Motorräder ohne ABS - Ja oder nein, das ist hier die Frage!

Diskutiere Motorräder ohne ABS - Ja oder nein, das ist hier die Frage! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich sag nur ..... nie wieder ohne ABS. Dann Verzicht ich lieber auf das Motorrad das mir gerade gefallen tät.
Werner-R80

Werner-R80

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Ich sag nur ..... nie wieder ohne ABS. Dann Verzicht ich lieber auf das Motorrad das mir gerade gefallen tät.
 
Bergler

Bergler

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Sehe ich nicht so eng, je nachdem was für ein Töff und Einsatz, verzichte ich
auf das ABS und sonstige elektronische Helfershelfer :).




 
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Ganz einfach:
Könnte ich das gleiche Mopped - evtl. auch mit Mehrpreis - auch mit ABS kaufen, dann würde ich ABS auf jeden Fall nehmen.
Allein die Tatsache, dass ein Bike kein ABS hat, ist aber noch lange kein Ausschlußkriterium.
Heißt also, gibts das Motorrad meiner Wahl nur ohne ABS, würde ich es trotzdem kaufen.

Gruß Thomas
Volle Zustimmung, besser kann man es nicht ausdruecken
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Jetzt die eigentliche Frage: Wer von euch, der ehemals ein Bike ohne ABS gefahren hat und jetzt eines mit ABS fährt, würde sich noch mal ein Zweitbike ohne ABS zulegen.
...
Ich zb ...
Meine Griso hatte zb kein ABS.
Verkauft habe ich sie aus anderen Gründen.
 
Capricorn

Capricorn

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Ich habe Motorräder mit und ohne ABS, ich find das nicht so schlimm. :p
 
S

spyderl

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Hier geht's doch mehr um ein "schönes" Moped.
Also sind Emotionen mit im Spiel, da braucht's keine sachlichen Diskussionen. Bei "willhaben" denke ich über so etwas nicht nach! Meine Zweitmopeds haben auch kein ABS dafür gefallen sie mir!
 
Intermezzo

Intermezzo

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Ich habe Motorräder mit und ohne ABS, ich find das nicht so schlimm.
Ist es auch nicht, man nimmt halt was man hat.

Mir ist auch nicht bekannt, daß ich meine Fahrweise irgendwann mal an das Vorhandensein von ABS angepaßt hätte. Außer, daß im Nassen die Hose vielleicht nicht ganz so naß und die Eier nicht ganz so roh waren.

Zum Glück kommt man bei etwas vorausschauender Fahrweise sowieso recht selten dazu den Unterschied in der Praxis erfahren zu müssen. Ich etwa 2 x bei dem ich das ABS habe wirklich arbeiten hören (damals mit TKC80). Manchmal hört und spürt man es halt auch nicht, obwohl es eingreift. Gut und schlecht zugleich. Der Lerneffekt bleibt dabei leider aus. So wie der Telelever, der auch alles wegbügelt ohne Kontakt zur Fahrbahn zu vermitteln. Bis er halt irgendwann nicht mehr wegbügelt. Und man sich fragt was das denn nun war.

Gruß Tom
 
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Dutchgit

Dutchgit

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Ich hab nur ein moped, die 650 X. ABS hab ich ausgebaut da ich es nie benutzen wollte.
Mir passts, jeder sein ding.
 
Serpel

Serpel

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Und NUR für diese Situation (die hoffentlich nie eintritt) habe ICH das ABS.
Genau um die Schrecksekunde geht es beim ABS. Langt man reflexartig in die Eisen, ehe die Radlast vollständig auf dem Vorderrad sitzt, geht die Kiste unweigerlich weg. Und erzähle mir keiner, er habe das im Griff.

Allenfalls ein Telelever, der die Radlast nahezu verzögerungsfrei da hat, wo man sie braucht, käme bei mir ohne ABS in Betracht, aber sicher keine MT-01 mit gewöhnlicher Gabel.

Gruß
Serpel
 
BigJay

BigJay

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R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
Moin!

Ich hab JETZT mein erstes Moped mit ABS. Bei den bisherigen aber kein ABS
vermisst... In ingesamt 37 Jahren.

Das ABS war kein Kaufgrund! :o

Deswegen würde mich ein fehlendes ABS nicht abschrecken.

Nach langen Gedankenspielen und einigem hin- und herkonstruieren hab ich
vor 2 Jahren meine olle /6 auf eine wirklich funktionierende Bremsanlage
umgebaut (320er Kawa-Scheiben, 4-Kolben Sättel von einer DUC), die ganz
bestimmt der Bremse meiner "neuen" 1150er GS in nichts nachsteht. Damit
komme ich gut zurecht...

Bremsenumbau Strich 6.JPG

Ich denke, dass ein ABS so manchem ein "Sicherheitsgefühl" gibt, was ja auch
entkrampfen kann.

Frohes Schrauben, Jörge

ps Ne MT01 ist schon beeindruckend! Hab son Ding neulich zur Probe gefahren, da
ein Freund von mir plötzlich damit vor der Haustür stand. Aber: Die ist auch ungemein
kopflastig (hoher Schwerpunkt) und schiebt beim Gasgeben in Kurven heftig geradeaus...
 
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Frangenboxer

Frangenboxer

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Ohne ABS bin ich defensiver gefahren. Würde ich ohne ABS so bremsen wie heute mit, würde ich mich ab und zu aufs Maul packen. Für mich wäre die Umstellung zwischen den Systemen nichts.
Ich habe aber schon bedenken, wie es wird, wenn die RT im Hof steht. Dann steht die 1100 mit Rappel-ABS gegen 1150 Vollintegrales mit BKV.

Gibt es mein Wunschmopped nur ohne ABS, dann muss ich es so nehmen. Wenn es es mit ABS gibt, dann nur mit.

Gruß vom Rob
 
M

MOSchwarz

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R 1150 GS ohne ABS, ohne Kat, ohne Heizgriffe, ohne Windschild
Inzwischen würde ich ein (neues) Motorrad auch mit ABS kaufen. Mal davon abgesehen, dass es seit 2017 eh keine neuen mehr ohne ABS gibt. Inzwischen sind die ABS akzeptabel bis gut.

ABER: Bei meiner R 1150 GS habe ich bisher nie die Entscheidung bereut, sie damals ohne ABS gekauft zu haben. Die Bremsen sind einwandfrei, und ich hatte - logischerweise - nie Ärger wegen ABS-Störungen etc.
Also mein Fazit zum Gebrauchtkauf: Lieber kein ABS als ein scheiss ABS ;-)
 
gerd_

gerd_

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Hi
Es gibt ein paar Fakten.
Wenn wir alte Moppeds betrachten so hatten diese quasi ABS. Die Bremsen waren einfach derart sch....e, dass sie kaum blockierten.
Dann kamen die Moppeds mit Leistung.
Denke ich an meine KAWA Mach III, dann muss ich sagen: Das Fahrwerk war ca. 100 km/h langsamer als der Motor (200+), die Bremsen taugten für eine einzige Vollbremsung (bei der zweiten waren diese "Kreissägeblätter" verzogen) und wenn man wirklich voll reinlangte bog es die schwindsüchtige Gabel nach hinten.
Noch dazu würde man das was damals auf den Rädern war heute nicht mehr als "Reifen" bezeichnen. ABS wäre theoretisch nicht schlecht gewesen aber das Fahrwerk hätte es nicht verkraftet. Man musste notgedrungen "etwas vorausschauend" fahren. Auch damals erfolgte die Selektion nach Darwinschen Gesetzen. Viele flogen ab, ein höherer Prozentsatz als heute fuhr danach nicht mehr ("kuriert", Querschnitt, tot, etc.).
Wir nähern uns, unterstützt von der Industrie, dem Wunsch machen zu können was wir wollen ohne Folgen befürchten zu müssen.
Gut erinnern kann ich mich als das ABS beim Auto eingeführt worden war, die Fahrer ihre Karre "wegwarfen" und argumentierten "aber ich hab' doch ABS". Darwin hätte gesagt "Die Physik lässt sich nicht überlisten!".
Ein bestens geübter Fahrer schafft es vielleicht besser zu bremsen als ein (vernünftiges) ABS. Ich könnte es nicht und viele Rennfahrer offenbar auch nicht (weil sie inzwischen ABS benutzen). Der Sinn des ABS ist es ja nicht möglichst schnell zu stehen, sondern das Fahrzeug lenkbar zu halten UND dabei optimal zu bremsen.
Ja, ich habe ABS und hoffe es nie ernstlich zu brauchen. Ab und an bremse ich absichtlich in den Regelbereich damit es nicht "einrostet".
Allerdings habe ich keinerlei Hemmungen ein Mopped ohne ABS zu fahren. Wer immer "voll reinlangt" hat nach meinem Empfinden etwas nicht verstanden.
Zwar habe ich kein Zweitmopped (ich hätte immer das Falsche dabei :-)), doch ist es ja beim Auto ähnlich: Wenn ich nicht wahrhaben will, dass sich unterschiedliche Fahrzeuge auch unterschiedlich verhalten, dann fehlt mir etwas zwischen den Ohren. Eine Kurve, zügig mit einer Alpine A110 (Bj77; 4 Scheiben, ohne Servo, ohne ABS) gefahren, führt mit dem Yeti (mit ABS)-bei gleicher Geschwindigkeit- zum Abflug. Trete ich beim Yeti ebenso auf die Bremse wie das bei der A110 erforderlich ist, überschlägt der sich wahrscheinlich vorwärts.
Bisher hatte ich genügend zwischen den Ohren :-)
gerd
 
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Quhn

Quhn

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So zwischendurch möchte ich mich dafür bedanken, dass es bisher ausschließlich interessante und anregende Antworten und Tips auf meine Fragen gab.

Ich denke, dass das Thema ABS/kein ABS auch noch die nächsten Jahre nicht nur für mich ein Thema sein wird.
Es gibt ganz einfach noch unheimlich tolle Moppeds ohne ABS, die zumindest meinen Geschmack treffen.
Ich finde es schlimm, dass es mittlerweile so viele Moppeds gibt, die mehr oder weniger einfach nur noch Technologieträger sind. Die dollsten elektronischen Steuerrungen und Spielereien...
Klar, hätte ich mal eben 25000 Euro, stünde in meiner Scheune auch ne 1290er Super Duke mit allem Drum und Dran. Da kann die MT-01 bollern wie sie will. Aber hey, die Kohle hab ich nicht. und nach 40000 Kilometer geht die Kacke mit den Ausfällen los...

Hm, man könnte auch darauf spekulieren, dass der ganze Elektronik-Hype irgendwann mal zuende geht. Wenn ich mir den Erfolg der RnineT so ansehe, fühle ich mich in dieser Angelegenheit bestätigt. Purismus pur! Und irgendwie denke ich, dass dieses Technikgemetzel irgendwann als affig rüber kommt.

Aber ABS ist echt ne wirklich gute Sache. Für mich ohne Wenn und Aber!

Quhni
 
Rosemarie

Rosemarie

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Erst noch einmal frohe Weihnacht an alle ;-)

Moin,
ich hab beide Alternativen angemeldet in der Halle stehen. Die Pro`s und Con's hatten wir jetzt alle schon mehrfach. Mir persönlich fällt immer wieder auf, dass mich eine Fahrt / Tour mit meiner 2003er Triumph Tiger (ohne ABS) immer (mal) wieder den Respekt vor unserem Hobby lehrt . . . Die Tiger hat zwar nen kompletten Fahrwerksumbau, aber mit der GS bin ich schon mal schneller "sportlich" unterwegs :heilig:
Mein persönliches Fazit: ich brauch immer ein paar Kilometer bis ich mich auf das jeweilige Mopped eingestellt habe; zu Hause fühle ich mich dann auf beiden :)
Glaube nicht, dass es "die" Antwort auf die Eingangsfrage gibt und am Ende gilt m.E.
"der Fahrer macht das Motorrad - nicht das Motorrad den Fahrer"
 
D

DrachenJB

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Erst noch einmal frohe Weihnacht an alle ;-) "
Danke, danke - von mir auch :D

Ich denke es kommt auch ein Bisschen daraus an, welchen Generationen man vergleicht. Und ich meine nicht die Fahrer.

Von Kurven-ABS auf gar keins ist sicher kritisch, wenn man sich daran gewöhnt hat und es aktiv benutzt.
Bei Normalos finde ich es jetzt nicht so schlimm. Meistens haben die älteren Moppeds eh keine so gigantischen Bremsen.
Wenn ich von meiner 2005er GS mit BKV auf die 93er VFR ohne alles umsteige muss ich zwar bei der ersten Bremsungen unerwartet fest zulangen, aber das komische Gefühl gibt sich nach ein paar km. Habe aber vor der GS damit viele 10.000 km Erfahrung gesammelt.
Wirklich sicherer fühle ich mich mit ABS eigentlich nur, wenn die Strassenbedingungen nicht so doll sind (z.B. Regen auf Bitumenmalereien). Aber dann bleibt die VFR inzwischen eh in der Garage :rolleyes:.
Wenn es bei einem Motorrad die Wahlmöglichkeit im preislich vernünftig Rahmen gib - dann mit ABS. Ansonsten - who cares.

Bei echten Fahranfängern würde ich aber zu ABS raten, da damit die Gefahr der ungewollten Überbremsens entfällt.

Und ja, die MT01 läuft und tönt gut.
Jörg
 
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RoGe

RoGe

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Bei echten Fahranfängern würde ich aber zu ABS raten, da damit die Gefahr der ungewollten Überbremsens entfällt.
Und du glaubst Ernsthaft das es nur die Fahranfänger benötigen......:nein::grosse-augen:

In Schrecksituationen zieht sich das durch die komplette Bandbreite, da ist auch der erfahrene -viel fahrende- Profi nicht gefeit vor.
Um einigermaßen Sicher auf der Bremse (egal ob mit ABS oder ohne) zu werden hilft nur üben, üben und nochmal üben.:wink:
 
Plattfuss

Plattfuss

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Hi. ABS ist und wäre nie Kriterium für mich gewesen. Positiv, wenn man eins hat, klar. Doch wenn ich jetzt die Situationen in meinen 30 J Motorrad anschaue, bei denen ABS zum Zuge kam bzw etwas verhindert hat oder hätte verhindern können, dann kann ich sagen = 0. Ich würde auf jeden Fall ein Motorrad ohne ABS kaufen. Hab das Feature nie gebraucht. Greets, Ron
 
D

DrachenJB

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Bei Friedrichshafen
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05er R1200GS, Honda VFR750F
Es ist sicher beruhigend zu wissen dass man ABS hat - egal ob man es braucht oder nicht.
Ich bin aber auch überzeugt, dass das meiste Potential beim Bremsen in den ersten paar Zentelsekunden verschenkt wird.
Da muss man voll zulangen - ob mit oder ohne ABS. Wenn die Straßenverhältnisse gut sind geht das In beiden Fällen gleich gut.
Die Unterschiede kommen dann, wenn es langsamer wird. Oder halt bei Rollsplitt, nassem Laub, ..
Da ist dann aber angepasstes Fahren die besser Lösung. Zaubern kann kein ABS.
 
Serpel

Serpel

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Ich bin aber auch überzeugt, dass das meiste Potential beim Bremsen in den ersten paar Zentelsekunden verschenkt wird. Da muss man voll zulangen - ob mit oder ohne ABS. Wenn die Straßenverhältnisse gut sind geht das In beiden Fällen gleich gut. Die Unterschiede kommen dann, wenn es langsamer wird. Oder halt bei Rollsplitt, nassem Laub, ..
Nein.

Wenn man ohne ABS einfach voll rein langt, passiert genau das da. Und weil man Reflexe nicht steuern kann, ist ABS auf Dauer unverzichtbar.

Wenn man die kritische Einbremsphase überwunden hat, bremst jeder halbwegs routinierte Pilot mit oder ohne ABS etwa gleich gut. Das ist nicht das Thema oder sollte es zumindest nicht sein.

Das Stichwort ist "dynamische Radlastverlagerung" (hab ich weiter vorn bereits beschrieben).

Gruß
Serpel
 
Thema:

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