Neue GS-Konkurrenz: Sind die alle fett, Mann

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Gast15171

Gast
Der Range Rover, auf den du dich beziehst, wird seit 1996 nicht mehr hergestellt. 1996, wir erinnern uns, ist 15 Jahre her. Der Ur-Range Rover hatte einen Leiterrahmen und Starrachsen. Der aktuell (genauer: seit 2002) gebaute Range Rover wurde von BMW entwickelt, hat eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung. Dass der Referenz im Gelände wäre, das wüsste ich aber. Das gilt auch für die aktuelle GL-Klasse, nicht zu verwechseln mit dem alten Mercedes/Puch G.
PERFEKT.
 
sampleman

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Warum sollten die Hersteller die Mopeds kleiner und leichter machen, wenn die Kunden das Große und Fette auch kaufen?
Die Motorradfahrer werden immer älter, bequemer, dicker, darauf reagieren die Hersteller, allesamt bequeme Reisemotorräder mit ordentlich Dampf, der Unterschied liegt im kleinen Detail.
Man hat bei Kfz allgemein auch den Effekt, dass alles immer weiter nach oben geht - und der Hersteller dann in regelmäßigen Abständen von unten nachlegt. Man betrachte sich mal den VW Golf in den vergangenen 40 Jahren. Aus dem einstmaligen schlichten Kompaktauto ist inzwischen eine richtige Luxuslimousine geworden, ein Jetta kann es heute locker in Sachen Fahrkomfort und Fahrleistungen mit einem Mercedes 280E von 1980 aufnehmen. Gut, der Benz hat vielleicht noch ein bisschen mehr Platz.

Schon seit mindestens 15 Jahren ist ein Polo in Sachen Fahrkomfort, Platz etc. einem Golf I überlegen. Inzwischen ist der Polo auf einem Niveau, das der Golf III nie hatte. Also wurde noch was kleineres hinterhergeschoben, erst der Lupo, dann der Fox, jetzt der Up. Und gemessen am Polo I, wohl dem spartanischsten VW der letzten 40 Jahre, ist sogar ein Up ein feudales Auto.

Als BMW vor 30 Jahren die GS gebracht hat, da hatte BMW Kleinboxer wie die R45 mit schwindeligen 27 PS im Programm. Die R80 G/S wog knapp 200 Kilo, lief mit sitzendem Fahrer noch nicht einmal 160 und brauchte 6,6 Sekunden von 0 auf 100. Der Urenkel der R80 G/S ist vermutlich weder die R1200GS noch die aktuelle 800er GS, sondern am ehesten die G650GS, das Einstiegsmodell. Fast genauso schwer, fast genauso stark, etwas schneller, deutlich sparsamer. Die R 80 G/S hat 1981 nackt 8350 D-Mark gekostet, die G650GS kostet heute nackt 8.000 Euro. Inflationsbereinigt dürfte das kein großer Anstieg sein.

Allerdings, und da setzen die Kfz-Hersteller halt drauf, ist Downsizing etwas, was die meisten Kunden nicht wollen. Wird ein Vehikel ausgetauscht, kaufen die meisten als Nachfolger etwas, was "besser" sein soll. Und so werden die Kunden permanent hochverkauft.
 
Parzival

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(Ex) R 1200 GS
Der Range Rover, auf den du dich beziehst, wird seit 1996 nicht mehr hergestellt. 1996, wir erinnern uns, ist 15 Jahre her. Der Ur-Range Rover hatte einen Leiterrahmen und Starrachsen. Der aktuell (genauer: seit 2002) gebaute Range Rover wurde von BMW entwickelt, hat eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung. Dass der Referenz im Gelände wäre, das wüsste ich aber. Das gilt auch für die aktuelle GL-Klasse, nicht zu verwechseln mit dem alten Mercedes/Puch G.

Ich hatte mich tatsächlich auf den Alten bezogen. Der Neue ist jedoch nicht schlechter geworden. BMW hat den schliesslich nicht neu erfunden sondern weiterentwickelt - und es war sehr wohl Rover wo BMW mit dem Know-how dabei half ins Geländewagensegment reinzufinden während BMW Produkt, Produktion, den Vertrieb auf Vordermann brachte. An sich ähnlich wie beim Mini. Da das hier etwas off-topic ist nur mal ein kleiner Einblick zu genau diesem Punkt:

"Fahrbericht Range Rover Sport: Im Gelände ein Profi

Dass Übergewichtige Eleganz ausstrahlen können, beweist der Range Rover Sport 3.0 TDV6. Mehr noch: Er leistet im Gelände so viel, dass sich mit ihm jeder Fahrer quasi über Nacht als scheinbarer Offroad-Profi ausgeben kann...

Fazit: Nicht nur mit Überlegenheit im Gelände schlägt der Range Rover Sport 3.0 TDV6 die Konkurrenz von BMW (X5) und Porsche Cayenne, sondern auch im Preis. Mit über 60.000 Euro ist er der Teuerste...."
 
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Nordlicht

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@ Parzival: die Schlüsselworte aus deinem Zitat sind für mich 1. Scheinbar und 2. Sich ausgeben...
Genau das markiert den Unterschied zwischen altem Range Rover und dem Neuen. Ich find den Neuen toll, aber viel mehr als den Namen haben die Beiden nicht mehr gemein...
 
Parzival

Parzival

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@ Parzival: die Schlüsselworte aus deinem Zitat sind für mich 1. Scheinbar und 2. Sich ausgeben...
Genau das markiert den Unterschied zwischen altem Range Rover und dem Neuen. Ich find den Neuen toll, aber viel mehr als den Namen haben die Beiden nicht mehr gemein...

Haha ... gut erkannt. Ja, das kann man glaub echt so sagen. Vorbei die Zeiten der richtigen Kerle... jetzt machen es die elektronischen Helferlein für den Mann hinterm Steuer, der evtl garnicht mal richtig Auto fahren kann :cool::rolleyes:

Aber das ist doch bei allem so heutzutage..schau dir doch die kleinen Autos an wo ne Einparkhilfe haben.. Halloooo - bei so nem kleinen Auto...
Irgendwie unheimlich. Es entwickelt sich alles rasend schnell.
Bevor der Kunde weiss dass er etwas überhaupt braucht wird es bereits ins Fahrzeug eingebaut.

.. na dann haben wir sicher bald schon Helme mit Headup-Display - evtl noch mit Internetzugang und Sprachsteuerung?
Jeder Mist wird verkauft - nimm 2 zum Preis von einem - und kriegst noch paar Prozente...

Und dennoch ist alles scheinbar nicht genug - nur mal nebenbei:
Polo Mopedzubehör ist pleite. Das soll noch einer verstehen.
 
Parzival

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Die R80 G/S wog knapp 200 Kilo, lief mit sitzendem Fahrer noch nicht einmal 160 und brauchte 6,6 Sekunden von 0 auf 100. Der Urenkel der R80 G/S ist vermutlich weder die R1200GS noch die aktuelle 800er GS, sondern am ehesten die G650GS, das Einstiegsmodell. Fast genauso schwer, fast genauso stark, etwas schneller, deutlich sparsamer. Die R 80 G/S hat 1981 nackt 8350 D-Mark gekostet, die G650GS kostet heute nackt 8.000 Euro. Inflationsbereinigt dürfte das kein großer Anstieg sein.
Interessanter Beitrag. Jeder weiss es ja, jeder kennt die Zahlen - aber man denkt überhaupt nie daran. Und weil dus noch mit paar Autobeispielen verdeutlicht hast: Ist mir auch erst wieder aufgefallen als ein paar junge es vom neuen Scirocco hatten. Den können die sich nie kaufen..das Teil schwebt heute in der Kategorie eines Porsche Boxster oder Audi TT... das war mal ein ganz gewöhnlicher "VW Golf Coupe" für junge Leute.. und dennoch wird alles verkauft.. jedes neue Modell - egal wie teuer es ist. Es läuft schon einiges schief in dieser Welt
 
AmperTiger

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Trotzdem. Wiederspricht deiner vorherigen Aussage völlig wonach es keine leichten Reiseenduros zu geben bracuht weil ja die dicken Teile ohnehin gekauft würden.
widerspricht garnicht, die HP war ja ein absoluter Verkaufshit zu einem unschlagbaren Preis, die wurde den Händlern förmlich aus der Hand gerissen :D:p

Na viel mehr Kompromisse verlangt die HP aber auch nicht ab wie bei der 800er, oder? Theoretisch könnte man doch anstelle der HP noch viel eher die 800er alternativ anbieten? .
Äpfel mit Birnen. die 800er ist ne gute ReiseEnduro mit ausreichend Leistung, gegen die HP von dern Fahrleistungen her aber eine Luftpumpe, weil 20PS schwächer und 25kg schwerer.

Als BMW vor 30 Jahren die GS gebracht hat, da hatte BMW Kleinboxer wie die R45 mit schwindeligen 27 PS im Programm. Die R80 G/S wog knapp 200 Kilo, lief mit sitzendem Fahrer noch nicht einmal 160 und brauchte 6,6 Sekunden von 0 auf 100. Der Urenkel der R80 G/S ist vermutlich weder die R1200GS noch die aktuelle 800er GS, sondern am ehesten die G650GS, das Einstiegsmodell. Fast genauso schwer, fast genauso stark, etwas schneller, deutlich sparsamer. Die R 80 G/S hat 1981 nackt 8350 D-Mark gekostet, die G650GS kostet heute nackt 8.000 Euro. .
weiß ich alles, ich hab damals, vor fast 30 Jahren eine 80 G/S gekauft und seither alle Boxer, die ein GS im Namen tragen, gefahren.
 
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AmperTiger

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Um mal von den Geländewagen weg- und wieder zum eigentlichen Thema hinzukommen: ich glaube dass sich die Hersteller soviel Mühe mit den großen Reisedampfern geben, weil da einfach noch richtig Geld verdient ist. Je kleiner die Hubraumklasse, desto geringer die Gewinnmargen und höher der Konkurrenzkampf über den Preis.
Je größer, besser ausgestattet das Motorrad, desto eher kann man den Preis vor sich und seinem Finanzminister rechtfertigen.
 
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Ich glaube dass sich die Hersteller soviel Mühe mit den großen Reisedampfern geben, weil da einfach noch richtig Geld verdient ist.
Da spricht viel für. Eine R12GS mit ein bisschen Ausstattung kostet schlicht das Doppelte einer G650GS, hat ja auch doppelt so viel Hubraum und doppelt so viel Leistung. Ich glaube aber nicht, dass sie doppelt so viel in der Herstellung kostet. Was ich mir auch vorstellen kann: Bei teuren Moppeds legen Kunden eher Wert darauf, dass das Ding aus Europa kommt und nicht aus China - wichtig für Hersteller, die in EU fertigen.
 
Parzival

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Da spricht viel für. Eine R12GS mit ein bisschen Ausstattung kostet schlicht das Doppelte einer G650GS, hat ja auch doppelt so viel Hubraum und doppelt so viel Leistung. Ich glaube aber nicht, dass sie doppelt so viel in der Herstellung kostet. Was ich mir auch vorstellen kann: Bei teuren Moppeds legen Kunden eher Wert darauf, dass das Ding aus Europa kommt und nicht aus China - wichtig für Hersteller, die in EU fertigen.
Die 12er wird auch daher bereits mehr kosten müssen wie ein Konkurrenzprodukt: Die Produktionskosten für den Motor sind um einiges höher. Der Boxer ist annähernd die teuerste Konstruktion. Es ist sehr gut möglich, dass der Gewinn für BMW bei der 800er min. genau so gross ist - obwohl der Boxer in grösserer Stückzahl effektiver ist.
Was die Zulieferer angeht macht sich heute wohl kein grosser Hersteller mehr einen Namen mit ausschliesslich Made in Germany. Die Gussräder der GS stammen auch aus China, die chinesischen Motoren der kleinen 650er sollen qualitativ absolut hochwertig gefertigt sein. Es wird wohl immer weniger eine Frage der Qualität sein wer wo fertigen lässt, aber auch immer weniger eine Frage der Kosten. Daytona Motorradstiefel zB hat absolut kein Problem damit, 100% selber in Deutschland zu fertigen - und das funktioniert auch.
 
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Um mal von den Geländewagen weg- und wieder zum eigentlichen Thema hinzukommen: ich glaube dass sich die Hersteller soviel Mühe mit den großen Reisedampfern geben, weil da einfach noch richtig Geld verdient ist. Je kleiner die Hubraumklasse, desto geringer die Gewinnmargen und höher der Konkurrenzkampf über den Preis.
Je größer, besser ausgestattet das Motorrad, desto eher kann man den Preis vor sich und seinem Finanzminister rechtfertigen.
Ja. Das Ziel ist es wohl bei allen, diese goldene Mitte zu treffen. Das heisst etwas hochpreisiges so zu verkaufen dass es auch von der Masse als wertvoller angenommen wird um dementsprechend doch in grösserer Stückzahl verkauft werden zu können. Den grössten Gewin macht BMW insofern wohl nicht bei den Einzylindern, aber auch nicht bei den Exclusiven, da dort die Innovationen durch die Entwicklungskosten alles auffressen. Auch wenn wir vom Autothema wegkommen sollten, ist es hier wieder ein geeignetes Beispiel. Der grösste Gewinn wird von BMW nicht beim 3er gemacht sondern beim 5er. Bei einem 850i oder Z8 war der Gewinn annähernd Null trotz des hohen Preises. Bei einem Rolls Royce für 200000 gehen 60000 für die Entwicklung drauf. Warum wird wohl die Produktion von Maybach eingestellt?

Daher wundere ich mich wie an sich erfahrene, erfolgreiche Motorradhersteller einige Modelle herausbringen, die vor allem im Reiseenduro-Segment den Punkt kontinuierlich verfehlen... und das, obwohl sie teils noch selber den Grundstein für diese Sparte gesetzt haben. Klarer Fall, dass eine Crosstourer mehr Umsatz bringt wie eine Versys 750... aber womit man am meisten Umsatz macht sind Motorräder die nicht nur entwickelt, sondern auch verkauft werden. Und BMW hat sogar noch einen draufgesetzt und baut Reiseenduros die nicht nur Umsatz bringen, sondern dank effektiver Preise auch noch unbeirrbar gewinnbringend sind weil BMW die gesamte Spielwiese ziemlich allein für sich hat.
 
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