exilianer
Themenstarter
Eine arbeitskollegin (anfang/mitte 50) von mir hat sich vor ein paar monaten einen jegendtraum erfüllt und bei einem händler (japanischer marken) in müllheim (thurgau, schweiz) eine gebrauchte honda shadow gekauft. beim verkaufsgespräch hat sie dem händler ihr anliegen erzählt, und dass sie in punkto motorräder so gut wie keine erfahrung hat.
der händler schien ihr vertrauenswürdig und so hat sie die honda gekauft ohne auf die bereifung zu schauen.
sie war einige hundert kilometer bei trockenem wetter unterwegs und hat sich langsam an das herrliche gefühl des motorradfahrens gewöhnt, bis sie nach einem motorradtraining nach hause fahren wollte und es zu regnen begann. als sie zwischen steckborn und hörhausen zur so genannten eichhölzlikurve (leicht abschüssig) kam, hat ihre honda jegliche bodenhaftung verloren (sie war nicht schnell unterwegs) und sie stürzte. zum glück ist ihr nicht viel passiert. ein nachfolgender fahrlehrer hat im anschluss das motorrad untersucht und festgestellt, dass die bereifung sage und schreibe 15 jahre alt war und versicherte ihr, dass sie sicher keinen fahrfehler gemacht habe.
klar ist man als besitzer und fahrer eines motorrades für den reifenzustand verantwortlich. ich finde es aber trotzdem kein schöner zug (vorsichtig ausgedrückt) vom händler einem unerfahrenen ein motorrad mit uralten reifen zu verkaufen ohne ihn darauf aufmerksam zu machen.
mitlerweilerweile hat sie wieder mut gefasst und ist wieder eine kleine strecke gefahren.
der händler schien ihr vertrauenswürdig und so hat sie die honda gekauft ohne auf die bereifung zu schauen.
sie war einige hundert kilometer bei trockenem wetter unterwegs und hat sich langsam an das herrliche gefühl des motorradfahrens gewöhnt, bis sie nach einem motorradtraining nach hause fahren wollte und es zu regnen begann. als sie zwischen steckborn und hörhausen zur so genannten eichhölzlikurve (leicht abschüssig) kam, hat ihre honda jegliche bodenhaftung verloren (sie war nicht schnell unterwegs) und sie stürzte. zum glück ist ihr nicht viel passiert. ein nachfolgender fahrlehrer hat im anschluss das motorrad untersucht und festgestellt, dass die bereifung sage und schreibe 15 jahre alt war und versicherte ihr, dass sie sicher keinen fahrfehler gemacht habe.
klar ist man als besitzer und fahrer eines motorrades für den reifenzustand verantwortlich. ich finde es aber trotzdem kein schöner zug (vorsichtig ausgedrückt) vom händler einem unerfahrenen ein motorrad mit uralten reifen zu verkaufen ohne ihn darauf aufmerksam zu machen.
mitlerweilerweile hat sie wieder mut gefasst und ist wieder eine kleine strecke gefahren.