Neue 2017 R1300GS !

Diskutiere Neue 2017 R1300GS ! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; doch BMW hat angefangen, als die andern auf 650er Einzylinder setzten, kam BMW mit dem 800er Boxer und als die Supertenere 750 und die Affentwin...
AmperTiger

AmperTiger

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Nebenbei bemerkt hat BMW mit dem Hubraum- und Leistungsgigantismus nicht angefangen, oder doch? Ne ich denk das kommt wo anders her. Da sind aber auch die Fahrweisen etwas anders.
doch BMW hat angefangen, als die andern auf 650er Einzylinder setzten, kam BMW mit dem 800er Boxer und als die Supertenere 750 und die Affentwin 750 kam, konterte BMW mit dem 1000er Boxer, später mit 1100 und 1150, dann sogar 1200 ccm war BMW jahrelag immer der Größte. Die andern haben erst sehr spät erkannt, womit richtig Geld zu verdienen ist und jetzt laufen sie hinterher.
Wie du richtig feststellst Tom, nützt KTM auch 1300 nix, weil sich das Ding nicht so verkauft, wie gedacht.
 
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der_brauni

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Hallo Markus, hallo Tom,
ich glaube da hat jeder so ein bisschen Recht.
den Motorradtyp der Großenduro hat wohl BMW erfunden, auf jeden Fall beansprucht BMW hier die technische Speerspitze; die ist ihnen aber mangels Motor-Leistung in letzter Zeit etwas abhanden gekommen.
Was Motorräder allgemein anbelangt, haben aber andere mit dem Leistungswahn angefangen, bzw. betreiben diesen immer noch (ich sag nur Kawasaki H2R).
Zumindest damals hat sich BMW (wohl auch gezwungenermaßen) vornehm zurückgehalten.

Gruß Thomas
 
Boxertyson

Boxertyson

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Das mit der Leistung ist halt Geschmackssache. Ich habe mit 1989 eine ein Jahr alte FZR 1000
gekauft, die hatte 135 PS, obwohl es ja damals die freiwillige Herstellerselbstbeschränkung auf 100 PS gab.
Die Drosselung war relativ aufwendig. Danach folgten noch 2 FZR 1000 Exup (auch offen).
Als ich dann meine erste CBR 900 abgeholt habe, wurden 5 Minuten später die Drosselbleche aus den Ansaugstutzen
gezogen.

Ich bin aber auch immer gern Enduro gefahren und hatte mehre XT 600 als Zweitmopped.

2001 ging mir dann meine damalige CBR 900 (SC44) das Stilfser Joch runter so dermassen auf den Keks,
das ich sie wieder zu Hause gegen eine R 1150 GS gewechselt habe. Die hat mich grundsätzlich auch
zufrieden gemacht, wäre nicht ab und zu der kleine Teufel auf der Schulter gewesen, der nach mehr
Leistung gerufen hat. Danach kam eine K 1200 R Sport, die hatte nun wahrlich genug Druck, war aber
in den engen Ecken relativ sperrig.

Jetzt endlich mit meiner GS LC bin ich wunschlos glücklich. Die 125 PS reichen mir in 99,99 % aller Fälle
aus. Sollte BMW aber tatsächlich irgendwann eine GS rausbringen, die leistungsmässig noch mal deutlich zulegt,
ohne die Tugenden, die ich an ihr mag zu verschlechtern, könnte ich schwach werden.

Anders rum ist ein guter Freund von mir viele Jahre mit seiner NTV und 50 PS glücklich gewesen.

Der Kölner würde sagen, jeder Jeck ist anders.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Mit dem großen Hubraum dachte ich nicht an BMW sondern an solche Motorrader wie beispielsweise eine Yamaha Star Warrior mit 1700 ccm oder vergleichbare. Die unterliegt aber auch ganz eindeutig anderen Fahr- und Nutzungsgewohnheiten als eine GS oder eine KTM Adventure.

Der Sprung von der 650R auf die 800er, 900er, 1000er und 1150er war eigentlich nur konsequent. Da liegen ja auch leistungsmäßig Sprünge dazwischen. Für eine Reiseenduro, die auch mal mit Gepäck und bei einigen auch mit Sozius/Sozia gefahren werden ist ein gesundes Maß an Mehrleistung unumgänglich und nur logisch. Selbst der Sprung von der 1150er auf die 1200er (hubraummäßig war es gar nicht soviel, weniger als ein Schnapsglas) tat dem Motorrad richtig gut, zumal der Motor auch deutlich leichter wurde. Es waren m. E. technische Notwendigkeiten, um die Fahrzeuge dem Zeck als Reiseenduro besser anzupassen. Wobei mit mehr Gewicht, der Punkt Reise mehr in den Vordergrund und der Begriff Enduro mehr in den Hintergrund trat. Die 1200er mal ausgenommen, bei der das Gewicht gegen der 1150er sogar zurückging.

Ich sehe dieses Streben nach mehr Hubraum, oder sollte ich besser von getrieben sein reden, her um nicht ganz den Anschluß zum Wettbewerb zu verlieren. Wobei es sicherlich auch noch andere, überzeugendere Argumente als nur Hubraum und Leistung gibt. Was ja im Falle der GS durchaus auch so ist, sonst würden deren Absatzzahlen massiv zurücgehen. Was bekanntermaßen im Vergleich zu den Wettbewerbern mit höheren Leistungsdaten ja nicht der Fall ist.

Was das Stilfser Joch und den fehlenden Druck anbelangt:
Ok, jeder empfindet das anders und jeder setzt hier sicherlich die Prioritäten etwas anders. Für diejenigen mit hohen Prioritäten an Hubraum und Leistung soll es dann eben auch die Möglichkeiten geben. Das Problem dabei ist, daß es dann mit Sicherheit keine Boxer-GS-Light für den Personenkreis geben wird, die die Prioritäten, jenseits von Hubraum und Leistung, an anderer Stelle setzen.

KTM hatte das erkannt bzw. notgedrungenermaßen erkennen müssen und bietet eben auch eine kleine Adventure an, die normale halt. Da ich mir derzeit keine KTM kaufen möchte und die GS Future wahrscheinlich auch nicht mehr bezahlen kann oder auch nur will, werde ich wohl oder übel dann bei meiner "alten" GS bleiben, deren Druck mir am Stilfser Joch mehr als ausreicht. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Und was nützt mir ein Motorrad, das meine Fähigkeiten übersteigt.

Ob die Fähigkeiten all derer, die mit mehr Hubraum und Leistung unterwegs sind, immer passend zu den Leistungsdaten des Motorrads sind oder in Zukunft sein werden?

Ergänzung: was das leistungsfähige zurückfallen anbelangt:
Eine Literleistung der aktuellen GS von 100 PS/l kann man nicht unbedingt als wenig bezeichnen. Das ist das was ich meine. Die Steigerung von einem hohen Niveau aus.


Gruß Tom
 
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Boxertyson

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Was das Stilfser Joch und den fehlenden Druck anbelangt:
Ok, jeder empfindet das anders und jeder setzt hier sicherlich die Prioritäten etwas anders. Für diejenigen mit hohen Prioritäten an Hubraum und Leistung soll es dann eben auch die Möglichkeiten geben. Das Problem dabei ist, daß es dann mit Sicherheit keine Boxer-GS-Light für den Personenkreis geben wird, die die Prioritäten, jenseits von Hubraum und Leistung, an anderer Stelle setzen.

KTM hatte das erkannt bzw. notgedrungenermaßen erkennen müssen und bietet eben auch eine kleine Adventure an, die normale halt. Da ich mir derzeit keine KTM kaufen möchte und die GS Future wahrscheinlich auch nicht mehr bezahlen kann oder auch nur will, werde ich wohl oder übel dann bei meiner "alten" GS bleiben, deren Druck mir am Stilfser Joch mehr als ausreicht. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Und was nützt mir ein Motorrad, das meine Fähigkeiten übersteigt.
Mein Aha Erlebnis am Stilfser Joch bezog sich nicht auf die Leistung, die hatte die CBR 900 RR mit 150 mehr als genug,
sondern genau andersrum, das eine gebückte Körperhaltung auf einem Supersportler eine enge Passstraße runter alles macht
ausser Spaß. In dem Moment hätte ich die CBR gern gegen die XL 250 s getauscht, die eine alte Freundin mal in den 80'ern
hatte.
 
Intermezzo

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Mein Aha Erlebnis am Stilfser Joch bezog sich nicht auf die Leistung, die hatte die CBR 900 RR mit 150 mehr als genug,
sondern genau andersrum, das eine gebückte Körperhaltung auf einem Supersportler eine enge Passstraße runter alles macht
ausser Spaß. In dem Moment hätte ich die CBR gern gegen die XL 250 s getauscht, die eine alte Freundin mal in den 80'ern
hatte.
Mißverständnis, ich meinte natürlich den kleinen Teufel im Nacken und die eckigen Ecken mit der 1150.

Aber jetzt bist Du ja zu 99,99 % zufrieden. Das wärest Du wahrscheinlich auch mit der 1200er vor der LC gewesen, ok vielleicht auch nur zu 99 %.

Gruß Tom
 
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der niederrheiner

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Aber mit Sicherheit nur bergrunter!:cool:

Gruß,
maxquer
Nö. Am Stilfser Joch auch Bergauf. Zumindest mit meiner R75/5 hatte ich da weniger Probleme. Ich konnte durch die Sitzhaltung wesentlich besser, früher, abschätzen, wie das nächste gerade Stück aussah. Und in den Kurven runter bis in den ersten Gang, neben den PKW. Und Gas. . .


Bergab war´s dann mit den Trommelbremschen dann wieder Schxxx.
 
Boxertyson

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Mißverständnis, ich meinte natürlich den kleinen Teufel im Nacken und die eckigen Ecken mit der 1150.

Aber jetzt bist Du ja zu 99,99 % zufrieden. Das wärest Du wahrscheinlich auch mit der 1200er vor der LC gewesen, ok vielleicht auch nur zu 99 %.

Gruß Tom

Nicht nur 99 % Zustimmung, sondern 100 % :cool:
 
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horex

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Könnte mir diese Erhöhung in einem "Topmodell" vorstellen und eine "Standardvariante" mit der bisherigen Leistung.
Und die Standardvariante wird dann genauso oft gekauft wie seinerzeit die 850 GS im Vergleich zur 1100 GS.:)
 
Jonni

Jonni

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R 1250 GS
Ihr könnt sicher sein, dass BMW das richtige Maß finden wird, wenn die Überarbeitung des LC-Motors ansteht. Ob der dann 135, 140 oder 150 PS haben wird, ist letztlich egal. Das Gesamtpaket "GS" muss und wird wieder so stimmig sein, dass die GS Marktführer bleibt. Auch die aktuellen Zulassungszahlen sind eindeutig. GS ganz oben und dann kommt lange Zeit nichts (auch keine Honda AT). Wieviel Jahre geht das nun schon so? Richtig, seit 2004 die 1200er auf den Markt kam. Die, die einmal eine GS gefahren haben - und das sind zwischenzeitlich sehr viele Biker - werden fast alle nicht auf den letzten Cent schauen und wieder eine GS kaufen. Allein diese Tatsache wird der GS die Marktführerschaft auch in Zukunft sichern. Das ist wie beim Golf. Der war, ist und bleibt Marktführer in D, selbst vor dem Hintergrund, dass ihm niedersächsische und schwäbische Ingenieure eine ganz böse Schummelsoftware verpasst haben. ;)

CU
Jonni
 
G

Gast 23485

Gast
..@apfelrudi: ...du hast den Hintergrund des Orakels aus "40 Wagen westwärts" verstanden . . .:confused:

.. das kann man auch anders interpretieren, je nachdem, welchen weltlichen Migrationshintergrund man hat . . .:cool:

Meine Eltern stammen letztendlich von überall auf diesem Planeten....:coo8ol:

Aber es gibt Gemeinsamkeiten, nicht leicht herauszufinden....:o

Gruß, Gunter
 
Intermezzo

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Und die Standardvariante wird dann genauso oft gekauft wie seinerzeit die 850 GS im Vergleich zur 1100 GS.:)
Der preisliche Unterschied muß passen. Die Standardvariante darf bei den infrage kommenden Preisen allerdings keine Low-Cost-Variante sein. So wie ich mir beispielsweise vor 10 Jahren "nur" eine Standard-GS und keine ADV gekauft habe. Weil sie, im Nachhinein betrachtet, für meine Bedürfnisse bisher mehr als ausreichend war. Ich könnte damit leben.

Und sie muß so motorisiert sein, daß man auch vernünftig vorankommt. Das war wohl das Problem der 850iger. Das kann man von den heutigen 1200ern oder gar 1250igern nicht behaupten, die haben genügend Power. Wer dann noch die 1300er oder 1400er für 20 % Mehrpreis haben möchte, soll diese dann nehmen.

Ich vermute oder befürchte allerdings, daß dieses Produktportfolio eher nicht den Marketingstrategien von BMW entsprechen wird. Standard heißt dann eher 800er GS mit Paralleltwin. Und das ist nicht das gleiche, zumindest für mich nicht.

Gruß Tom
 
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Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Und sie muß so motorisiert sein, daß man auch vernünftig vorankommt. Das war wohl das Problem der 850iger. ...
definitiv nicht.
das einzige problem war, dass da nur 850 statt 1100/1150 drauf stand.
der unterschied in den fahrleistungen ist gering.
 
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WorldEater

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Hauptsache die "Traktionskontrolle für's Vorderrad" kommt... :giggle:
 
PStranger

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...und mein lang ersehnter Rückwärtsgang zum Rangieren!
 
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