Offroad Tips gesucht / Frage: Schlamm mit ner 1200er GS

Diskutiere Offroad Tips gesucht / Frage: Schlamm mit ner 1200er GS im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das sind genau die Tipps, die ich auch gegeben hätte! Hinzufügen würde ich zu "locker bleiben" noch: "lass das Moped unter dir arbeiten!!" ... ja...
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Der Scout ist nicht so schlecht .......... Schlamm mag er aber nicht so gerne. - das empfinde ich anders - kommt aber natürlich auf den Vergleich an.
Wichtig ist beim Scout ein angepasster/abgesenkter Luftdruck sonst läuft er nur auf dem Mittelsteg und baut kaum Traktion auf.
Ich hab ihn auf der letzten Schottertour bis auf 1,5 vuh abgelassen. Erstaunlicherweise ist er da auch auf der Straße noch sehr gut und stabil fahrbar. Autobahn würde ich ihm so aber nicht zumuten.
Ja und dann ......... Stehen! Gewicht aufs Hinterrad! Lenker locker halten! nicht verkrampfen........ und mit Zug durch
Nicht zuviel Gas aber immer schauen das Zug auf dem Hinterrad ist. Wenn der Ofen zu schnell wird bisschen Gas weg und gleich wieder Gas ..... Gas weg ...... Gas usw. Das lässt sich auch sehr gefühlvoll mit der Kupplung machen. Also mit der rechten Hand ein gewisses Grundgas so das die Kiste etwas Power liefert und nicht gleich abstirbt und dann zum schnelle/langsamer werden mit der Kupplung am Schleifpunkt spielen. Wenn der Rauch aufgeht sollte man der Kupplung eine Pause gönnen. :p

edit: Traktionskontrolle natürlich deaktivieren ;)
Das sind genau die Tipps, die ich auch gegeben hätte! Hinzufügen würde ich zu "locker bleiben" noch: "lass das Moped unter dir arbeiten!!" ... ja, auch die dicke Kuh - gerade die. Wenn du übst, dich mehr auf die Bewegung einzulassen und das Motorrad auch mal nach rechts und links ziehen lässt, auf der anderen Seite, den Punkt lernst zu spüren, ihm im richtigen Moment einen Arschtritt und die Richtung vorzugeben, geht so einiges, ich würde sogar sagen, fast alles. (Es wird natürlich nie eine Hard-Enduro werden!)
Aber alles auf Tour, auch im tiefsten Albanien oder den Karpaten, geht - geht gut!

Kukes Allein auf weitem Fels.jpgKukes Ein Dorf wie im Mittelalter.jpgKukes Immer wieder technische Herausforderungen.jpgKukes Spaß im Gelände.jpgTheth Auf einmal mein Motorrad unterwasser.jpgTheth Bei hitzigen Temperaturen hilft nur ein Bad.jpgTheth Cockpit 2.jpgTheth Eine von vielen Wasserdurchfahrten.jpgTheth Plötzlich Sinnflut.jpgTheth Viel zu wenig Zeit für die Landschaft.jpg
 
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Eigentlich wurde hier schon alles gesagt.
Ich war zum Anfang auch immer viel zu verkrampft ... einfach locker bleiben und die GS nicht in eine Bahn zwingen, sondern laufen lassen. Immer wieder üben. Die richtige Geschwindigkeit hilft dir - nur nicht zu langsam.
Wir haben hier bei uns in Brandenburg ja viele feinsandige Pisten und nach Regen auch ordentlich Schlamm. Meine Frau schüttelt immer den Kopf, wenn ich mich bei Regen aufs Bike setze. Irgendwann macht es einfach nur noch Spaß.
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Dieses auf das Überstehen gefährlicher Situationen ausgerichtete "Stehendfahren" bei lächerlichen Geschwindigkeiten ist mir ein Graus! Ich frage mich immer was das soll. Wer den Hintern auf dem Sattel hat, kann die Beine z.B. einzeln ausstecken um Balance zu halten, sich kurz abstützen um sie wieder zu finden. Hoch muß die Kiste bevor es durch zackige Löcher und über grobe, kurze Unebenheiten geht, damit der Bock unter einem machen kann was er will, mich nicht abwirft und die Wirbelsäule nicht staucht.
 
Koegi

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Kann jeder machen wie er will ............
Abstützen kann ich mich im Fall des Falles stehend genauso schnell wie sitzend aber sitzend bin ich immer in Versuchung zu "fußeln" was mir erstens Traktion kostet da ich das Gewicht nicht mehr am Hinterrad habe und zweitens kann man sich die Haxen böse verletzen wenn man zwischen Gelände und Koffer eingezwickt wird.
Tatsache ist das du mit "fußeln" nicht so weit kommst wie wenn du in den Rasten stehst, das Moped unter dir arbeiten lässt und schaust das möglichst viel Gewicht am Hinterrad ist.
 
mal

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...ganz genau so ist auch meine Erfahrung... ich würde es sogar noch verstärken und selbst, wenn man den Wunsch verspürt erstmal füßelnd anzufahren, auf den ersten Zentimetern schon aufzustehen.
 
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Gast20919

Gast
Dieses auf das Überstehen gefährlicher Situationen ausgerichtete "Stehendfahren" bei lächerlichen Geschwindigkeiten ist mir ein Graus! Ich frage mich immer was das soll. Wer den Hintern auf dem Sattel hat, kann die Beine z.B. einzeln ausstecken um Balance zu halten, sich kurz abstützen um sie wieder zu finden. Hoch muß die Kiste bevor es durch zackige Löcher und über grobe, kurze Unebenheiten geht, damit der Bock unter einem machen kann was er will, mich nicht abwirft und die Wirbelsäule nicht staucht.

Ganz deiner Meinung Heidekutscher ,ich selbst stehe auch erst auf wenn es Waschbrett ähnlich wird ,mir wäre die Gefahr über den Lenker zu fliegen einfach zu groß bei niedrigen Geschwindigkeiten ,bei kleineren Schlaglöchern verlagere ich das Gewicht in die Fussrasten.(im Sitzen)

Ich bin zwar kein Offroadfan mit der Dicken ,aber momentan bisschen am üben ,weils nächstes Jahr (Feb) nach Südafrika geht .
 
Qurator

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Dieses auf das Überstehen gefährlicher Situationen ausgerichtete "Stehendfahren" bei lächerlichen Geschwindigkeiten ist mir ein Graus! Ich frage mich immer was das soll. Wer den Hintern auf dem Sattel hat, kann die Beine z.B. einzeln ausstecken um Balance zu halten, sich kurz abstützen um sie wieder zu finden. Hoch muß die Kiste bevor es durch zackige Löcher und über grobe, kurze Unebenheiten geht, damit der Bock unter einem machen kann was er will, mich nicht abwirft und die Wirbelsäule nicht staucht.
Das sehe ich nicht so!
Im Stehen lässt sich die Maschine wesentlich zielgenauer "dirigieren" gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten! Siehe Trialsport
Der Schwerpunkt liegt wenn man steht tiefer und der Körper ist von der Maschine "entkoppelt"!
Im Sitzen ist ein Verbund zwischen Mensch und Maschine und der Schwerpunkt wandert nach oben!
Hier ein paar tips :

http://www.offroadforen.de/index.php/Thread/94052-Sitzen-oder-Stehen/

Sicherlich gibt es Situationen in denen man besser sitzt!!!
Ich kam mir in Hechlingen auch komisch vor stehend durch die Gegend zu fahren, war aber schnell von den Vorteilen die diese Fahrweise bringt begeistert

Wer Fahrtips sucht ist nicht nur auf dieses Forum angewiesen einfach mal GOOGLEN!
 
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Heidekutscher

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Oder mal Endurosport betreiben.:)

Nein im Ernst! Was wir hier aber fast immer zu sehen bekommen ist oft kein Endurofahren und das Stehen soll wichtig aussehen.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Wer stehend fahren beherrscht, das bedeutet nicht nur im Stehen fahren, sondern auch Bremsen, Richtungswechsel und enge Kehren im Stehen fahren können, fährt auf losem Untergrund erheblich sicherer. Da kann das Hinterrad ruhig mal ausbrechen, es passiert nichts. Mit Oberkörper nach vorne in Richtung Innenseite kann man auch gefahrlos schöne Drifts hinlegen ohne sich selbst hinzulegen. Bringt zwar nix, sieht aber spektakulär aus und macht Spaß. Wer nicht stehend Fahren beherrscht, zudem auch noch einen falschen Helm auf hat bei dem einem beim stehend fahren nach einiger Zeit das Knick weh tut und der sich beim stehend fahren unwohl fühlt, fährt aus den weiter vorne genannten Gründen im Sitzen sicherer.

Im Motorcross fährt man übrigens meist im Sitzen. Das ist aber auch eine andere Fahrweise. Kurven werden hier i. d. R. mit rausgestrecktem Beim zur Balance gefahren Und zwar ziemlich schnell. Mit etwas Übung funktioniert das erstaunlich gut, selbst schon ausprobiert. Allerdings sind die Moppeds hier auch ein Tick leichter und die Fahrer i. d. R. um Lichtjahre jünger, als die meisten der hier angemeldeten Forumsteilnehmer. Außerdem haben die Moppeds auch keine Euter, was für Bein raus schon von Vorteil ist.

Zum Thema Schlammlöcher, meine Erfahrungen:
Nachdem ich selbst in einem schönen Schlammloch gelegen habe und das stille Grinsen meiner Mitfahrer ertragen durfte -von den nassen und versifften Klamotten ganz zu schweigen- gehe ich solche Passagen etwas vorsichtiger an. Lenker fest und gerade, aber nicht verkrampft, Gas nach Erfordernissen so als wäre ich auf Glatteis und wenn's arg rutschig wird, dann halt auch mal im Sitzen mit Füße unten (füßeln). Für mich ist eine keine Schande bei Bedarf auch so durchzukommen.

Nebenbei bemerkt übe ich regelmäßig das Fahren auf losem Untergrund. Auch unter Anleitung. Ich weiß also was ich tue und mach dies nicht nur der "Offroad-Optik" wegen.


Gruß Tom
 
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Qurator

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Wer stehend fahren beherrscht, das bedeutet nicht nur im Stehen fahren, sondern auch Bremsen, Richtungswechsel und enge Kehren im Stehen fahren können, fährt auf losem Untergrund erheblich sicherer. Da kann das Hinterrad ruhig mal ausbrechen, es passiert nichts. Mit Oberkörper nach vorne in Richtung Innenseite kann man auch gefahrlos schöne Drifts hinlegen ohne sich selbst hinzulegen. Bringt zwar nix, sieht aber spektakulär aus und macht Spaß. Wer nicht stehend Fahren beherrscht, zudem auch noch einen falschen Helm auf hat bei dem einem beim stehend fahren nach einiger Zeit das Knick weh tut und der sich beim stehend fahren unwohl fühlt, fährt aus den weiter vorne genannten Gründen im Sitzen sicherer.

Im Motorcross fährt man übrigens meist im Sitzen. Das ist aber auch eine andere Fahrweise. Kurven werden hier i. d. R. mit rausgestrecktem Beim zur Balance gefahren Und zwar ziemlich schnell. Mit etwas Übung funktioniert das erstaunlich gut, selbst schon ausprobiert. Allerdings sind die Moppeds hier auch ein Tick leichter und die Fahrer i. d. R. um Lichtjahre jünger, als die meisten der hier angemeldeten Forumsteilnehmer. Außerdem haben die Moppeds auch keine Euter, was für Bein raus schon von Vorteil ist.

Zum Thema Schlammlöcher, meine Erfahrungen:
Nachdem ich selbst in einem schönen Schlammloch gelegen habe und das stille Grinsen meiner Mitfahrer ertragen durfte -von den nassen und versifften Klamotten ganz zu schweigen- gehe ich solche Passagen etwas vorsichtiger an. Lenker fest und gerade, aber nicht verkrampft, Gas nach Erfordernissen so als wäre ich auf Glatteis und wenn's arg rutschig wird, dann halt auch mal im Sitzen mit Füße unten (füßeln). Für mich ist eine keine Schande bei Bedarf auch so durchzukommen.

Nebenbei bemerkt übe ich regelmäßig das Fahren auf losem Untergrund. Auch unter Anleitung. Ich weiß also was ich tue und mach dies nicht nur der "Offroad-Optik" wegen.


Gruß Tom
So ist es!
Damit dürfte das Thema ausgiebig erörtert sein!!
 
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el gu

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Pfützen soweit als möglich mittig durchfahren!
Pfützen sind meistens V-förmig, d.h. am Rand flach und in der Mitte am tiefsten.

Wenn man Pfützen am Rand anfährt, rutscht das Vorderrad (grade mit glattem Profil und zu hohem Luftdruck) an den tiefsten Punkt der Pfütze ab, und das wiederum ergibt ein ungutes Fahrgefühl wie auf Glatteis!
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Das hatte ich noch vergessen. Das wichtigste überhaupt.

Zwei Finger an der Kupplung und an der Bremse. Wobei die Kupplung m. E. wichtiger ist als die Bremse. Eine enge Kehre und ein abgewürgter Motor. Ohne Kupplung ein garantierter Sturz. Außerdem bestimmt man die Geschwindigkeit im Gelände mit Kupplung und Bremse. Und natürlich auch ein bißchen mit dem Gasgriff.

Wenn's richtig schnell wird, z. B. mit 70 km/h über einen geschotterten Feldweg (mit kleineren Steinchen), das geht, ist das Stehendfahren für mich die Garantie dafür heil dort anzukommen wo ich hin will. So schnell kann man gar nicht nach Steinen und Löchern schauen, wie man da drüber bzw. rein fährt. Außerdem freut sich bei der GS die HA-Schwinge über etwas Entlastung. Und sicherlich auch die obere Häfte des Motorrads.

Gruß Tom
 
Heidekutscher

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Das Auge fährt halt mit, ne?:)
Es macht einen sehr großen Teil des Vorwärtskommens und der Geschwindigkeit aus. Einen anderen Plan verfolgen, bevor die Anderen das Problem überhaupt geblickt haben, das ist der Trick.

@ el gu
Warum denn nicht, wo immer sinnvoll und möglich, etwas ausholen und den Rand der Pfütze / d. Wasserloches als Bande benutzen, elegant drum rumfahren und dafür nicht sichtbare Steine, noch größere Löcher und andere Unbill "verpassen"?
 
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Gast20919

Gast
Das hatte ich noch vergessen. Das wichtigste überhaupt.

Zwei Finger an der Kupplung und an der Bremse. Wobei die Kupplung m. E. wichtiger ist als die Bremse. Eine enge Kehre und ein abgewürgter Motor. Ohne Kupplung ein garantierter Sturz. Außerdem bestimmt man die Geschwindigkeit im Gelände mit Kupplung und Bremse. Und natürlich auch ein bißchen mit dem Gasgriff.

Wenn's richtig schnell wird, z. B. mit 70 km/h über einen geschotterten Feldweg (mit kleineren Steinchen), das geht, ist das Stehendfahren für mich die Garantie dafür heil dort anzukommen wo ich hin will. So schnell kann man gar nicht nach Steinen und Löchern schauen, wie man da drüber bzw. rein fährt. Außerdem freut sich bei der GS die HA-Schwinge über etwas Entlastung. Und sicherlich auch die obere Häfte des Motorrads.

Gruß Tom
Genau ,ich würde da noch hinzufügen : immer einen Gang höher einlegen als man denkt es wäre der Richtige .
 
Intermezzo

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So isses und umso wichtiger dann im Fall des Falles den Hebel rechtzeitig zu zu ziehen. Ein abgewürgter Motor kommt in der besten Familie vor. Passiert mir mit der GS auch hin und wieder und meist in engen langsamer gefahrenen Kehren bergauf, wo ich im 2. Gang immer kurz vorm Abwürgen bin. Etwas mehr Gas und mit der Kupplung und HR-Bremse die Geschwindigkeit regulieren. Klappt in der Regel. Falls nicht, dann Kupplung und runter mit den Füßen, noch bevor die GS über einen Punkt kippt bei der auch ich die mit 185 cm und 110 kg Lebendgewicht nicht mehr halten kann.

Eine unsachte Gasbewegung (hierfür gibt es viele unterschiedliche Ursachen) ist ein anderer Grund bei der eine Kupplung lebensrettend sein kann.

An die Zwei-Finger-Methode muß man sich allerdings zugegebenermaßen gewöhnen, insbesondere bei den normalen Hebeln, bei denen man schon mal die Finger am Lenker einklemmen kann. Zum Glück trennt die Kupplung bereits mit halb durchgezogenem Hebel. Richtige Enduros haben oft kurze Hebel, aus gutem Grund.

Gruß Tom
 
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Gast20919

Gast
Kurze Hebel und den Lenker aussen anpacken ..dann gehts mit 2 Fingertechnik ....wurde aber schon des öfteren diskutiert hier im Forum.
 
Intermezzo

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Ja sicherlich. Bei der dicken geht es auch ohne die kurzen Griffe für die paar Schottersträsschen die die sieht ganz gut.

2 Wochen noch! Der Balkan ruft.

Gruß Tom
 
Koegi

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Ich hab grad meine GS schmutzig gemacht...............:verliebt: :rocker:
 
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Offroad Tips gesucht / Frage: Schlamm mit ner 1200er GS

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