Protestaktion gegen Streckensperrungen

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Nordlicht

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Auch die Art der Befahrung rechtfertigt meiner Ansicht nach keine Sperrung, dann müssten einige Strecken auch für Dosenfahrer gesperrt werden, nur haben die die bessere Lobby.
Wenn in Bremgarten Supermoto stattfindet, wird dort immer scharf kontrolliert, letztes Jahr wurden mehr Dosenfahrer als Zweiradfahrer geblitzt, komisch, auf die hatten sie es doch gar nicht abgesehen:rolleyes::rolleyes:

Was die Raserei am Schauinsland angeht, gebe ich dir recht, trotzdem sehe ich darin keinen Grund für eine Sperrung, nur für mehr Kontrollen, das zeigt auch Wirkung und spült den Komunen ihr dringend benötigtes Geld in die Kassen;);)

Das mit dem Denken kannst du leider vergessen, ich habe selber im Freundeskreis so ein paar Unbelehrbare, die erst ruhiger werden, wenn es an ihren Geldbeutel geht.:(:(

Im Harz hat man sich vor 25 Jahren nicht anders zu helfen gewusst, als auf den üblichen Heizerstrecken vorm WE Rollsplitt zu streuen, schöne Schilder aufgestellt und es war Ruhe, keine Patentlösung, aber immer noch besser als ne Sperrung.
Uneingeschränkt volle Zustimmung!
 
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-dremmler-

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Hallo Zusammen!

Wenn ich das Thema Streckensperrung höre, kriege ich jedesmal Pickel.
Wie voran schon geschrieben, sind Streckensperrungen nur für Moppedfahrer eine Diskrimminierung, die nach dem Gesetzbuch eigentlich verboten ist. Trotzdem herrscht in D die Auffassung, das zwar der braune Pöbel ins Gefängnis kommt, wenn er "Ausländer raus" ruft, sich ein drittklassiger Lokalpolitheini aber zum Bürgermeister qualifiziert, wenn er "Motorradfahrer raus" über den Biertisch brüllt.

Ich bin der Meinung, dass beides gleich geahndet werden sollte. Letztendlich ist eine Strckensperrung doch nur die offizielle Anerkennung der völligen Unfähigkeit unserer Strafverfolgungsbehörden, die zwischen den 95% ordentlichen und 5% dummen Moppedfahrern nicht zu unterscheiden weiß.
Wir haben Gesetze, die bei konsequenter Umsetzung (sprich Kontrolle) absolut ausreichend sind, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wenn eine Strecke zur illegalen Rennpiste verkommt, dann ist es erst mal die Aufgabe der für diesen Bereich zuständigen Polizeibehörde, dort mit Präsenz und geeigneten Meßmitteln die Gesetzesübertretung festzustellen und zu ahnden. Wenn das im ausreichenden Maß geschieht, bekommen die Heizer ihre Rundenzeiten schriftlich und mit Rechnung und nach kurzer Zeit haben auch die ganz Dummen begriffen, dass es so nicht weitergehen kann. Es kehrt also wieder Ruhe ein und die Strecke kann von allen genossen werden.

Nun hat sich in D aber leider ein Trend entwickelt, der dieser beschriebenen Vorgehensweise im Wege steht. Falsche Personalentwicklung bei den Ordnungsbehörden ist nur einer von vielen Punkten, der es der Polizei unmöglich macht, Präsenz zu zeigen. Vielfach sind auch Behörden-Betonköpfe im Einsatz, die man getrost als Verwaltungsstraftäter bezeichnen kann. Vorauseilender Gehorsam hat bei unseren Behörden ja einen lange Tradition. Ermessensspielräume zu nutzen, setzt intelligentes Denken voraus, was in unseren Amtstuben (insbesondere in den Landesstraßenbaubetrieben) nachweißlich kaum noch zu finden ist. Ich hatte mich wegen einer Streckensperrung bei uns mal an StraßenNRW gewandt und feststellen müssen, dass ein Geschäftsführer mit Jurastudium trotzdem eine Blindniete sein kann. Alle meine Argumente wurden vom Tisch gewischt mit den Begründungen:
1. Wir dürfen das, weil wir die zuständige Behörde sind! (Basisdiktatorisch)
2. Das Gesetz läßt keine andere Möglichkeit! (Bullshit, hat noch nie was von Ermessensspielraum gehört)
3. Wir sind für diese Diskussion nicht zuständig, weil wir nur ausführendes Organ sind (So hat sich auch Adolf Eichmann aus der Verantwortung stehlen wollen)
4. Wer sind Sie denn, dass Sie mir eine Diskussion aufzwingen wollen. Ich brauche mich Ihnen gegenüber gar nicht rechtfertigen.

Nach dem Argument 4 habe ich dem feinen Juristen mitgeteilt, was ich von seiner Person halte, und er nicht mal widersprochen, obwohl es sogar für eine Beleidungsklage gereicht hätte. Schade, denn dann hätte ich wohl einen guten Ansatz für öffendlichkeitswirksame Presse gehabt.

Meiner Meinung nach gehört bei jeder Streckensperrung eine ganze Welle von Anzeigen dazu. Anzeigen gegen den Leiter der Polizeibehörde, dass er seiner Dienstpflicht nicht in vollem Umfang nachgekommen ist. Anzeigen gegen den Leiter Landesstarßenbau, dass er die Diskrimminierung anweist. Jede Menge Anzeigen von Motorradfahrern, die durch die Streckensperrung betroffen sind und sich dadurch in Ihrem Recht auf freie Entfaltung eingschränkt fühlen. Denn welche Logik steckt dahinter, wenn ich mit dem PKW einen Ort aufsuchen darf, der mir mit dem Motorrad verwehrt bleibt.

Die Ordnungsbehörden dürfen zwar aus besonderem Grund einen Ort absperren, aber nicht selktiv für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe. Hier fehlen einfach mal ein paar höchstrichterliche Urteile, die den Amtsschimmel in die Schranken weisen.

Gruß
Chris
Schafft das ganze System ab und jeder kümmert sich selbst um sein Recht! Oder?

Grüße Rolf
 
D

-dremmler-

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Streckensperrungen

Dieses Argument ist so verdreht, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann. Denn verstehen kann ich es nicht! Aber so wie Du argumentierst, könntest Du im einer Amtsstube arbeiten.:D
Wir haben hier in Bayern das Sudelfeld. Ich fahre da ab und an rauf, aber nur unter der Woche. Wenn man sich mal am Wochenende zwecks Bergtour oder ähnlichem in dem Gebiet aufhält, dann bekommt man den Eindruck, dass mehr als 70 % unserer Motorradkollegen nicht alle Latten am Zaun haben. Die kommen mit normaler Geschwindigkeit zum Ortsschild und dann wird 2 Gänge runtergeschalten, dass die Anwohner auch etwas vom Motor hören. Im Winter haben diese Leute an den Wochenden die Blechlawine der Skitouristen und im
Sommer die die Motorradidioten unter uns.

Grüße Rolf
 
D

-dremmler-

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Auch wenn ich verstehe, was du sagen willst, ist diese Art der Diskussion und Argumentation keine Basis.
Ich als Leiter der Straßenbaubehörde hätte dich nach solchen Aussagen nicht mal empfangen oder spätestens an genau dieser Stelle die Diskussion beendet.

Wenn du argumentativ wirklich etwas zu sagen hast, dann tu das sachlich. Mit solchen Äußerungen auf Stammtischniveau w.o. findest du in keiner Behörde Gehör und was noch schlimmer ist, du tust der (an sich guten) Sache keinen Gefallen.
Richtig. Der Ton macht die Musik. Die Anwohner haben auch ein Recht auf Schutz. Motorräder sind von Haus aus schon lauter als andere Fahrzeuge. Darum gibt es in Kurstädten auch für Motorräder in der Nacht gesperrte Straßen. Man sollte mit der nötigen Toleranz und Vernunft an solche Dinge rangehen und vielleicht die Interessen der gegenüberliegenden Seite verstehen.

Grüße Rolf
 
Zörnie

Zörnie

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Richtig. Der Ton macht die Musik. Die Anwohner haben auch ein Recht auf Schutz. Motorräder sind von Haus aus schon lauter als andere Fahrzeuge. Darum gibt es in Kurstädten auch für Motorräder in der Nacht gesperrte Straßen. Man sollte mit der nötigen Toleranz und Vernunft an solche Dinge rangehen und vielleicht die Interessen der gegenüberliegenden Seite verstehen.

Grüße Rolf
Igitt, Rücksichtnahme :eek::rolleyes:

Grüße
Steffen
 
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-dremmler-

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Igitt, Rücksichtnahme :eek::rolleyes:

Grüße
Steffen
Und schon wieder einer dieser Berliner. Ist nur Spaß. Im Südosten Bayerns heute super Wetter. Leider läuft überall die Salzsuppe über die Fahrbahn.

Grüße und einen schönen Tag Rolf
 
Parzival

Parzival

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Besitze eine angeborene Allergie gegen (sinnlose) staatliche Sanktionierungen.


Streckensperrungen kann man jedoch nicht pauschal verurteilen. Beim Schauinsland war früher nicht Motorradfahren angesagt, das hatte eher was von inoffiziellen Organspender-Straßenrennen.

Also wie soll man das argumentativ befürworten? Kann auch keiner behaupten, es wäre jetzt alles anders. Ob die Polizei tatsächlich dafür bezahlt wird um jedes Wochenende Streckenposten zu spielen?

Die andere Seite ist ob es im Gesamten was gebracht hat. Tatsache ist doch, dass es die ultimativen Racer nicht direkt getroffen hat, sondern das Kollektiv der 2rädrigen. Der schwarze Wald ist ein Motorradeldorado wo eine Streckensperrung für den Racerking genauso viel Bedeutung hat, wie wenn er die Auflage erhält, am WE künftig immer rechtsherum von zu Hause auf die Straße hinaus zu starten.

Ich kenne Leute im Schwarzwald bei denen an jedem sonnigen Wochenende irgendwann der Krankenwagen vorbeifährt. Wie hier das Problem vom Gesetzgeber angegangen wird, wäre die Welt demnach auch in Ordnung, indem ganz einfach Krankenwagen eine Streckensperrung erhalten, damit sie wo durchfahren wo sie keiner sieht - und schon wäre das Thema mit den Unfällen vom Tisch.

Eine Überlegung ist es wert, wenn damit effektiv etwas Positives erwirkt wird.

Also ich meine, es gibt kein pauschales Dafür oder Dagegen für ALLE Streckensperrungen - in vielen Fällen sollte man sich aber passendere Alternativen überlegen um ein Problem zu behandeln, nicht ein Symptom.
 
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boomer1964

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Zwischenbericht

Hallo !

Laut M&R sind bereits über 5000 Protestmails an die Ämter verschickt worden. Das ist doch für den Anfang und der kurzen Zeitspanne schon mal nicht schlecht.

Wer noch mitmachen möchte, hier ist der direkte Link:


http://www.motorradundreisen.de/streckensperrung/


Viele Grüße

Stefan
 
GS Q

GS Q

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Auch erledigt:D:D!

Nicht aus dem Grund das sich event. Manche ihre Schädel einfahren, oder Anwohner belästigt werden! (Vollstes Verständnis)
Die sollen doch Kontrollen machen oder Vmax-Beschränkungen aber eine Strecke sperren....:confused::eek:??

Wir zahlen doch Steuern für unsere Mopeds, also........:D:D
 
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Lutz

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Erledigt...ob es was hilft...:(...

Aber wer gar-nichts macht, kann auch später nicht meckern.... :rolleyes: ...
 
J.R.

J.R.

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Multistrada V4 Pikes Peak
Da hat ein Amt schon einen Autoresponder eingerichtet:

Gruppe Sekretariat Gruppe Sekretariat sekretariat@stadt-barsinghausen.de
07:21 (vor 1 Minute)

an info
Sehr geehrte Einwenderin, sehr geehrter Einwender,

die verkehrsbehördliche Sperrung der Stadt Barsinghausen für Motorräder an Sonn- und Feiertagen in der Zeit zwischen 6.00 und 22.00 Uhr für einen Teilabschnitt der Landesstraße 401 (sog. "Nienstedter Paß") ist gerichtlich bestätigt worden. Dabei haben die Gerichte insbesondere festgestellt, dass das zeitlich und örtlich eingeschränkte Verkehrsverbot für Motorradfahrerinnen und -fahrer auch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahrt. Ebenso verstößt die Regelung nach Auffassung der Gerichte nicht gegen das Gleichbehandlungsgebot.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Barsinghausen
 
TimGS

TimGS

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(G)ehört (S)chmutzig
Man sollte vielleicht mal ein GTI Treffen in die Gegend verlegen.
 
Parzival

Parzival

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Da hat ein Amt schon einen Autoresponder eingerichtet:

Gruppe Sekretariat Gruppe Sekretariat sekretariat@stadt-barsinghausen.de
07:21 (vor 1 Minute)

an info
Sehr geehrte Einwenderin, sehr geehrter Einwender,

die verkehrsbehördliche Sperrung der Stadt Barsinghausen für Motorräder an Sonn- und Feiertagen in der Zeit zwischen 6.00 und 22.00 Uhr für einen Teilabschnitt der Landesstraße 401 (sog. "Nienstedter Paß") ist gerichtlich bestätigt worden. Dabei haben die Gerichte insbesondere festgestellt, dass das zeitlich und örtlich eingeschränkte Verkehrsverbot für Motorradfahrerinnen und -fahrer auch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahrt. Ebenso verstößt die Regelung nach Auffassung der Gerichte nicht gegen das Gleichbehandlungsgebot.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Barsinghausen
Also ich sage weiterhin, dass ich nicht GENERELL für oder gegen JEDE Streckensperrung was dafür oder gegen erwidern könnte. Ist mir zu pauschal.

Wird auch garantiert nicht gehen indem man denen eine Unrechtmäßigkeit nachweisen möchte. Das ist dann bloß noch wie Mathematik. Man rechnet sich gegenseitig vor was aufgrund welcher Paragraphen rechtmäßig ist und was nicht.

Da zieht man an sich immer den Kürzeren. Wie diese Antwort es entsprechend auch zeigt. Dieses Vorgehen ist nix Neues.

Die sind ja nicht blöd (was Paragraphen angeht).

Wenn sich gesetzlich etwas verbieten lässt, was gegen eine Minderheit geht oder eine schwache Lobby hat ... dann findet sich immer irgendeine langweilige Nummer, die sich durch “harte Durchsetzung“ für Ordnung und Recht und den Schutz der “guten“ Bürger, endlich mal als Lichtgestalt hervor tun möchte.

Am besten ist es dabei, eben genau diese Lichtgestalt ausfindig zu machen-und genau den direkt und öffentlich mit den Vorwürfen zu konfrontieren. Alles anderer kratzt doch keinen, in den Ämtern kann sich ein Verantwortlicher immer hinter Bürokratie verstecken.

Diesen ganzen Recht und Unrecht Brimborius mit Paragraphen kann man sich beinahe schenken. Das lässt sich bei solchen Beispielen bis ins unendliche drehen und wenden und widerlegen-und dann wird einfach was anderes erfunden, das die Argumente dreist umgeht.

Wenn man einem Wirt in seiner Wirtschaft gesetzlich nicht vorschreiben kann, dass da nicht mehr geraucht werden darf, kommt man einfach mit dem Arbeitsschutz. Warum das Ganze aber auf einmal wieder viele kleine Hintertürchen erhält, ist der Protest, der das Verbieten auf einmal nicht zur bequemen Angelegenheit machte.
...auf Paragraphen allein würde ich mich nicht verlassen wollen. Das macht es dem Gesetzgeber zu einfach. Besser ist es die Sache als solches garnicht rechtlich in Frage zu stellen, sondern Aufmerksamkeit durch Protest mit alternativen Angeboten zu verbinden. Genaugenommen wurde das beim Rauchergesetz nachher genau so gemacht. Für die Amtsinhaber ist nichts schlimmer wie ein Haufen Arbeit mit Leuten, die man nicht nach gewohntem Schema abfertigen kann.
 
Parzival

Parzival

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Man sollte vielleicht mal ein GTI Treffen in die Gegend verlegen.
Sowas als Protest käme wahrscheinlich gut. Würde es zumindest den Zuständigen nicht erlauben, sich mit einer Antwortautomatik aus der Affäre ziehen zu können.
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Ich habe wirklich jedes Verständnis für geplagte Anwohner an so einer Strecke. Schon alleine deswegen, weil ich an solch einer Strecke aufgewachsen bin und genau weiss was es heist.

Aber... genau deswegen weiss ich auch, daß es immer wieder die gleiche handvoll Idioten ist, die rauf und runter gurkt und damit die Anwohner in den Wahnsinn treiben.
Von den Unfällen sprechen wir da noch gar nicht.

Ich weigere mich aber zu akzeptieren, wegen dieser Vollpfosten kilomerlange Umwege (in unserem Fall auch noch durch Wohngebiete) zu fahren! Und deswegen bin ich pauschal und überall gegen diese Sperrungen.

Gruß
Mac
 
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boomer1964

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Ich weigere mich aber zu akzeptieren, wegen dieser Vollpfosten kilomerlange Umwege (in unserem Fall auch noch durch Wohngebiete) zu fahren! Und deswegen bin ich pauschal und überall gegen diese Sperrungen.

Gruß
Mac
Hi Mac !

Genauso sehe ich das auch und hoffentlich noch viele andere auch !

Viele Grüße

Stefan
 
Zörnie

Zörnie

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Ich weigere mich aber zu akzeptieren, wegen dieser Vollpfosten kilomerlange Umwege (in unserem Fall auch noch durch Wohngebiete) zu fahren! Und deswegen bin ich pauschal und überall gegen diese Sperrungen.
Musst du ja nicht, wenn du mit einem anderen Verkehrsmittel als dem motorisierten Zweirad unterwegs bist. :rolleyes:

Grüße
Steffen
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Musst du ja nicht, wenn du mit einem anderen Verkehrsmittel als dem motorisierten Zweirad unterwegs bist. :rolleyes:

Grüße
Steffen
Das mag für den reinen Freizeitfahrer ja noch klappen, aber ich fahre fast ausschliesslich Zweirad und habe gar kein Auto. Somit bin ich erst recht betroffen von diesem Schwachsinn....
 
Thema:

Protestaktion gegen Streckensperrungen

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