AMGaida
Themenstarter
Aus England und Spanien kannte ich das schon... besonders die englischen Videos sind echt der Hammer!
Ich persönlich bin wohl nicht die Zielgruppe, aber es bleibt zu hoffen, dass es die wirklich Bekloppten erwischt, bevor sie sich und andere plattfahren. Die Initiative finde ich jedenfalls grundsätzlich gut. Meiner Ansicht nach gibt es einfach zu viele Chaoten auf 2 Rädern und die Zahl steigt (seitdem ich Q fahre ) zumindest gefühlt stetig an.
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Innenministerium:
Polizei bringt rasende Motorradfahrer mit Schockvideos zur Vernunft
Minister Wolf: Mehr Kontrollen von Bikern bei schönem Wetter am Wochenende
18.03.2008 | 10:05 Uhr, Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen [Pressemappe]
Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische Polizei setzt ab sofort Schockvideos ein, um Motorradunfällen vorzubeugen. "Die Spots zeigen in aller Deutlichkeit, wie Unfälle entstehen und welche schrecklichen Folgen sie haben. Das rüttelt hoffentlich auf", sagte Innenminister Dr. Ingo Wolf heute (18. März) bei der Vorstellung der neuen Videos in Düsseldorf. Als bundesweit erste Polizei geht sie in Nordrhein-Westfalen seit dem letzten Jahr mit so genannten Schockvideos neue Wege in der Bekämpfung von Verkehrsunfällen. In über 1.000 Einsätzen führten die Polizisten die Spots mit Erfolg bei Kontrollen von Autofahrern und bei Veranstaltungen in Berufsschulen und mit Fahrschülern vor. "Diese Videos haben schon manchen Raser und Gurtverweigerer zu mehr Einsicht gebracht und werden auch die Biker zum Nachdenken zwingen", erklärte Wolf. Die neue DVD enthält je 5 Video- und Fotosequenzen zu den Themen Prävention, Crashtests, Verkehrsüberwachung sowie reale Motorradunfälle und reale Motorradunfallfotos. Verkehrssicherheitsberater verwenden die DVD, um Verkehrsverstöße zu verfolgen oder ihnen vorzubeugen. Ein methodisch-didaktisches Konzept begleitet die Präsentation. Die Schock-Videos sind Bestandteil der Aktion "Biker - sicher in NRW". Sie werden vor allem dort eingesetzt, wo schwere Unfälle geschehen. "Die Polizisten zeigen dem Verkehrssünder ein oder mehrere der ernüchternden Videos, die einen realistischen Bezug zu dem jeweils begangenen Verstoß haben", erläuterte Minister Wolf. "Bei schönem Wetter wird die Polizei Motorradfahrer stärker kontrollieren - egal ob im Februar oder im August", kündigte der Innenminister an. Der Grund: Kradfahrer haben inzwischen das ganze Jahr Saison. Und bei sonnigem Wetter passieren deutlich mehr Kradunfälle, während auf die Zahl der sonstigen Unfälle kein nennenswerter Wettereinfluss festzustellen ist. So stieg die Zahl der Unfälle mit Bikern im vergangenen April bei sommerlichen Temperaturen sprunghaft auf 871 (Vorjahr: 185) an. Im März waren es 502, im Mai 621, im Juni und Juli 561 und 552 Unfälle. "Wir wollen die gestiegene Unfallentwicklung bei den Kradfahrern aus dem letzten Jahr stoppen", erklärte der Innenminister. 2007 starben 125 Kradfahrer bei Verkehrsunfällen, 4.896 wurden verletzt. Das sind 10 Tote (+ 8,7 %) und 361 Verletzte (+ 8,0 %) mehr als 2006. Die Zahl der toten und verletzten Motorradfahrer stieg damit im Vergleich zu den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich an. Fast die Hälfte der getöteten Kradfahrer (46 %) starb bei Verkehrsunfällen an den beiden Wochenendtagen. Knapp 60 Prozent (73) kamen auf Landstraßen zu Tode. Die Polizei überwacht deshalb besonders samstags und sonntags auf den Landstraßen die Tempobeschränkungen und Überholverbote. Sie ahndet außerdem Verstöße gegen die Helmpflicht und kontrolliert auf Drogen und Alkohol. Wolf: "Die Polizisten gehen mit 12 zivilen Videokrädern und 30 Video-Pkw sowie stationären Kontrollen konsequent gegen die Raser und Drängler unter den Bikern vor."
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www1.polizei-nrw.de/im/Aufgaben/Verkehr
Innenministerium NRW
Pressestelle
Haroldstr. 5
40213 Düsseldorf
Ich persönlich bin wohl nicht die Zielgruppe, aber es bleibt zu hoffen, dass es die wirklich Bekloppten erwischt, bevor sie sich und andere plattfahren. Die Initiative finde ich jedenfalls grundsätzlich gut. Meiner Ansicht nach gibt es einfach zu viele Chaoten auf 2 Rädern und die Zahl steigt (seitdem ich Q fahre ) zumindest gefühlt stetig an.
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Innenministerium:
Polizei bringt rasende Motorradfahrer mit Schockvideos zur Vernunft
Minister Wolf: Mehr Kontrollen von Bikern bei schönem Wetter am Wochenende
18.03.2008 | 10:05 Uhr, Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen [Pressemappe]
Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische Polizei setzt ab sofort Schockvideos ein, um Motorradunfällen vorzubeugen. "Die Spots zeigen in aller Deutlichkeit, wie Unfälle entstehen und welche schrecklichen Folgen sie haben. Das rüttelt hoffentlich auf", sagte Innenminister Dr. Ingo Wolf heute (18. März) bei der Vorstellung der neuen Videos in Düsseldorf. Als bundesweit erste Polizei geht sie in Nordrhein-Westfalen seit dem letzten Jahr mit so genannten Schockvideos neue Wege in der Bekämpfung von Verkehrsunfällen. In über 1.000 Einsätzen führten die Polizisten die Spots mit Erfolg bei Kontrollen von Autofahrern und bei Veranstaltungen in Berufsschulen und mit Fahrschülern vor. "Diese Videos haben schon manchen Raser und Gurtverweigerer zu mehr Einsicht gebracht und werden auch die Biker zum Nachdenken zwingen", erklärte Wolf. Die neue DVD enthält je 5 Video- und Fotosequenzen zu den Themen Prävention, Crashtests, Verkehrsüberwachung sowie reale Motorradunfälle und reale Motorradunfallfotos. Verkehrssicherheitsberater verwenden die DVD, um Verkehrsverstöße zu verfolgen oder ihnen vorzubeugen. Ein methodisch-didaktisches Konzept begleitet die Präsentation. Die Schock-Videos sind Bestandteil der Aktion "Biker - sicher in NRW". Sie werden vor allem dort eingesetzt, wo schwere Unfälle geschehen. "Die Polizisten zeigen dem Verkehrssünder ein oder mehrere der ernüchternden Videos, die einen realistischen Bezug zu dem jeweils begangenen Verstoß haben", erläuterte Minister Wolf. "Bei schönem Wetter wird die Polizei Motorradfahrer stärker kontrollieren - egal ob im Februar oder im August", kündigte der Innenminister an. Der Grund: Kradfahrer haben inzwischen das ganze Jahr Saison. Und bei sonnigem Wetter passieren deutlich mehr Kradunfälle, während auf die Zahl der sonstigen Unfälle kein nennenswerter Wettereinfluss festzustellen ist. So stieg die Zahl der Unfälle mit Bikern im vergangenen April bei sommerlichen Temperaturen sprunghaft auf 871 (Vorjahr: 185) an. Im März waren es 502, im Mai 621, im Juni und Juli 561 und 552 Unfälle. "Wir wollen die gestiegene Unfallentwicklung bei den Kradfahrern aus dem letzten Jahr stoppen", erklärte der Innenminister. 2007 starben 125 Kradfahrer bei Verkehrsunfällen, 4.896 wurden verletzt. Das sind 10 Tote (+ 8,7 %) und 361 Verletzte (+ 8,0 %) mehr als 2006. Die Zahl der toten und verletzten Motorradfahrer stieg damit im Vergleich zu den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich an. Fast die Hälfte der getöteten Kradfahrer (46 %) starb bei Verkehrsunfällen an den beiden Wochenendtagen. Knapp 60 Prozent (73) kamen auf Landstraßen zu Tode. Die Polizei überwacht deshalb besonders samstags und sonntags auf den Landstraßen die Tempobeschränkungen und Überholverbote. Sie ahndet außerdem Verstöße gegen die Helmpflicht und kontrolliert auf Drogen und Alkohol. Wolf: "Die Polizisten gehen mit 12 zivilen Videokrädern und 30 Video-Pkw sowie stationären Kontrollen konsequent gegen die Raser und Drängler unter den Bikern vor."
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www1.polizei-nrw.de/im/Aufgaben/Verkehr
Innenministerium NRW
Pressestelle
Haroldstr. 5
40213 Düsseldorf