Quantensprung zw. R100R und TÜ

Diskutiere Quantensprung zw. R100R und TÜ im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn das plötzliche Auftauchen in einem Abstand von 300m ist, dann reicht vielleicht sogar fast die Motorbremse, wenn es kürzer ist, dann kann die...
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Wenn auf der Landstrasse plötzlich und unerwartet ein Stoppschild auftaucht, nützt auch die beste Rennbremse nichts...ist eher eine Frage der Reaktionszeit...und dann stell ich mir die Frage, wer der Oldtimer ist...:)
Wenn das plötzliche Auftauchen in einem Abstand von 300m ist, dann reicht vielleicht sogar fast die Motorbremse, wenn es kürzer ist, dann kann die Bremse vielleicht entscheiden, ob man am Stoppschild oder der Tür des vorfahrtsberechtigen Querverkehrs anhält. ;)
 
sampleman

sampleman

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Wenn auf der Landstrasse plötzlich und unerwartet ein Stoppschild auftaucht, nützt auch die beste Rennbremse nichts...ist eher eine Frage der Reaktionszeit...und dann stell ich mir die Frage, wer der Oldtimer ist...:)
Clown gefrühstückt?

Natürlich sind Stoppschilder so gestellt, dass man sie bei legaler Geschwindigkeit rechtzeitig sehen und bremsen kann - oder sie werden vorher angekündigt. Wenn man die Strecke kennt, dann kennt man auch die Stoppschilder und sticht da nicht mit Gewalt drauf zu, sondern lässt es vorher schon locker angehen. Das war hier nicht der Fall, deshalb war ich eigentlich eher drauf gepolt, forsch zu fahren, als ich das Schild sah. Und wenn man dann ein Japsenfahrwerk der frühen 90er mit einer Doppelscheibe vorn (ohne ABS) gewohnt ist, dann ist man erschüttert, wie schlecht die R100GS bremst, trotz frischer Reifen, frisch gemachter Bremse und Stahlflex. Gemessen daran ist die ABS-Bremse mit drei Scheiben bei der R1100GS (dem direkten Nachfolger) eine komplett andere Veranstaltung.

Natürlich habe ich auch die R100 rechtzeitig zum Stehen bekommen, und meine Füße konnten während des Verzögerungsvorgangs auf den Rasten bleiben. Aber was ich dabei gedacht habe, würde den Four-Letter-Word-Filter dieses Forums überfordern. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie die bremst, wenn man (womöglich mit Sozius und Gepäck) damit einen Pass runterorgelt. Und hätte ich eine und wollte die behalten, würde ich vielleicht über eine Umrüstung auf eine 320er Scheibe nachdenken, wie sie Siebenrock anbietet.
 
Obelix65

Obelix65

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Ja, aber Jungs ! Ihr sollt doch nur so fahren, wie es das Moped zulässt. Dann passt das auch alles. Wir haben uns eben an die technisch besseren Mopeds gewöhnt, und fahren entsprechend. Dass die älteren Modelle da nicht mithalten können sollte klar sein.

Man muss es mit den Oldies eben langsamer angehen. Nur, das fällt schwer. Ich denke auch, dass die anderen Hersteller zu Zeiten von R 100 RS usw. technisch weiter vorne waren.

Gruß, Klausi !
 
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hensmen

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Also seit 20 Jahren startet mein 2-Ventiler in jedem Winter, die BMW hat sogar einen Beiwagen dran, weil jetzt kann ich die Füße auf den Rasten lassen, auch wenn das Fahrzeug steht.
Aber Schrott, na ja, finde ich sehr überheblich, gerade in einem BMW Forum.
Mal schauen wie so ne TÜ die nächsten 20 kalten Winter übersteht, als Laternenparker und Autoersatz. Mein 2-Ventiler hat bis jetzt noch keine Werkstatt von innen gesehen, obwohl ich nur OP-Pfleger bin und komisch, daß Frauen Kinder Mädchen und eigentlich alle,
mich angrinsen, bzw das Gespann, ist euch sowas mit einer TÜ schon passiert?!
 
AmperTiger

AmperTiger

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Dahoam
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Mal schauen wie so ne TÜ die nächsten 20 kalten Winter übersteht, als Laternenparker und Autoersatz
garnicht,weil die Batterie nichtmal 2 Jahre hält....

hätten wir vor 3o Jahren nicht den "Schrott" gekauft, könntet ihr heute keine LC fahren, weil BMW schon längst die Mopedsparte zugesperrt hätte :mstickle:
 
sampleman

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hätten wir vor 3o Jahren nicht den "Schrott" gekauft, könntet ihr heute keine LC fahren, weil BMW schon längst die Mopedsparte zugesperrt hätte :mstickle:
Als "Schrott" würde ich eine 2V ja auch nicht bezeichnen. Aber in meinen Augen ist sie heute nicht mehr voll alltagstauglich. Noch schlimmer ist das mit manch anderer Enduro: Eine Honda XL500 von Anfang der 80er bremst dermaßen schlecht, dass man sich fragt, wie dieser Hobel jemals eine Typzulassung bekommen konnte. Aber das ist nun mal so: Wenn man die Faustformeln für Bremsverzögerung hernimmt, die aktuell bei der Führerscheinprüfung noch gelehrt werden, dann kommen da Verzögerungswerte raus, die so lausig sind, dass heute jeder ein Mopped, das so schlecht bremst, sofort in die Werkstatt schieben würde.

Ich kann auch jedem nur mal empfehlen, heute mal eine Runde in einem Automodell zu drehen, das er vor 30 Jahren gefahren hat, da ist so mancher erschüttert, was sich da bis heute alles getan hat.
 
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hensmen

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Warum fahre ich mein Gespann seit zwanzig Jahren, ganzjährig, nehme es jeden Tag mit auf Arbeit und erfreue mich an ihrer Tauglichkeit.
Wahrscheinlich weil ich auch nicht mehr so alltagstauglich bin.
Was zählt hier überhaupt?
Hans
 
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jmo

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bisher R 1200 GSA LC, jetzt KTM 1290 Super Adventure S und R 100 CS
Welch ein Unfug zusammengeschrieben wird...Die eigenen Fähigkeiten und die des Materials geben den Rahmen.
Wenn man das akzeptiert, gibt es keine Probleme...und man kann sich ganz dem Genuss der (alten) Technik hingeben.

Eben noch echte Mechanik, die auch heute noch problemlos zu warten und zu reparieren ist. Natürlich macht ein modernes high tech Mopped auf ganz andere Art Spass...deshalb gönn ich mir ja auch beides :-)

Ich bin mir aber auch sicher, dass diese ESA...CAN-Bus...elektronikstrotzenden Spielzeuge nicht mehr das Olldtimerstadium erreichen werden. Und nicht nur wegen der Batterie ;-)
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich bin mir aber auch sicher, dass diese ESA...CAN-Bus...elektronikstrotzenden Spielzeuge nicht mehr das Olldtimerstadium erreichen werden. Und nicht nur wegen der Batterie ;-)
Da würde ich nicht drauf wetten, aber geschenkt. Vor 20 Jahren waren auch viele der Meinung, dass niemand wirklich ABS und Airbag braucht. Aber geschenkt, zum Glück gucken die Entwickler und Konstrukteure nach vorn und nicht ständig in die Vergangenheit.

Gruß,
maxquer
 
F

FP91

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1100GS, 94; R100GS, 91
Ich versteh nicht was ihr habt! Ich war im Mai mit einer DR650 (89-95), 2 VOLLEN Koffern und Gepäckrolle mit Zelt etc. in den Alpen und Liguren. Vorne 260mm Einscheibenbremse (Festsattel), hinten glaube 240er Schwimmsattel. Die Karre hat leer 170kg, mit mir, Sprit und Gepäck mindestens 260kg schwer.
Ich hab auf den Pässen bergab und in den Kurven trotz K60 und Gepäck nahezu jeden auf der Innenbahn überholt (ja, auch unmengen große GS). Das Ganze ohne einen Rutscher oder kochende Bremsen oder irgendwelche haarstreubenden Situationen. Einzig und allein der stark verwindende Rahmen war manchmal etwas erschreckend und ich hab ein, zwei Pferde mehr vermisst. Es war die bisher beste Mopedtour meines Lebens, obwohl ich sonst auch aktuelle Fahrwerke gewohnt bin.

Die alten Fahrwerke sind nicht wirklich schlecht. Viele können einfach damit nicht mehr umgehen. Man braucht halt 3 statt 2 Fingern an der Bremse, muss etwas mehr Gefühl für den Asphalt haben und mal etwas früher einen Gang runter schalten.

So wie ich da recht fix unterwegs war, kenn ich Leute, die fahren Kreise um mich auf meiner 150PS Kawa mit ihren alten GS500. Nicht das Moped machts, sondern die Erfahrung auf genau dem Fahrzeug und eben das Geschick des Fahrers. Ich hab auch nicht das Gefühl als würde ich mit 40PS weniger Motorradfahrer sein als mit 150 ... eher sogar mehr.

Ich würd meine 1100er sofort gegen eine alte 2V GS tauschen ...

P.S.: Die alte DR bin ich mit unbekannter Laufleistung und schlecht gewartetem Fahrwerk 12000km im Jahr gefahren - kein Ausfall. Battarie egal - Kicker hats gerichtet. Springt immernoch beim ersten Tritt an .. nur fährt sie jetzt mein Daddy ;)
 
Quallentier

Quallentier

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TÜ, PD BJ. 93, Naundorf auf Basis R100GS Bj. 90, Suzi DR650 Bj. 94 zum Spielen
Aber nicht gegen meine!
Habe damit als Tourguide auf einer 3-tägigen Luxtour auf kleinsten, kurvigen Straßen mal wieder für Staunen gesorgt. Dabei habe ich noch nicht mal richtig am Kabel gezogen... :)
 
teileklaus

teileklaus

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mal angenommen ich würde mein 4 V in den Geschwindigkeits- und Leistungsbereichen dazu mit der Beschleunigung bewusst auf dem Niveau einer alten 2 V 50 PS fahren, sie würde genausowenig Sprit oder noch weniger brauchen, die Bremsen würden viel länger und der Motor ewig halten. Ich habs in der (rechten) Hand.
Wenn man aber eine alte SR 500 oder auch ne 2 v genüsslich fährt, nicht treibt, sondern oltimermäßig fährt, fallen die Mängel nicht so auf und man kann gut auf andere Art Spass daran haben. Das muss man aber wollen und sich damit abfinden.
Mir waren die Mängel von damals einfach zu viele, drum hab ich nen neuen Oltimer aus 1994..96 mit der Zeitgenössichen Leistung und Fahrwerk..
 
beiker

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1200 GSA
Auwei.....
Gs gegen eine gs 500 suzi......

Da kann die BMW ja nur verlieren.....
 
C

Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Es war die bisher beste Mopedtour meines Lebens, obwohl ich sonst auch aktuelle Fahrwerke gewohnt bin.
Hallo,

lassen wir doch mal außen vor, wer wann wie viele versägt hat.

Fakt ist: Um schneller zu fahren als es 90 % der Motorradfahrer tun reicht auf Bergstraßen, sofern es nicht sehr steil bergauf geht, ein Motorrad mit 30 PS aufwärts, sofern es ein Fahrwerk ab den 60'igern hat (vorher wird es schon schwieriger).

Fakt ist auch: Mit einem um 25 Jahre neueren Motorrad ist es ziemlich sicher fast immer einfach, schnell zu fahren. Ob ich da nun 1985 mit 1960 oder 2014 mit 1989 vergleiche ist Jacke wie Hose.

Fakt ist aber auch: Die Unterschiede, was mit den beiden Motorrädern möglich ist, sind nicht so riesig groß.

Und der letzte Fakt: Subjektiv entscheidet jeder selbst, was ihm Spaß macht. Da kann dann auch der Unterschied sehr groß sein - oder nicht wahrnehmbar, je nach Fahrer halt.

Und was Fakt ist, entscheide ich, Punkt, aus, Schluß, basta!!! :o

Und nun auch noch einer Angebergeschichte:

Mit diesem Höllengerät:



einer Honda CM 400 T war ich einige Jahre unterwegs. Dieses Foto entstand auf einer Fahrt 1991 nach Portugal, km-Stand damals ca. 105.000 km. Man beachte die optimale Gewichtsverteilung! In den Pyrenäen standen kurz vor der Passhöhe bergauf 2 Schweizer mit Sportmotorrädern und haben die Karte studiert. Bergab mochte ich schon immer, da wirken sich die fehlenden PS nicht so arg aus, also habe ich es bergab schön "rollen" lassen. Ab und an sah ich im Rückspiegel die 2 Lichter der Schweizer aufblitzen, aber letztlich standen die dann erst unten im Tal an der Ampel neben mir. Einer fuhr neben mich, freundliches Nicken, dann ein erstaunter Blick an den Seitendeckel meines Motorrades gefolgt von folgendem Satz Richtung seines Mirfahrers:

"La lek, ds is a vierhunderter gsi" :eekek:
 
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enduro43

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ADV1150/HP 3/FJ M.Comete/Beta4.0/MAP 278
Hallo,

lassen wir doch mal außen vor, wer wann wie viele versägt hat.

Fakt ist: Um schneller zu fahren als es 90 % der Motorradfahrer tun reicht auf Bergstraßen, sofern es nicht sehr steil bergauf geht, ein Motorrad mit 30 PS aufwärts, sofern es ein Fahrwerk ab den 60'igern hat (vorher wird es schon schwieriger).

Fakt ist auch: Mit einem um 25 Jahre neueren Motorrad ist es ziemlich sicher fast immer einfach, schnell zu fahren. Ob ich da nun 1985 mit 1960 oder 2014 mit 1989 vergleiche ist Jacke wie Hose.

Fakt ist aber auch: Die Unterschiede, was mit den beiden Motorrädern möglich ist, sind nicht so riesig groß.

Und der letzte Fakt: Subjektiv entscheidet jeder selbst, was ihm Spaß macht. Da kann dann auch der Unterschied sehr groß sein - oder nicht wahrnehmbar, je nach Fahrer halt.

Und was Fakt ist, entscheide ich, Punkt, aus, Schluß, basta!!! :o

Und nun auch noch einer Angebergeschichte:

Mit diesem Höllengerät:



einer Honda CM 400 T war ich einige Jahre unterwegs. Dieses Foto entstand auf einer Fahrt 1991 nach Portugal, km-Stand damals ca. 105.000 km. Man beachte die optimale Gewichtsverteilung! In den Pyrenäen standen kurz vor der Passhöhe bergauf 2 Schweizer mit Sportmotorrädern und haben die Karte studiert. Bergab mochte ich schon immer, da wirken sich die fehlenden PS nicht so arg aus, also habe ich es bergab schön "rollen" lassen. Ab und an sah ich im Rückspiegel die 2 Lichter der Schweizer aufblitzen, aber letztlich standen die dann erst unten im Tal an der Ampel neben mir. Einer fuhr neben mich, freundliches Nicken, dann ein erstaunter Blick an den Seitendeckel meines Motorrades gefolgt von folgendem Satz Richtung seines Mirfahrers:

"La lek, ds is a vierhunderter gsi" :eekek:
ich wußte es doch: Christian, Du warst schon immer ein Heizer:nicken: :aetsch:!
Grüße Eugen
 
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Dunquin

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Die Hondas mit diesen furchtbaren Comstar(?) Rädern. Aber die Motoren liefen gut. Bin 1991 innerhalb eines Jahres fast 19tkm mit meiner R100GS gefahren. Für mich eine enorme Fahrleistung, andere werden lächeln. Natürlich kann man mit dem Motorrad auch heute noch in Serpentinen gut mithalten, aber man muss auch ein guter Fahrer sein. Ansonsten ist der Fortschritt im Fahrwerk gerade bei BMW wahnsinnig und werden die Kurven länger und schneller, dann weiß man dies erst richtig zu schätzen. Mit der 100GS bin ich Düsseldorf-Calais-Dover-Pembroke immer an einem Tag gefahren, das war möglich, aber sehr anstrengend. Mit den heutigen Maschinen finde ich es erheblich weniger anstrengend, obwohl doch schon im 6 Lebensjahrzehnt stehend. Ich möchte nie wieder ein Motorrad ohne ABS und vor allem Telelever fahren. Zu ernüchternd war mit Blick auf das Fahrwerk mein Ausflug zu Triumph...
 
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Dunquin

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Nix gegen die Güllepumpe, aber der Fischertechnik Charakter der Felgen hat mir schon damals nicht gefallen. ;-)
 
Thema:

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