doch die größten Waschlappen, ohne 170Ps würden sie an ihren Fahrfehlern gnadenlos verrecken.
 
Quallentier

Quallentier

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Das ist es ja, gasgeben können sie, aber fahren oft nicht.
Merkt man an der ersten Kurve... :D
 
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AMGaida

AMGaida

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Zum besseren Verständnis hättest du auf die Kommentare hinweisen sollen, der Bericht selbst ist ja Wertfrei!
Das sehe ich auch so... den Beitrag kann man SO nicht verstehen.

Ich war gestern da, wir sind 2x durch Woffelsbach gefahren und auch durch Steckenborn... lass es 20 Min. früher gewesen sein, aber das war zeitlich sehr nah dran. Bin froh, dass ich das nicht miterlebt habe, bin doch so sensibel. :o

Man merkt immer und überall, daß wegen des Fehlverhaltens Weniger die breite Masse Nachteile auszubaden hat.
Genau das nährt nur die Vorurteile, alles gar nicht wahr... oder doch?
 
sampleman

sampleman

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ich wurde gestern auch höflich gefrüßt von einem der älteren leute dem motorräder nicht passen.
"jetzt geht der scheiß mit den motorrädern schon wieder los, nicht zu fassen" :mad:
Ich glaube, dem hätte ich gesagt: "Na, den Scheiß mit den Motorrädern hat man ja nur von April bis Oktober. Den Scheiß mit den scheißgelaunten Rentnern hat man das ganze Jahr über....
 
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Geronimo

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Was ein herrlicher Thread.
Es beginnt mit merkwürdigen Kommentaren über einen Unfall und endet mit Standardsprüchen über Rentner, Schwarzvisierfahrer etc. etc.
Und dann wundert ihr euch über die Kommentare ? *gacker*

grüße,
Jürgen
 
sampleman

sampleman

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Was ein herrlicher Thread.
Es beginnt mit merkwürdigen Kommentaren über einen Unfall und endet mit Standardsprüchen über Rentner, Schwarzvisierfahrer etc. etc.
Und dann wundert ihr euch über die Kommentare ? *gacker*
Seitdem ich BMW fahre, ist es schon besser geworden, offenbar gelten BMW-Fahrer als besonnen - oder die Rollator-Zielgruppe bekommt warme Gefühle, weil sie damals auch eine hatten, beim Barras...

Ich habe allerdings schon den Endruck, dass um die Unfallgefahr und das potenzielle Belästigungspotenzial, das von der Benutzung von Motorrädern ausgeht, übermäßig viel Wind gemacht wird. Und es ist eben keine in Deutschland übermäßig weit verbreitete Wesensart, sich einfach mal um seinen eigenen Scheiß zu kümmern.
 
Frosch'n

Frosch'n

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Seitdem ich BMW fahre, ist es schon besser geworden, offenbar gelten BMW-Fahrer als besonnen - oder die Rollator-Zielgruppe bekommt warme Gefühle, weil sie damals auch eine hatten, beim Barras...

Ich habe allerdings schon den Endruck, dass um die Unfallgefahr und das potenzielle Belästigungspotenzial, das von der Benutzung von Motorrädern ausgeht, übermäßig viel Wind gemacht wird. Und es ist eben keine in Deutschland übermäßig weit verbreitete Wesensart, sich einfach mal um seinen eigenen Scheiß zu kümmern.
sehe ich auch so
 
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Matjes

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moin,
das Theme ist die unendliche Geschichte.
Ernst, aber nicht zu ändern.
Die wirkliche Unfallursache kann häufig nicht ermittelt werden, wenn es keine brauchbaren Zeugen gab.
Trotzdem muß es mindestens einen Grund für das Geschehene geben.

Zur bekannten Reaktion auf Unfälle gehört schon immer die Spekulation.
Jeder guckt nur aus sich raus.
Da wird schnell ein vermeindlicher Grund ausgemacht, der ihn selbst beruhigt und in Sicherheit wiegt.
Nutzt ihm selbst - ärgert Andere.

Vorurteile teilt man eben nicht und sie können auch nicht wirklich urteilen.
Sie sind ohne Kenntnis von Fakten, eben nur Gerede um eine mehr oder weniger bekannte, bzw. eher unbekannte Geschichte.

Ist halt bei allem was man sieht oder beschreibt, eine Frage des eigenen Standpunktes. (Sehfähigkeit)
Auch die Zielsetzung des Berichtenden spielt sicher eine Rolle.
Medien wollen Schlagzeilen! Keine heile Welt.
Und Lücken in der Wahrnehmung /Logik, werden nahtlos vom Gehirn mit logischen Ergänzungen komplettiert.
Stimmt zar nicht - paßte aber so schön.-
Daher sind Zeugenaussagen häufig keine echte Beschreibung der Ereignisse.

"Wir sehen zwar den selben Baum - nur von verschiedenen Seiten.
Bob Marley...?

Von unten bzw. weit weg kann die Beschreibung des Baumwipfels schon sehr unterschiedlich sein.

Manche wollen trotz Ahnungslosigkeit provozieren, andere fallen drauf rein und verteidigen ( was eigentlich) alles und jeden.

Ich denke man muß nicht jeden dahergeworfenen Schuh anziehen.
Die meinen das gar nicht so...

Fakt ist, dass In unserer dichtbesiedelten Zivilisation viele Unfälle passieren.
Wär doch eher schlecht, wenn keiner was dazu zu sagen hätte.

Das es weniger Unfälle geworden sind, heißt nicht, dass man nicht mehr drüber sprechen darf.

Ich denke, wer da mault sorgt sich durchaus um die Verunfallten und teilt eben seine Unverständnis/Angst mit, gefährliche Sportarten auf der Straße zu betreiben. Ist doch legitim.
Auch, das die Medien Stimmungen erzeugen,beeinflussen ist nicht neu.

Beim Rosen züchten oder Briefmarken sammeln, ist das Risiko eines Unfalls durch Fehler, eher überschaubar als im Straßenverkehr mit einem Einspurfahrzeug.
Deswegen schreibts auch keiner.

Und so oder so, wenn jemand fragt, ob das alles so sein muß, ist die Frage nicht ganz unberechtigt.

Wär doch schön, wenn durch Ergründung der Unfallursache, weitere Unfälle vermieden werden könnten, bzw. Verursacher zur Verantwortung gezogen werden können.
Die absolute Mehrzahl der Unfälle werden nicht von irren 2-4-x-Rad-Rasern verursacht, sondern treffen "normale" Motorradfahrer /Verkehrsteilnehmer, die eben Pech, oder kein Glück hatten. Oder eben Opfer eigener oder fremder Fehler werden.

Statistisch dürfte die Anzahl der wilden Verunglückten nur deshalb nicht die höchste sein,
weil diese eben statistisch eine Minderheit darstellen. Trotzdem sind die Unfallzahlen von mutigen Speedys deutlich höher als die Verteilung der Gruppen in der Gesellschaft annehmen läßt.
Die tüchtig flotten Speedys sind eben (glücklicherweise) nicht die Mehrheit.

Also nu mal nicht so empfindlich, wenn andere unsere Leidenschaft Motorradfahren überhaupt nicht teilen.

Und - sein wir doch mal ganz ehrlich...nicht nur Rentnern macht ein raketenlautes, aus dem Nichts auftauchendes und mit irrwitziger Geschwindigkeit genausoschnell verschwundenes Krachomobil durchaus Angst.

Wir leben noch in einem verhältnismässig freien Land und ich mache auch was ich für richtig halte.

Aber Toleranz und Rücksicht, kann ich nicht nur von Anderen erwarten.

Es darf durchaus kritisiert werden, dass einige wenige z.T recht dumpfe "Straßenhelden", auf die böse, spießige Gesellschaft schimpfen, wie die Rohrspatzen, aber selbstverständlich erwarten, dass eben diese Gesellschaft sie bei einem Unfall optimalst medizinisch, wie finanziell rettet, versorgt und betüddelt.
Wie so oft im Leben versaut diese Minderheit, vermeindlich den Ruf aller Motorradfahrer.
Dies obwohl es sich die Vorverurteiler der Gesellschaft nach uralt bekannter Weise, einfach macht.

Diese "freiheitwinselnden Jammerlappen", die Freiheit mit Rücksichtslosigkeit verwechseln heulen allerdings bei jeder Thematisierung von Unfällen, wie der Deubel unter dem Weihwasser.

Sie faseln mit glasigen Augen, von von schlimmen "Gutmenschen" und sehen überall wedelnde erhobene Zeigefinger, die ja echt mal strengstens vorverurtelt gehören, also zumindest von den "Bösmenschen" auf jeden Fall.

Die Heizerhelden haben mehr Vorurteile, als der Oppa mit den Hosenträgern, der aber weiß was ihm zu schnell ist.
Deswegen nervt er vielleicht auf der Straße, lebt aber vermutlich noch lange...

Und ich freu mich schon auf die üblichen Reaktionen...

Tschöö
Matthias

PS: ich verurteile niemanden. Schon gar keinen verunglückten. Aber ich habe meine Meinung bis mich jemand von was Besserem überzeugt.
 
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AMGaida

AMGaida

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Seitdem ich BMW fahre, ist es schon besser geworden, offenbar gelten BMW-Fahrer als besonnen - oder die Rollator-Zielgruppe bekommt warme Gefühle, weil sie damals auch eine hatten, beim Barras...
Das ist wirklich so, mit der GS hat mich schon der eine oder andere Rentner angelabert, die r1 interessiert nur 16-Jährige. :D
 
AmperTiger

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Ich habe allerdings schon den Endruck, dass um die Unfallgefahr und das potenzielle Belästigungspotenzial, das von der Benutzung von Motorrädern ausgeht, übermäßig viel Wind gemacht wird. .
damit ist wirklich alles gesagt und sogar hier im Forum ist das so.:o
 
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