Risiken erkennen und reduzieren

Diskutiere Risiken erkennen und reduzieren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich habe gerade mal so etwas gerechnet .. ein Motorrad hat etwas um die 85cm Sitzhöhe, die "Körpersitzhöhe" ist bei 95% der Menschen < 96cm ...
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znark

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Ich habe gerade mal so etwas gerechnet .. ein Motorrad hat etwas um die 85cm Sitzhöhe, die "Körpersitzhöhe" ist bei 95% der Menschen < 96cm .. also nehmen wir mal an mit Helm usw. Oberkante Kopf am Motorrad bei ca. 1,85cm (so ganz senkrecht sitzt man nicht). Bei 40% Schräglage (und das ist auf der normalen Strasse schon nicht ohne) .. rechen ... Cosinus .. somit hört der Helm um ca 1,2 Meter weiter "innen" auf in Bezug auf die Aufstandsfläche der Reifen (alles nur grob gerechnet, niemand sitzt völlig aufrecht, fährt mit 40 Grad Schräglage ..) ... aber so als Nährung und um zu sehen um was wir hier redenn.

Die "Kurvenäusseren Räder" von denen Josef schreibt sind auch mein Favorit, schon weil auf den Fahrspuren meist weniger Dreck, Sand usw. ist als daneben
 
Vatta

Vatta

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Stichwort "Bauchgefühl" ist imho auch nicht zu vernachlässigen. Manchmal fahre ich in Situationen, bei denen ich gar nicht genau weiß warum ich mich gerade unwohl fühle. Meistens kreiert dann unmittelbar darauf irgendwer ein merkwürdiges Fahrmanöver, oder es liegt Dreck auf der Straße, oder oder oder...

Einzelne Situationen detailliert vorher kennen zu wollen sprengt m.M. nach die Vielfältigkeit der potentiellen Gefahren. Daher gilt für mich immer und überall (ohne Gewähr, da niemand frei von Fehlern ist):

-Konzentriert bleiben
-Blickführung immer und konsequent in die gewünschte Fahrtrichtung
-Bei potentiellen Gefahren mittels Blickführung Lücken suchen (daher sehe ich die Heinis, die mir auf meiner Spur entgegenkommen, eigentlich nur im Augenwinkel. Der Blick geht immer in die verbliebene Lücke)
-Sinne schärfen
-Immer mit allem rechnen
-Locker bleiben
-Dem Motorrad vertrauen
-Seinen eigenen Fahrstil / sein Handeln überdenken oder hinterfragen
-Für die anderen mitdenken
-Akzeptieren, dass andere ggf. schneller sind

Ansonsten habe ich mir noch ein paar Kleinigkeiten angeeignet wie z.B.
-auf der BAB niemals am Stauende zu stehen
-tote Winkel schnellstmöglich verlassen
-Überholvorgänge schnellstmöglich abschließen
-Beim Überholen den nachfolgenden Kollegen ausreichend Platz zum einscheren lassen
-Abstand halten zu jedem landwirtschaftlichen Fahrzeug das in meiner Nähe fährt
-lieber einen Umweg fahren, als auf den letzten Drücker mittels scharfer Bremse in eine verpasste Abbiegung zu kommen.

Fahr- und Ausweichmanöver, Vollbremsungen, Linien und Kurven trainiere ich jedes Jahr im Frühling beim Perfektionstraining. Ich hoffe, dass mir das hilft, immer mit Spaß und unfallfrei Fahren zu können.
 
Larsi

Larsi

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Der erste führt nur (ab und an ein Blick nach hinten schadet nicht), der letzte muss bei weitem am performantesten fahren!
Dieses Phänomen ist in erster Linie ein Resultat zu geringen Abstands zum Vordermann.
Bei ordentlichem Abstand könnte jeder Fahrer in der Gruppe am selben Punkt vor der Kurve in die Eisen gehen. Das hätte aber zur Folge, dass sich die Gruppe auf der Geraden auseinander zieht.
Bei den üblichen 10m allerdings bremst die ganze Gruppe, sobald der Führende am Bremspunkt ist. Damit greift der Letzte einer 5er Gruppe geschätzte 30-40m vorm eigentlichen Bremspunkt zum Hebel und verschenkt etliche Meter.
Im Kurvenausgang kann aber der Letzte noch lange nicht ans Gas, wenn der Führende den Hahn spannt.

So entsteht der Eindruck, hinten "müsse" mehr Gas gegeben werden bzw schneller gefahren werden.
In Wirklichkeit muss man nur die verschenkten Meter vom Kurveneingang immer wieder zufahren.
 
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Christian S

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Für mich ist das keine saubere Linie, sondern ein Pendeln auf der Fahrbahn.
Nach den Rechtskurven fast immer viel zu dicht an der Leitplanke, einmal ist er dabei fast von der Straße abgekommen.
Ich denke er fährt hier für seine Verhältnisse etwas zu schnell, wollte vllt. zeigen was er kann.

Anhang anzeigen 290063 Anhang anzeigen 290064 Anhang anzeigen 290065

Wenn das ein Beispiel für saubere Linien ist, dann bin ich raus! :D
Hallo,
Ich hatte Hannes im Ausgangsbeitrag nicht wegen dessen Videos zitiert sondern wegen dessen Aussage zu der Gefährdung von grds. "schräglagentauglichen" Motorradfahrern, die sich eine schlechte Linie angewöhnt haben.

Ich finde seine Videos bzgl. seines "Rechtsfahrticks" auch zu extrem. Ich kenne ihn seit vielen Jahren persönlich (und bin auch schon mit ihm gefahren). Möglichst rechts ist halt seit Hauptansatz für Sicherheit, immer noch besser als ständig auf der Gegenfahrbahn rumhampeln

Ich lasse mir nach Möglichkeit immer auf beide Seiten Luft, um im Notfall zwischen 2 Optionen wählen zu können.

Andererseits zwinge ich mich auch nicht ständig zu einer "perfekten Linie", da ich sehr viel auf kleinen, kaum befahrenen Straßen unterwegs bin. Wenn es dann noch übersichtlich ist ist es ziemlich wurscht, wie viel Abstand ich zur Seite habe.

Das Thema rechts fahren ist aber nur eine von mehreren Risikoquellen.
 
Klausmong

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Auf "Sicht fahren" bzw auf "Halbe Sicht fahren" bei engeren Strassen ist auch ein Punkt den man beachten sollte.

Wenn man um eine Kurve kommt und es steht da wer mit Panne dann hab ich was falsch gemacht wenn ich dann nicht anhalten kann.

Auch für mich ein Punkt, ich lasse mir Reserven.
in jüngeren Jahren wollte ich unbedingt schnell und Schräglage.

Heute bin ich nicht mehr auf der letzten Rille unterwegs und genieße lieber Motorradfahren und Reisen.
Und ich will wieder gut zu Hause ankommen.


Und nach all den Jahren und viel fahren denkt man oft es kann einen nichts mehr überraschen.
Stimmt aber nicht, es gibt selbst nach vielen Kilometern immer wieder was das Einen zum Staunen bringt.

So gesehen sollte man sich auch vor Augen führen, egal wie man mitdenkt, irgendwas kann immer blöde kommen ohne das man was dafür kann.
 
RoGe

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Für mich fährt der Hannes da eine korrekte Linie, das es immer Leute geben wird die eine andere Fahrlinie bevorzugen ist ja (solange sie auf der eigen Fahrbahnhälfte bleiben) durchaus legitim und auch zulässig. Wenn sich ein Fahrstil mehr in der Mitte der Fahrbahn abspielt ist natürlich auch die Geschwindigkeit entsprechend langsam und eher gemütlich.

Werden die Geschwindigkeiten allerdings höher lässt es hier keinen Spielraum mehr zu, dann muss Blickführung incl. Linie korrekt passen und funktioniert nun mal nur auf Ausnutzung der kompletten (eigenen) Fahrbahnhälfte. Das späte Einlenken und hin zum Scheitelpunkt (also weg von der Gegenfahrbahn) ist die sicherste und schnellste Kurvenfahrt.
 
Pinky

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Andererseits zwinge ich mich auch nicht ständig zu einer "perfekten Linie", da ich sehr viel auf kleinen, kaum befahrenen Straßen unterwegs bin. Wenn es dann noch übersichtlich ist ist es ziemlich wurscht, wie viel Abstand ich zur Seite habe.
Du hast Recht, auf diesen kleinen übersichtlichen Kurvensträßchen kann man kann es auch übertreiben mit der Linie. Da ist der "flow" wichtiger. Bei diesen breiteren Landstraßen mit Mittellinie ist es was anderes.
 
RoGe

RoGe

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Warum sollte man bei kleineren Straßen nicht auch korrekt fahren müssen/können?
 
Serpel

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Ich weiß nicht, was alle immer mit dieser ominösen "Linienwahl" haben. Ich fahre einfach in der Mitte meines Fahrstreifens - weil Hindernisse immer und überall auf beiden Seiten auftauchen können. So reicht es zuverlässig für Ausweichmanöver zu beiden Seiten hin und ich hab den Kopf frei für die Reifenhaftung.

Natürlich gibt es Ausnahmen wie zum Beispiel die "Buskurve" im Schwarzwald zwischen Kürnberg und Gersbach, die man buchstäblich fast rechts im Graben nehmen muss, damit der Linienbus berührungsfrei passieren kann. Und man hat keine Chance, den rechtzeitig zu sehen - der steht einfach plötzlich da. Aber solche Ausnahmesituationen erkennt man als erfahrener Motorradfahrer rechtzeitig und verhält sich entsprechend.

Wichtig erscheint mir dagegen vielmehr, dass man von der Vorstellung wegkommt, Kurven seien stets als Ganzes zu sehen und müsste in einem Bogen genommen werden, dessen Radius man zu Beginn durch den ->Lenkimpuls festlegt. Das ist falsch! Auch in Schräglage folgt das Motorrad jederzeit kleinsten Lenkimpulsen und kann problemlos zu beiden Seiten hin gesteuert werden. Der Lenk-Physik des Einspurfahrzeugs ist es völlig wurscht, wie schräg das Motorrad gerade ist, sie ist in jeder Situation dieselbe.

Gruß
Serpel
 
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Rapido

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Ich fahre besonders in Kurven nicht sogern mittig.
Die zweispurigen Fahrzeuge hinterlassen dort ihre
Flüssigkeiten und es liegt mehr Dreck dort.
 
RoGe

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Wenn ich eine Rechtskurve nicht am äußeren linken Rand meines Fahrstreifens durchfahre, gefährdet mich entgegenkommender Verkehr weniger und ich muss nicht im Zweifelsfall blitzartig noch mehr Schräglage fahren, um aus der Gefahrenzone zu kommen. Und nochmals:Laut StVO habe och so weit links auch mit einem Motorrad nichts verloren. Im Falle eines Unfalls führt diese Fahrlinie zu einer Teilschuld des Motorradfahrers.
Lernt man das heutzutage in der Fahrschule...:rolleyes:

Es redet hier keiner von auf der Mittellinie fahren, aber so nahe wie möglich ist meine Lebensversicherung. Und Motorrad-Unfälle wo der Fahrer eventuell zu weit Richtung Mittellinie unterwegs war habe ich so noch nicht gehört, aber Fahrer die gestürzt sind weil Kurve falsch, bzw. mittig angefahren schon öfters.
 
Pinky

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Warum sollte man bei kleineren Straßen nicht auch korrekt fahren müssen/können?
Korrekt fahren sollte man immer.

Die Frage ist ja, ob man die Kurvenlinie auf alle Straßen übertragen muß oder ob es da auch mal Ausnahmen gibt. Bei den angesprochenen kleinen Straßen macht es manchmal mehr Sinn, auf den Schwung und auf flüssige Fahrweise zu achten, weil es dort z.B. keine 2 Spuren gibt und es eh schon sehr eng ist. Aber jeder wie er mag.

Hier ist so ein Beispiel für ein kleine Straße mit übersichtlichen Kurven

Straßen.jpg
 
RoGe

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Korrekt fahren sollte man immer.

Die Frage ist ja, ob man die Kurvenlinie auf alle Straßen übertragen muß oder ob es da auch mal Ausnahmen gibt. Bei den angesprochenen kleinen Straßen macht es manchmal mehr Sinn, auf den Schwung und auf flüssige Fahrweise zu achten, weil es dort z.B. keine 2 Spuren gibt und es eh schon sehr eng ist. Aber jeder wie er mag.

Hier ist so ein Beispiel für ein kleine Straße mit übersichtlichen Kurven

Anhang anzeigen 290098
Ok da hatte ich dann wohl eine andere Vorstellung von kleinen Straßen :up:
 
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Christian S

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Warum sollte man bei kleineren Straßen nicht auch korrekt fahren müssen/können?
Man sollte strenggenommen auch dort "ziemlich rechts" fahren.
Es gibt aber einen gewissen Unterschied.
Auf so schmalen Straßen darf man ja ohnehin nur so schnell fahren, dass man auf halbe Sicht anhalten kann. Daher ergibt sich eigentlich im übersichtlichen Bereich nie ein Problem, wenn ich auf einer 3m breiten Straße auch einmal einen Meter vom linken Fahrbahnrand entfernt fahre. Auf einer 10 m breiten Straße mit einem Mittelstreifen ist es dagegen völlig sinnfrei, eine Meter rechts vom linken Rand zu fahren
 
Larsi

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Für jeden guten Vorschlag gibt es Ausnahmen.
Habe ich gute Sicht und viel Platz, fahre ich anders, als wenn es eng und unübersichtlich ist.
 
RoGe

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RoGe du meintest eher so was hier:
Josef genau sowas meinte ich, oder auch dies wunderschöne Strecke....

Am WE seit langem wieder mal gefahren und nicht nur einMotorradfahrer der mir dort entgegengekommen ist und wohl glaubte sich aufeiner Einbahnstraße zu befinden. Speziell wenn es mehrere bzw. eine Gruppe istscheint es mit der Disziplin vorbei zu sein, der erste fährt noch vernünftig,der zweite versemmelt schon die ein o. andere Kurve, und dem Rest ist esanscheinend wurscht in der Hoffnung die anderen werden es schon richten.:(
 
RunNRG

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So schmal ist die Hexenlochstrecke doch eigentlich garnicht...:)

Das es bei einer Massenveranstaltung schwieriger wird, ist unbestritten....je mehr Mitfahrer, desto eher nehmen die nach hinten verbreiternd die ganze Bahnbreite für sich ein und haben dann auch bei Gegenverkehr kaum die Tendenz, die volle Nutzung der Strassenbreite aufzugeben. :mad:

Bei den Dümpler- und Choppergruppen mag es Nachlässigkeit beim denken sein, bei den Sportfahrern die pure Rücksichtslosigkeit (um dranzubleiben, brauch ich halt die volle Pistnebreite...) o.k. ist es auf keinen Fall!
 
Mister Wu

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Bei den üblichen 10m allerdings bremst die ganze Gruppe, sobald der Führende am Bremspunkt ist. Damit greift der Letzte einer 5er Gruppe geschätzte 30-40m vorm eigentlichen Bremspunkt zum Hebel und verschenkt etliche Meter.
Im Kurvenausgang kann aber der Letzte noch lange nicht ans Gas, wenn der Führende den Hahn spannt.

So kannst du nur fahren wenn du nur ein paar Leute hinter dir hast.
Ich war gerade mit einer großen Gruppe unterwegs und ich bin der klassische Leithammel bei solchen Events.
Da fahre ich vorn Strich nach den Schildern, eher langsammer und aus den Dörfern raus beschleunige ich wie ein Trecker.
Der "Schweif" muß ja noch raus aus dem Dorf.
Überholen überlege ich mir dreimal.
Trotzdem zerreist die Gruppe anhand unteschiedlichen Könnens der Folgenden.
Ich war trotzdem dankbar das die Leute abreißen lassen haben.
960 km ohne Crash ist prima.
Wir machen jedens Jahr solch einen Betriebsausflug, und leider ist schon zweimal jemand abgeflogen weil er unbedingt dranbleiben wollte. Glücklicherwiese nur Schaden an Blech und Plastik.

Daher ist für mich bei Gruppenfahrten immer der Gruppenzwang das höchste Risiko.
Sollte daher auch auf die Liste.
 
D

der_brauni

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Dieses undisziplinierte Fahren in der Gruppe wird auch daran liegen, dass man dank den Vorrausfahrenden meint, quasi eine erweiterte Sicht nach vorne, bzw. in die unübersichtlich Kurve hinein hat.

Gruß Thomas
 
Thema:

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