Polizei mit E Krad

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Deichgraf

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bmwralle

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finde ich gut.....für die Aufgaben im Stadtverkehr vollkommend ausreichend.......und der Vorteil ist das sie sogar günstiger als die mit Verbrenner ist....sollte bei Autos auch so sein dann würde ich für den Stadtbetrieb auch ein E-Auto fahren.
 
Woelleffm

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Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein reines E-Motorrad. Mal schnell aufladen ist nicht. Für innerhalb der Stadt sicherlich ausreichend, aber Bundesstraßen und BAB nicht tauglich.

Wir haben auf der Arbeit ein reines E-Auto mit ca. 170km reichweite. Mehr als 60km einfacher Weg wird ein und auf der Autobahn ist nur 80km/h angesagt.
 
Capricorn

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Also kann er da mindesten 25 mal hin und her fahren. Wieviele Verbrechen passieren auf Borkum im Schnitt pro Tag?
 
AmperTiger

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AmperTiger

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finde ich gut.....für die Aufgaben im Stadtverkehr vollkommend ausreichend.......und der Vorteil ist das sie sogar günstiger als die mit Verbrenner ist....sollte bei Autos auch so sein dann würde ich für den Stadtbetrieb auch ein E-Auto fahren.
das ist "günstiger" weil politisch gewollt ist, dass es günstiger ist. Oder will hier irgendwer allen Ernstes eine Zero mit einer R1200RT als Polizeimoped vergleichen? Man nehme eine F 700GS als Polizeimoped und schon sieht die Zero verdammt "teuer" aus. :lol:

Ich mach mir die Welt, wiedewiedewitt wie sie mir gefällt.......
 
Ralsch

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Tiger - korrekt, aber die 700er wäre von der Fahrleistung weit drüber.
Vergleichbar wäre wohl eher so eine 250er, bei sehr viel größerer Reichweite.
Die 200er Vanvan wird ja leider nicht mehr gebaut :cool:
Da könnte man dann 4 oder 5 davon kaufen und noch die nötigen Eimer blaue und silberne Farbe.
Der einzige Vorteil, der sich mir erschließt, ist der Einsatz innerorts und ggf. auch in Fußgängerzonen etc. Damit werden die Abgase andersweitig erzeugt und in die Luft geblasen, auch wenn der Name "Zero" von Zero Emmissions abgeleitet ist - und eine platte Lüge.
Mit dem aktuellen Energiemix in Deutschland, der noch immer massiv auf Kohle setzt, plus Batterieherstellung- und Entsorgung, sind E-Fahrzeuge derzeit echte Umweltsäue.

Bis dann,

Ralf
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Ich stelle mir gerade einen Polizisten in voller Montur auf einer Honda Monkey vor....

Dafür!
 
gerd_

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Hi
Mit der Reichweitendiskussion kann man jede Form von E-Mobilität erschlagen. Auch mit meinem Tesla ist die Fahrt nach Paris eine Qual. Nach 600 km muss der Karren an eine Ladestation und es dauert Stunden weil die Tesla-Stationen rar sind.
Viele Haushalte haben ohnehin 2 Fahrzeuge. Aber Papi muss den neuen Benz täglich vorzeigen und eiert damit deshalb die 35 km vom Dorf zur Arbeitsstelle. Sogar einen Firmenparkplatz hat er. Nachmittags eumelt er mit der Protzkarre wieder nach Hause.
Seine Frau (er hat ihr ein Auto gekauft!!) quetscht die 3 Blagen in den UP und fährt eben ein zweites Mal wenn sie frisches Bier für ihren Männe holt. Der Kleinste muss mit weil man ihn nicht allein zu Hause lassen kann.
Das grösste der Probleme ist unser Hirn. Nur die Nachteile fallen uns ein. Man kann nicht weit fahren. Na und? Tun wir das sooo oft? Oma wohnt 150 km entfernt! (da fahren wir auch 1x jährlich hin!). Der Twizzy würde für die 35 km total genügen, hat aber leider keine Heizung. Vielleicht ein E-Kangoo? Der kommt nach Vergleichswert 265 km weit (praktisch schafft er im Winter gut 150). Unserer fährt, geschäftlich genutzt, täglich vielleicht 65 km!
Preistreibend sind natürlich die geringen Stückzahlen. Aber weshalb sind die E-Mobile in Frankreich deutlich billiger?
Auch sollte die Frage zumindest erlaubt sein: Muss ein reines "ich-fahr-zur-Arbeit-Auto" "14" Airbags RDC, ZDF und Kat (ach so nee, ist ja "E") haben und 150 km/h schnell sein? Da müssen auch Bremsen, Fahrwerk, etc. für 150 taugen!

Der Twizzy ist nicht als Auto sondern als Quad zugelassen und braucht den ganzen Kram nicht. Jaaa, wenn Papi den mit seinem M 500 rammt sieht dieser alt aus. Aber wenn Papi von einem Leopard 2 gerammt wird . . (und wenn sich bei diesem versehentlich ein Schuss löst . . ). Man findet immer Argumente. Für Papi genügt auch ein schlichter Radlader (dem Twizzy passiert beim Radlader nix weil er in der Schaufel Platz findet!).

So der Inselsheriff bisher zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, taugt ein E-Roller sehr gut. Irgendwo sind auch Polis mit mit Segways in der FuZo unterwegs. Besser als Fussstreife!
Das Argument ein Kleinbus ginge eigentlich gar nicht. Höchstens für die VUB. Muss man mal eine Verfolgung fahren dann ----hat der Verfolgte einen Ferrari. Auch ein Kombi ging bis vor nicht allzu langer Zeit bei uns gar nicht weil er keinen abschliessbaren Kofferraum hat! Offenbar hat ein findiger Beamter dieses Problem gelöst (oder die MP ist jetzt in einem abschliessbaren Türfach).
Langsam scheint auch bewusst zu werden, dass ein Auto keine eigene Funke braucht wenn jeder der Kollegen eine leistungsstarke Handquatsche hat. Doch das ist eine andere Baustelle.

Um die Idioten unter den Radlern zu "bearbeiten" würden auch E-Moutainbikes genügen (doch: Nicht alle Radler sind Idioten!!). Zur Not auch die etwas Stärkeren mit Nummernschild. Poli hat Sonderrechte! Da blinkt dann eben eine blaue LED . . . und bei der Jagd durch die FuZo muss man sich ohnehin bemerkbar machen. Geht auch ohne Presslufthorn.
gerd (der gar keinen Tesla hat)
 
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sunday

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Es gibt nur 2 Nachteile für E-Autos, das sind die exorbitant hohen Preise die sich ein Normalo nicht leisten kann und will und die miese Abdeckung bzgl. Ladestationen, Standards und die deutschen Abzockerpreise für Strom

Ok, sind 2.5 Nachteile, wenn man den Ökologischen Faktor für die Herstellung der Akkus noch mit dazu rechnet....Ach ja....nicht wichtig, erzeugt ja keinen Dreck und Tote in Deutschland.....:(
 
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Gast46334

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Es gibt nur 2 Nachteile für E-Autos, das sind die exorbitant hohen Preise die sich ein Normalo nicht leisten kann und will und die miese Abdeckung bzgl. Ladestationen, Standards und die deutschen Abzockerpreise für Strom

Ok, sind 2.5 Nachteile, wenn man den Ökologischen Faktor für die Herstellung der Akkus noch mit dazu rechnet....Ach ja....nicht wichtig, erzeugt ja keinen Dreck und Tote in Deutschland.....:(
Die Massenmarkt für E-Mobilität hat doch gerade erstmal begonnen. Warte ab, in zehn Jahren sieht die Situation ganz anders aus. Vor allem die Anschaffungspreise werden deutlich sinken. Momentan sind die Anschaffungskosten im Vergleich zum Verbrenner so hoch weil die Nachfrage hoch ist und es keinen Gebrauchtmarkt gibt. Klar, in Herstellung und Stromerzeugung haben E-Mobile den Verbrennern gegenüber keinen Vorteil. Jedoch haben E-Mobile eine deutlich höhere zu erwartende Lebensdauer als Verbrenner und können sich daher ökologisch über einen längeren Nutzungszeitraum gegenüber eines Verbrenners positiv bemerkbar machen.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Es gibt nur 2 Nachteile für E-Autos, das sind die exorbitant hohen Preise die sich ein Normalo nicht leisten kann und will und die miese Abdeckung bzgl. Ladestationen, Standards und die deutschen Abzockerpreise für Strom

Ok, sind 2.5 Nachteile, wenn man den Ökologischen Faktor für die Herstellung der Akkus noch mit dazu rechnet....Ach ja....nicht wichtig, erzeugt ja keinen Dreck und Tote in Deutschland.....:(
Mir würde da noch die Tankzeit einfallen.
Außerdem ist der Acra nur als Speaker zu bekommen...
 
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Bazinga

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Jedoch haben E-Mobile eine deutlich höhere zu erwartende Lebensdauer als Verbrenner und können sich daher ökologisch über einen längeren Nutzungszeitraum gegenüber eines Verbrenners positiv bemerkbar machen.
Die Dinger gehen genau so schnell oder langsam kaputt wie alles andere auch.
Verlass dich drauf.
 
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sunday

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Boxerneuling,

sehe ich auch so. Die Preise für die Fahrzeuge werden sinken und in 10 Jahren wird sich die Frage E oder Sprit vermutlich nicht mehr so richtig stellen.

Aber das Batterieproblem wird uns vermutlich noch eine Weile beschäftigen, es sei denn die großen Konzerne zaubern plötzlich eine revolutionäre neue Batterietechnik aus dem Hut, wo ich dann allerdings den Aluhutträgern recht geben müsste, dass dies schon seit Jahren oder Jahrzenten in deren Schubladen lag.

Bliebe noch das Thema bezahlbare Strompreise....

Lg
Frank
 
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Gast46334

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Die Dinger gehen genau so schnell oder langsam kaputt wie alles andere auch.
Verlass dich drauf.
Nein, das glaube ich nicht. Ein E-Motor hat nur ein einziges bewegliches Bauteil und kein Getriebe. Keine tausend Aggregate, keine rostendenden KATs und Auspuffanlagen, keine verrußten AGAs, keine Lambdasonden. Keine Ölwechsel nötig, keinen Abrieb an Kolben. Keine Steuerketten die sich längen oder gar reißende Riemen. Bremsverschleiß ist schon bei Hybriden kaum vorhanden, da per Rekuperation gebremst wird.

Die Batterien haben es nach 1.000 Ladezyklen hinter sich und können anschließend recycled werden. Das entspricht einer Laufleistung von weit über 200.000km bei z.B. einem Renault ZOE.

Ich bin aber fest davon überzeugt, dass die Menscheit in ihrem Konsumwahn auch E-Autos lange vor dem Ende ihrer Lebensdauer ausrangieren werden. Schon heute werden ja die wenigsten Autos ausgetauscht, wenn sie tatsächlich kaputt sind. Ich sehe hier auch die Industrie in der Verantwortung der Umwelt zuliebe zeitlose Designs und reparable Applikationen zu verbauen. Der Lockruf seine Systeme vor Recycling und Reparatur wegzusperren ist gewaltig.

Boxerneuling,

sehe ich auch so. Die Preise für die Fahrzeuge werden sinken und in 10 Jahren wird sich die Frage E oder Sprit vermutlich nicht mehr so richtig stellen.

Aber das Batterieproblem wird uns vermutlich noch eine Weile beschäftigen, es sei denn die großen Konzerne zaubern plötzlich eine revolutionäre neue Batterietechnik aus dem Hut, wo ich dann allerdings den Aluhutträgern recht geben müsste, dass dies schon seit Jahren oder Jahrzenten in deren Schubladen lag.

Bliebe noch das Thema bezahlbare Strompreise....

Lg
Frank
Das Batterieproblem müssen wir in den Köpfen lösen. Jedes Großserien-KFZ mit E-Antrieb schafft um die 200km. Fast alle Studien belegen, dass für Privatnutzer dieser Radius so gut wie nie überschritten wird. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Es gibt ja auch noch E-Fahrzeuge, die über 400km Reichweite haben und an Schnelladern in 20m 80% voll sind. Dh. Sie schaffen rund 800km mit einer 20-minütigen Pause dazwischen. Das sollte für die allermeisten Menschen mehr als ausreichend sein.

Es ist unwahrscheinlich, dass eine solche Technik in den Schubladen liegt. Damit wäre extrem viel Geld verdient. Man könnte höchstens die Brennstoffzelle nennen, allerdings gibt es da Modelle. Jedoch ist die Ladung komplex und die Herstellung von Wasserstoff nicht auf einmal in dem Maße stemmbar wie es Strom könnte.
 
S

sunday

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Das Batterieproblem müssen wir in den Köpfen lösen. Jedes Großserien-KFZ mit E-Antrieb schafft um die 200km. Fast alle Studien belegen, dass für Privatnutzer dieser Radius so gut wie nie überschritten wird. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Es gibt ja auch noch E-Fahrzeuge, die über 400km Reichweite haben und an Schnelladern in 20m 80% voll sind. Dh. Sie schaffen rund 800km mit einer 20-minütigen Pause dazwischen. Das sollte für die allermeisten Menschen mehr als ausreichend sein.

Es ist unwahrscheinlich, dass eine solche Technik in den Schubladen liegt. Damit wäre extrem viel Geld verdient. Man könnte höchstens die Brennstoffzelle nennen, allerdings gibt es da Modelle. Jedoch ist die Ladung komplex und die Herstellung von Wasserstoff nicht auf einmal in dem Maße stemmbar wie es Strom könnte.
Das Batterieproblem ist nicht nur in den Köpfen. Liegt auch immer daran wo man lebt. Wenn ich noch in NRW leben würde würde ich dir Recht geben, aber z.b. in Bayern im ländlichen Bereich sieht das ganz anders aus. Da sind 200km nix und was davon im Winter bei -5 Grad übrig bleibt ist erst recht nichts. Es braucht mindestens realistische 400-500 km bei Worst Case Scenario, dann wird auch der Kopf frei für E-Autos. Und da rede ich noch nicht einmal von den allgegenwärtigen Staus, die in Deutschland bisweilen Seuchenartig um sich greifen.

Wasserstoff wäre vermutlich das Nonplusultra aber da gebe ich dir recht, das wird noch lange nichts. Liegt aber auch nicht unbedingt an physikalischen Grenzen sondern eher an wirtschaftlichen und politischen Grenzen.

lg
Frank
 
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Gast46334

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Das Batterieproblem ist nicht nur in den Köpfen. Liegt auch immer daran wo man lebt. Wenn ich noch in NRW leben würde würde ich dir Recht geben, aber z.b. in Bayern im ländlichen Bereich sieht das ganz anders aus. Da sind 200km nix und was davon im Winter bei -5 Grad übrig bleibt ist erst recht nichts. Es braucht mindestens realistische 400-500 km bei Worst Case Scenario, dann wird auch der Kopf frei für E-Autos. Und da rede ich noch nicht einmal von den allgegenwärtigen Staus, die in Deutschland bisweilen Seuchenartig um sich greifen.

Wasserstoff wäre vermutlich das Nonplusultra aber da gebe ich dir recht, das wird noch lange nichts. Liegt aber auch nicht unbedingt an physikalischen Grenzen sondern eher an wirtschaftlichen und politischen Grenzen.

lg
Frank
Also ich komme aus dem tiefsten Oberbayern (Rosenheim) und würde mit 200km völlig zurecht kommen, wenn ich das Fahrzeug zu Hause und am Ziel garantiert laden könnte. Da ich keine Garage habe oder ein Eigenheim wo ich eine Wallbox installieren könnte, fällt zu Hause laden erstmal flach. Am Ziel laden ist momentan noch problematisch, wenn man z.B. bei Verwandten oder Freunden übernachtet oder in der Arbeit keine Ladesäulen verfügbar sind. Aber da gebe ich der Branche gerne noch die Zeit nachzubessern, es wächst ja täglich die Infrastruktur.

Übrigens: Für das Worst-Case-Szenario Langstrecke gibt es bei einigen Herstellern kostenlose Verbrenner-Ersatzfahrzeuge oder man fährt halt mal mit der Bahn. Oder mit der GS :cool:
 
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