Nachtfahrer?

Diskutiere Nachtfahrer? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich würde mir nen Hasen ähnlich wie einen Bitumenklumpen vorstellen... => Abflugwahrscheinlichkeit hoch :o Um das noch mal zu betonen: mir gings...
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LGW

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Ich würde mir nen Hasen ähnlich wie einen Bitumenklumpen vorstellen... => Abflugwahrscheinlichkeit hoch :o

Um das noch mal zu betonen: mir gings ja jetzt auch nicht darum, mit 140 über die Landstraße zu fliegen. Das man nach wie vor auf Sicht fahren sollte, und dass das unter Umständen vergleichsweise langsam sein kann... logo :cool:
 
Bernd Z

Bernd Z

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1200 GS Adv. 2010, KTM 1290 SD GT
Servus,

also bei uns inner Ecke is nix mit flott fahren ab der Dämmerung.
Massig Tiere auffe Straße, ganz davon abgesehen, daß man/frau sie durch die Dunkelheit erst spät wahr nimmt.

Mehr als 70/80 km/h is da nicht und selbst das könnt schon ins Auge gehn. Durch meine Wechselschicht komm ich da aber immer wieder in den Genuß, im dunkeln fahrn zu müssen und bin dann froh über die Zusatzscheinwerfer der Dicken.

Gruß
Bernd
 
gerd_

gerd_

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Hi
Soll ich nachts das Mopped stehen lassen und mit dem Bus nach Hause? oder 60Km laufen?
Die Frage ist eben ob man den Kick braucht um evtl. bei 150 Km/h auf ein Reh zu treffen oder ob's auch etwas weniger sein darf. Seit ich das Fernlicht auf reichlich Xenon aufgerüstet habe ist die Sicht ganz gut
gerd
 
Komagleiter

Komagleiter

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Damit bezog ich mich ja insbesondere auf 12 Jahre PKW-Fahrpraxis... bin ja auch nicht erst seit gestern unterwegs... :o
:D:rolleyes:...doch schon so lange???:D:D-Da habe ich dann doch mehr Er"fahrung"....;)-Nur die Besten sterben jung......:eek::cool:
 
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biker_lars

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he he neuner

Über Land kann ich mich bei uns in der Gegend nicht begeistern. Da springen die Böcke schon in der Dämmerung ins Rampenlicht. Nachts ist es in den Städten genial. Lauter 90°-Kurven, keine Rehe und leer sind die Straßen auch.
seit wann siehst du denn mal nachst was bei deiner geschindingkeit und deiner k1200 s funzel als licht was du drann hast

und Nachts ist es in den Städten genial naja dazu sage ich mal lieber nichts

ps bleib mal leber öfters zuhause und pass auf den hund auf und lass deine liebe gattin auch mal fahren sfg
 
kolli

kolli

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Da es sich zum Einen nicht vermeiden lässt, dass es auf einer Tour mal später werden kann und andererseits das Mopped bei mir als Alltagsfahrzeug herhalten muss, kommt auch mal der eine oder andere Kilometer bei Dunkelheit zusammen. Auf die Bedingungen kann man sich aber drauf einstellen, nicht umsonst gibts in der Fahrschule auch Nachtfahrstunden. Und da das (serienmäßige :cool:) Licht jetzt auch um Welten besser als bei der ollen XJ ist, können die sogar Spaß machen. Sehe ich übrigens genauso wie Regenfahrten. Muß man auch einfach mal gemacht haben, dann verlieren die ihren Schrecken.
 
Torsten77

Torsten77

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manchmal wenn es mich nach dem spätdienst packt fahre ich gerne eine ausgedehnte nach hause runde. und da ist es mir auch egal ob es sommer oder winter ist, habe kein auto und daher jeden tag mit der dicken unterwegs. manchmal können da auch schnell mal um die 100km zusammen kommen. es gibt doch nichts schöneres als nachts, gerade im winter, im taunus vor sich hin zu rollen. den helm aufgeklappt und den vollmond, bei sternklarer nacht, im gesicht. herrlich ehrlich. probiert es mal aus und ihr werdet merken das es eine ganz andere fahrerei ist. zumindest wird man beim herumrollen nicht von anderen verkehrsteilnehmern genötigt doch wieder der STVO entsprechend zu fahren und keinen zu behindern.
 
AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Interessante Frage... ich habe mir auch schon meine Gedanken über Nachtsfahren gemacht, auch noch mal im Hinblick auf den 190 km/h-Kollegen aus dem Nachbarthread. ;)

Ich fahre eigentlich sehr gerne Nachts, die Straßen sind leer, man kommt gut voran, es ist stressfreier. ABER es bleibt meine große Angst vor Wildunfällen und auch kleineren Tieren wie Hasen oder Füchsen. Ätzend wären auch abgefallene Teile wie Auspuffanlagen mitten auf der Straße. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, solche Sachen zu treffen.

Ich hoffe daher einfach, dass es gut geht. Und ob ich 100 oder 150 fahre, ist für ein Reh eigentlich auch egal. Zu schnell ist es allemal, als dass das Tier durch Fluchtreflex noch reagieren könnte. Vllt. ist die Sturzgefahr sogar mit höherer Geschwindigkeit etwas geringer, wer weiß.
 
L

LGW

Gast
Großwild ist selbst im PKW gerne tödlich, siehe mein Bekannter und die Kuh die durch die Windschutzscheibe kam (also Kuh im Sinne von Milchkuh und nicht Q... ihr wisst schon... äh... :D)

Für mich hat der Thread hier schon noch mal einen interessanten Einblick gegeben, nämlich wie viel Respekt viele vor der Komponente "Wild" auf nächtlichen Straßen hat. Regt durchaus zu mehr Vorsicht an.

Und der 190km/h-Fahrer... tja... :confused: :o :cool:

Ich denke es ist wirklich stark regional unterschiedlich, hier bei uns gibt es kaum noch zusammenhängende Waldstücke, und selbst Rehe gibt es nur sehr selten, weil die ganze Region so extrem landwirtschaftlich genutzt wird.

Im Harz sind mir selbst TAGSÜBER schon Füchse vors Auto gelaufen, einmal so, das ich ernsthaft in ner Serpentine anhalten musste, bis das blöde Vieh nach einigen Hupen weggegangen ist. Keine Ahnung was der für nen Auftrag hatte.

Aber machen wir uns nix vor: auch in Berlin/Stadt gibts inzwischen Wildschweine und Füchse :D - nur deshalb Nachts den Bock stehen lassen? Nä, wie inkonsequent.

Genau wie Regenfahrten, ich weiss nicht was die Leute haben, ich find das geil. Klar kommt man kaum mal über 80km/h raus, muss jede Kurve mit Samthandschuhen anfassen - aber wenn man dann nach ein paar Stunden im warmen sitzt und sein Ziel erreicht hat, rockt das trotzdem.

Ich denke so fährt jeder verschieden und aus unterschiedlichen Gründen... nur die Gründe von dem 190er-Kollegen, die begreife ich persönlich letztlich dann doch nicht.
 
Doc

Doc

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R1200GS Adventure "30 Jahre GS"
Hi,
es gibt doch nichts schöneres als nachts, gerade im winter, im taunus vor sich hin zu rollen. den helm aufgeklappt und den vollmond, bei sternklarer nacht, im gesicht. herrlich ehrlich. probiert es mal aus und ihr werdet merken das es eine ganz andere fahrerei ist.
kann ich Dir voll nachempfinden.
Als ich vor Jahren noch in Deutschland fuhr - hatte damals auch kein Auto - war es besonders nachts im Winter immer wieder überraschend und einfach herrlich, nach einer langen, saukalten Überlandfahrt durch ein von den Lichtern seiner Häuser einheimelnd erhelltes, und von ihren Heizungen, Kaminfeuern etc. sehr deutlich spürbar erwärmtes Dorf zu fahren — um kurz darauf wieder in die eisige Dunkelheit der einsamen Landstraße abzutauchen…
Romantik pur und unvergeßlich!
Gruß,
Doc :)
 
Mike 13

Mike 13

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Fun GS 1150
Da ich momentan am Schichteln bin komme ich nicht umhin ein der Touren im Dunkeln zu machen . Auf dem weg druch den Wald fühl ich mich recht wohl, Bauchweh bekomme ich vor Einmündungen an denen Dosenfahrer stehen. Bei denen weiss ich nie wie die Reagieren. :rolleyes:
Es gibt doch sehr viele Unwissende unter denen.
 
K

Kroni

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Tach !

Ich bin gestern von der Bergstrasse, wo ich beruflich zu tun hatte, mit der K 1100 RS nachhause gefahren - erst über den nördlichen Odenwald - kurz vor Aschaffenburg war es dann finster - ich war schon auf dem Weg zur A3.

Meine Augen werden allmählich schlechter, die Hell-Dunkel-Adaption funktioniert nicht mehr so fix, dh Scheinwerfer, aber auch die Reflexion großflächiger Schilder, etwa auf der BAB blenden und lassen den Rest der Landschaft ins Dunkel versinken ... das macht die Sache noch unangenehmer, als sie ohnehin schon ist. Das größte Problem sind für mich jedoch die Kurven, durch die ich völlig im dunkeln stechen muß - da werde ich auf einmal "furchtbar" langsam.

Bundesstrasse - BAB - aber keine der ansonsten so geliebten kleinen Strässlein und Wege mehr ! "Schnellster Weg" im Navi wird eingegeben, und dann schnurstracks abgefahren. Und ich brauche recht viele Pausen, etwa alle 50-60 km, weil mich das Nachfahren mental sehr anstrengt. Am Tage pausiere ich normalerweise bei 120-150 km, beim schnell fahren 70-80 km.

Letztes WE mußte ich, weil ich mich auf der Q vertrödelt hatte, über den nächtlichen Rennsteig fahren. Bei einer Kippenpause hörte ich garnicht so weit entfernt einen Schuß. Vor meinem geistigen Auge sah ich dann das Wild durcheinanderspritzen - und es gibt viel Wild bei uns in Südthüringen. Die Gegend ist Waldreich, dünn besiedelt, und der frühere "Grenzstreifen" der DDR, der in 15-30 km breite hinter der eigenen Staatsgrenze ins Landesinnere ging, und indem man schon eine besondere Erlaubnis brauchte, um von einem Ort in den Nachbarort zu gehen oder zu fahren, war auch so ne Art Biotop gewesen. Hier trifft man auf der Strasse nicht nur Füchse, Hasen, Rehe und Schweine, sondern auch Dachse, und zweimal habe ich sogar Luchse gesehen. Diese eigentlich sehr scheuen Wildkatzen sind so groß wie ein mittlerer Hund ! Last not least muß man auch damit rechnen, daß Schafe oder Rinder aus ihrem Pferch ausbrechen.

Unter diesen Bedingungen fahre ich nach dem schon öfters kolportierten Tipp eines Jägers nie schneller als 80 kmh - weil Wild schnellere Geschwindigkeiten nicht mehr wahrnehmen kann. Und der Finger ist stets auf der Hupe - in manchen Streckenabschnitten, wo ich schon ganze Wildzoos vor mir im Scheinwerferkegel hatte, hupe ich sogar vorbeugend alle 200 m - und wenn mich der Jagdpächter dafür auf den Mond schießen will.

Nein - ein Vergnügen ist es wirklich nicht, in der Dunkelheit zu fahren. Das ist ja auch das blöde am Beginn und Ende der Saison: man muß immer früher losfahren für eine anständige Tour, der Tag ist dann vollständig gelaufen, man kommt zu nix anderem mehr - und erst recht nicht zum ausschlafen. :rolleyes:

Gruß

Kroni
 
L

LGW

Gast
Heute ist mir zum ersten mal überhaupt im Leben Wild auf der Straße begegnet :D

Und zwar im nördlichen Teutoburger Wald, so Höhe Lienen ungefähr. Die letzten Ausläufer halt. Und zwar nicht etwa "in der Dämmerung", nein, es war noch regelrecht Taghell, etwa 17 Uhr.

Wir fahren so ganz entspannt über ne Bergkuppe (entspannt, weil die 50ccm einfach nicht schneller als 55km/h aufn Berg hochkommt :D), und plötzlich steht ein HIRSCH vor uns. Kam zum Glück von links, reichlichst Zeit zu Bremsen - auch für den Hirsch.

Ich mein kein Reh oder so, nein, ein waschechter Rothirsch mit Geweih und allem drum und dran. Ich hab' auch keine Ahnung wie der da hingekommen ist, ich wüsste nicht das es Rotwild gibt hier oben... wohl Rehe, die hab' ich schon fotografiert in freier Wildbahn, aber dass da ein kapitaler Zwölfender auf der Straße steht...

Aber ich fahr' trotzdem weiter Nachts. Nur vielleicht nicht gerade durch den Teuto :D :D
 
gerd_

gerd_

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Hi
In Zukunft kannst doch wieder fahren. Der Hirsch kennt Dich jetzt und braucht nicht mehr gucken gehen.
@Kroni
Endlich mal einer den diese tischtennisplattengrossen selbstreflektierenden Schilder auch stören. Nichts gegen Warnschilder vor z.B. Kehren (im Norden stehen die schon wenn die Strasse um mehr als 2 Grad knickt), aber die riesigen Dinger blenden wie Sau. Insbesondere wenn man mit XENON Fern kommt sieht man das Schild und all die nutzlosen Infos, aber keinen Strassenverlauf. TIP an die Schildermacher: Pfeile und Namen reflektierend, Hintergrund nur lackieren. Doch da wird die Leuchtfolienlobby toben :eek:
gerd
 
q-treiber84

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Nachts, oder spät Abends kann man sehr schön flüssig fahren. Selbst durch Städte wie hier im Ruhrpott, weil sogar Ampeln aus sind etc. Aber auch auf Landstraßen macht das Spaß.
Ich will nicht sagen ich rase, aber ich bin doch ne schüppe flotter unterwegs als am Tag. Das einzige, was ich immer im hinterstübchen dabei habe ist, das irgendwann das rote Blitzlicht aussem Gebüsch aufleuchtet.
 
AmperTiger

AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Ich fahre auch gerne mal im Dunkeln, einfach weil es was anderes ist, natürlich deutlich langsamer, aber auch im dunkeln denke ich nicht unentwegt, was passieren könnte, der typ bin ich nicht und das gibts bei mir auch tagsüber nicht.
Ich habe alle meine letzten Moped mit schönen Zusatzscheinw. und deutlich stärkeren H4 (90/100 Watt) ausgerüstet (Gerds Empfehlung) und eines der schönsten Erlebnisse der letzten Jahre war im Sommer 2008, nachts um 23 Uhr das Stilfser Joch hochfahren, Totenstille, keine Autos (auch keine Motorräder) kein Licht nichts......so langsam bin ich da noch nie hoch, hab jeden Meter genossen und mit insg. 200 Watt Licht auf der Str. hat höchstens die LiMa gejammert.
Tiger
 
Zörnie

Zörnie

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Flüssig (er) fahren kann man schon, aber schneller bin ich nicht unterwegs. Erstens fällt man ja mit erhöhtem Tempo noch mehr auf als sonst und zweitens gibt es gefühlt immer mehr Straßen, in denen zwischen 22 und 6 Uhr wegen Lärmschutz Tempo 30 angezeigt ist.

Grüße
Steffen
 
Qbold

Qbold

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... Nichts gegen Warnschilder vor z.B. Kehren (im Norden stehen die schon wenn die Strasse um mehr als 2 Grad knickt), aber die riesigen Dinger blenden wie Sau. Insbesondere wenn man mit XENON Fern kommt sieht man das Schild und all die nutzlosen Infos, aber keinen Strassenverlauf. ...
gerd
Hah! Einer, der auf Xenon aufgerüstet hat sieht sich als Opfer einer gemeinen und hinterlistigen Blendattacke durch Reflektionsfolie :rolleyes: Ich fall vom Hocker...

Also mir genügen bei Nacht auf gerader Strecke die verbauten Leuchtmittel. Einzig die Ausleuchtung in den Kurven ist zu gering. Durch die Schräglage taucht der Scheinwerfer ab und du siehst nicht, wo du hinfährst. Also Tempo runter und genießen. :cool: Es ist echt `was Besonderes bei Nacht auf einsamen Straßen.

AmperTigers Idee von Nachtfahrten auf Alpenpässen find ich interessant... muss aber bis 2010 warten.
 
gerd_

gerd_

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Wenn Du vom Hocker gefallen bist, vergiss nicht wieder raufzuklettern. Anschliessend sagst Du sämtlichen Rallyepiloten, dass nachts das Serienlicht toll ist.
Licht am Fahrzeug ist nicht dazu da von Spiegeln zurückgestrahlt zu werden, sondern um die Fahrbahn möglichst gut auszuleuchten.
Dir rate ich auf Biluxbirnen zurück zu rüsten, damit Du von Halogen nicht überfordert wirst.:rolleyes:
Selbst wenn Du mit normalem Licht fährst hast Du nichts davon wenn Dich ein gigantisches Schild anstrahlt und seine (Rück)leuchtkraft grösser ist als die von Dir beleuchtete (oder auch nicht:cool:) Strasse.
Der Sinn eines Schildes ist dann erreicht wenn die Information sichtbar ist. Dazu reicht es wenn z.B. Ortsnamen und Hinweispfeile, von mir aus auch die Umrandung gut zu sehen sind. Dazu brauche ich aber keine 8 qm grosse Fläche an der genau diese Dinge kaum "leuchten" und nur durch den Kontrast zu sehen sind. Kontrast wäre ja genügend da wenn die Schrift auf dunklem Hintergrund leuchtet und für Halbblinde der Rahmen zeigt, dass es sich um ein Verkehrsschild handelt und nicht um eine prähistorische Höhlenmalerei.
gerd
 
Schonnie

Schonnie

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bei Berlin
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Moto Morini Granpasso 1200
Einzig die Ausleuchtung in den Kurven ist zu gering. Durch die Schräglage taucht der Scheinwerfer ab und du siehst nicht, wo du hinfährst.
Dann versuche doch mal den ZYKLOP-Zusatzscheinwerferfer vom Wundersamen. Ist quasi ein Kurvenfahrlicht und hilft im Nahbereich sehr. Dadurch konnte ich das Abblendlicht etwas höher einstellen.
 
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Nachtfahrer?

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