Sehende, aber trotzdem blinde Autofahrer

Diskutiere Sehende, aber trotzdem blinde Autofahrer im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Moin, Der Vergleich hinkt leider gewaltig. Ich habe bislang weder Steine noch Bäume gesehen die mich angeschaut haben - und dann in mich rein...
Ralsch

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Moin,
wenn ich immer schon höre "hab ich nicht gesehen, ausgeblendet, war plötzlich da" usw... :schulterzucken:
Ist zum Teil sicher richtig aber ich habe da noch ne andere, nicht zu unterschätzende Theorie und Die heißt "Blickführung".
....
"man fährt dahin wo man hin schaut" und das nicht nur im Gelände...
Der Vergleich hinkt leider gewaltig.
Ich habe bislang weder Steine noch Bäume gesehen die mich angeschaut haben - und dann in mich rein gesprungen sind (auch wenn das bei Modellfliegern manchmal anders wahrgenommen wird...:cool:).
Deine Aussage der Blickführung - die Lösung sehen und nicht das Problem - funktioniert ja nur wenn z.B. ein Unfall oder Stauende statisch vor die auftaucht. Korrekt - viele semmeln dann blind drauf obwohl der Platz zum Ausweichen vorhanden gewesen wäre.
Das passt aber alles nicht wenn die Situation dynamisch ist, auf der Gegenfahrbahn plötzlich jemand ausschert, ein Kind von irgendwo auf die Straße rennt, in der Mitte der Straße den Fehler erkennt und schlagartig umdreht. Das sind die Momente in denen man erkennen muss wie träge man auf dem Motorrad in solchen Situationen ist. Wo ich beim Auto einfach das Lenkrad rumreissen kann muss ich den Einspurer erst auf die andere Seite wuppen um ausweichen zu können.

Bis dann,

Ralf
 
Werner-R80

Werner-R80

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Klar ist mir auch schon mal passiert das ich etwas, jemanden übersehen hab. Zum Glück ist bis heute noch nichts passiert. Muss aber sagen das ich mich immer mehr konzentrieren und immer mehr auf die anderen aufpassen muss. Der Verkehr wird immer dichter und es fahren immer mehr Vollpfosten umher.
Die Jungen haben noch keine Fahrpraxis (woher auch), spielen immer mehr mit ihrem Mobiltelefon rum und die alten werden immer älter im Strassenverkehr.
Klar waren wir auch mal jung und sind unerfahren rumgedüst. Damals gabs aber noch kein Mobilteil und weniger Verkehr.

Was die Nebelfunzeln angeht ...... der Eine oder Andere hat auch mal gemeint das die Teile die ich dran hab etwas blenden. Sorry, find das gut und werds auch nicht ändern weil dann weiß ich das ich gesehen werde.
W...dingsbums ...... nöööö
aber neonfarbener Helm is nich schlecht und wird gut gesehen.
 
G

Gast 23485

Gast
...nein, es geht nicht nur um das "gesehen werden".
Viele fahren auch noch drauflos um "vor dir..." da zu sein.
Besonders problematisch sind Kreisel, welche man nicht überschauen kann. Da heizt so mancher darauf los, weil "...er/sie/es hat ja Vorfahrt....!! ", es wird ausgefahren ohne zu blinken, ja besonders schlimm, es wird eine Ausfahrt angetäuscht ohne zu blinken......
An vielen "entschärfenden" Kreiseln ist die Situation besonders schlimm, da ist der Stau noch größer denn die vorhergehende Ampelkreuzung.
Besonders mit "Bebauung der Mitte" ist es kaum noch möglich, die Situation ein zu schätzen und entsprechend zu reagieren.
Da wartet man lieber, bis alles frei ist, und wenn es eine halbe Stunde dauert.
So kann man mit "genialen" Verkehrslösungen auch etwas verschärfen...

Gunter
 
Oldenburger

Oldenburger

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Also bei uns im Norden entstehen, wenn überhaupt, vor den Kreisen Staus, da ungefähr 90% zu blöd sind, in einen Kreisel zu fahren. Die stehen da und warten, bis auf 2KM kein Auto mehr zu sehen ist. Zur Not ne halbe Stunde:cool:
 
ThQ

ThQ

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Ein Großteil der Autofahrer aus allen Altersgruppen, wobei besonders junge und besonders "alte", in der Mehrzahl sind -bei den jungen wg. fehlender Routine, bei den "alten" wg. nachlassender Fähigkeiten - nimmt beim Autofahren seine Umwelt kaum noch wahr, sondern ist mit Gasgeben, Bremsen und Lenken schon fast überfordert. Das allgegenwärtige Telefon am Ohr/vor der Nase (auch auf dem Motorroller!!) macht das Bild komplett. Ich erlebe das auf täglich 150 bis 250 km Stadtverkehr am laufenden Band (Taxifahrer). Meine Aufgabe besteht also in erster Linie im Mitdenken für alles, was sich um mich herum bewegt, oder zur Bewegung ansetzt. Nur so kann ich den Tag ohne Dauerkrise überleben.
Zum gelben Jäckchen muß ich sagen: Jeder noch so kleine Farbfleck ist geeignet, das Gesehenwerden zu verbessern. Ich achte bewußt drauf, ob und wie gut ich Motorradfahrer, die sich um mich herum bewegen, sehen kann. Die Jäckchen haben m.E. durchaus ihre Berechtigung.
Ansonsten: Jeder von uns ist Autofahrer UND Motorradfahrer, und sollte permanent versuchen, sich in die Situation des jeweils anderen hineinzuversetzen, dann haben alle Beteiligten eine Chance.

Gruß Thomas
 
RoGe

RoGe

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Servus,

wenn ich immer schon höre "hab ich nicht gesehen, ausgeblendet, war plötzlich da" usw... :schulterzucken:
Ist zum Teil sicher richtig aber ich habe da noch ne andere, nicht zu unterschätzende Theorie und Die heißt "Blickführung".
Gerade wenn man so wie ich oft und gerne offroad unterwegs ist merkt man das dieses "Tool" unglaublich wichtig ist um nicht laufend auf der Nase zu liegen denn schaut man ein Hindernis an ist die Wahrscheinlichkeit es zu treffen unglaublich hoch also muss man versuchen sich anzutrainieren daran vorbei zu schauen und einen Weg suchen um unbeschadet am Hindernis vorbei zu kommen denn wie heißt es so schön:
"man fährt dahin wo man hin schaut" und das nicht nur im Gelände...

G/ruß,
Mike !!!

Sehe ich auch so, das mit der Blickführung passt eigentlich sehr gut hierher, ich denke etliche Unfälle, oder Kurven nicht mehr bekommen weil falsch angefahren, hätte man vill. verhindern können, wenn man den Blick am Kurvenausgang, und das Mopped einfach etwas weiter in die Kurve gelegt hätte, stattdessen wird auf das Hindernis, Böschung, Baum oder was auch immer geschaut so dass es dann unweigerlich auch zum Sturz führt.

Das man im Straßenverkehr nicht immer 100% konzentriert unterwegs ist, wird wahrscheinlich bei jedem schon mal vorkommen sein, ist ja auch keiner gefeit vor, kurz mal abgelenkt (wodurch auch immer) und nur durch lange Erfahrung konnte man das Ruder wieder herumreißen das mag für den versierten Fahrer zutreffen für den wenigfahrer, unsicheren, unerfahrenen aber halt nicht.

Ich ertappe mich manchmal selbst wenn ich zb. bummelnd durch Landschaft gurke, Bäume zähle:o, irgendwelche Leute/Geschehnisse am Straßenrand anklotze ect. da ist die Gefahr einen Fehler zu machen halt weitaus größer als wenn ich zügig/flott konzentriert und immer mit einem wachsamen Auge unterwegs bin.

So ähnlich wird es (Auto - Motorrad) oder vielleicht auch sonst im Straßenverkehr ablaufen, der Dosenfahrer schaut beim Abbiegen auf den Biker…………(oder umgekehrt)
Ich denke das in dem Moment, und auch das konsequente anstarren auf das Hindernis der ein oder andere auch genau deshalb den Unfall verursacht.
 
Werner-R80

Werner-R80

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Heute Morgen wieder erlebt ....... ich steh zu Fuß an der Kreuzung, neben mir ein Auto das nicht auf der rechten Seite blinkt. Also den ich mir der will nach Links. Ich geh also vorsichtig los und dann hupt der Vollpfosten mich an weil er nach Rechts abbiegt. Auf mein Blinkzeichen mit der Hand kurbelt der das Fenster runter und mault drauf los warum ich nicht aufpasse. Hab ihm dann gesagt das er einen Blinker hat den man auch betätigen sollte. Seine Antwort ........ "geht doch dich nichts an ob ich blink oder nicht" und fährt weiter. Da bleibt dir glatt die Spucke weg.
 
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Maui63

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Wie Thomas schon geschrieben hat die Vollpfosten werden immer mehr, der Verkehr dichter und das "Untereinander" immer mehr ich bezogen- blos keinen Meter verschencken.
Wenn jeder wieder etwas mehr Rücksicht nehmen würde und ab und zu auch nur ansatzweise ein Lächeln im Gesicht hätte so könnte ich mir Vorstellen dass die immer wieder aufkommende rücksichtslose Verhaltensweisen im Straßenverkekr sich verringert.
Konzentration, Achtsamkeit, vorrausschauende Fahrweise und situationsbedingt auch eine deffinsive Fahrweise immer vorrausgesetzt.
Der Punkt mit besser gesehen werden ist bestimmt auch nicht zu vernachlässigen wie z.B. Zusatzscheinwerferer... mit dem "W" arbeite ich noch dran- wenn auch zur Zeit nur im Unterbewusstsein.....

Wünsche Allen eine tolle und unfallfreie Saison 2018:victory:

VG. aus dere Weltmitte
Michael:cool:
 
Ralsch

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Moin Werner,
Heute Morgen wieder erlebt ....... ich steh zu Fuß an der Kreuzung, neben mir ein Auto das nicht auf der rechten Seite blinkt. Also den ich mir der will nach Links. Ich geh also vorsichtig los und dann hupt der Vollpfosten mich an weil er nach Rechts abbiegt. Auf mein Blinkzeichen mit der Hand kurbelt der das Fenster runter und mault drauf los warum ich nicht aufpasse. Hab ihm dann gesagt das er einen Blinker hat den man auch betätigen sollte. Seine Antwort ........ "geht doch dich nichts an ob ich blink oder nicht" und fährt weiter. Da bleibt dir glatt die Spucke weg.
Da hatt der recht - egal ob er blinkt oder nicht.
Nur - Du hattest in jedem Fall Vor"fahrt" da er in die Straße abgebogen ist die Du überqueren wolltest - unabhängig von seiner Nutzung des Blinkers.
Auch eine der vielen Verkehrsregeln die gerne vergessen werden....

Bis dann,
Ralf
 
sampleman

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(Nebler kaufen)

Bringt auch keine absolute Sicherheit.
Ist meines Erachtens eine etwas falsche Herangehensweise. Wenn ich "absolute Sicherheit" will, dann muss ich mit dem Motorradfahrebn aufhören, dann werde ich auch keinen Motorradunfall haben.

Ich kann mich während der gut 12 Jahre, die ich jetzt fahre, an zwei wirklich knappe "Blinder Autofahrer fährt los"-Situationen erinnern, die beide glücklicherweise ohne Unfall ausgingen. Nehmen wir mal an, Nebler hätten eine von den Situationen verhindert. Könnte man drüber nachdenken.
 
Werner-R80

Werner-R80

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Eine 100%ige Sicherheit gibts nirgends. Ich kann aber etwas dafür tun. Als erstes für die anderen mitdenken und aufpassen. Dann Kleidung nicht in der Tarnfarbe schwarz sondern etwas heller ..... weiß oder neonfarben beim helm zum Beispiel und vielleicht doch mal über Zusatzfunzeln nachdenken.
Klar will man nicht wie ein Weihnachtsbaum rumkurven aber so ein paar Zusatzlampen erhöhen das "Gesehen"werden.
 
sampleman

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Eine 100%ige Sicherheit gibts nirgends. Ich kann aber etwas dafür tun. Als erstes für die anderen mitdenken und aufpassen.
Das ist - entschuldige die Wortwahl - aber auch ein echter Gemeinplatz. Mir ist mal eine Frau vors Krad gefahren, da fuhr ich auf einer Landstraße mit vorschriftsmäßigem Tempo und ebenfalls vorschriftsmäßigem Abstand zum Vordermann und seinem Auto. Am Straßenrand stand ein Toyota mit einer Frau drin. Die zwei Autos vor mir hat sie passieren lassen (die hatten schließlich Vorfahrt), bei mir ist sie dann losgefahren. Wie willst du denn da für andere mitdenken. Stell dir mal vor, du würdest überall immer so fahren, als würden die Vorfahrtsregeln für dich nicht gelten und du seiest generell wartepflichtig. Das würde keine 20 Minuten dauern, und dann hätte dich von hinten einer abgeschossen, der selbstverständlich nicht damit rechnet, dass du auf eine schnurgeraden Vorfahrtsstraße an jeder Einmündung rechts-vor-links spielst;-)
 
X_FISH

X_FISH

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[...]"geht doch dich nichts an ob ich blink oder nicht" und fährt weiter. Da bleibt dir glatt die Spucke weg.
Das müssen die Personen sein die auch die Waschmittelgelpads essen wenn man sie nicht vor ihnen wegschließt? :D

Grüße, Martin
 
Q...rious

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Silva Nigra (Calwer Ecke)
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positiv auffallen ... aus-/einblenden ... breiter machen ... Linienwahl ...
Fluchtweg ... der richtige Gang drin ... +/- defensiv ...
Schutzkleidung ... reflektieren ... lernen ... lächeln :D

und akzeptieren das hundertprozentige Sicherheit nie möglich ist :rolleyes:

 
Vatta

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Bauchgefühl nicht ignorieren! Manchmal spürt man es einfach im Unterbewusstsein, in den Knochen, oder wo auch immer, das man gerade in eine Situation fährt, in der etwas nicht vorhersehbares passiert. Mir geht es jedenfalls so. Spätestens dann läuft das Wachsamkeits-Programm auf Hochtouren.

Vor zwei Jahren waren wir zu dritt im Westerwald unterwegs. Fahren auf Vorfahrtsberechtigter Landstraße. Von rechts will ein PKW einbiegen. Der Fahrer schaut uns an, lässt den ersten passieren und fährt los, so das er fast den mittleren Fahrer abgeschossen hätte. Er hat es mit Bilderbuch-Ausweichmanöver geschafft eine Kollision zu vermeiden. Ich habe bis heute nicht verstanden, was der Typ da im Kopf hatte. Er muss ja etwas gesehen haben, sonst hätte er den ersten nicht passieren lassen. Er hat weiter in unsere Richtung geschaut und ist trotzdem los gerollt. Ich befürchte, dass sowas nur durch einen Gehirn-Spezialisten erklärt werden kann. Vielleicht meldete das nur "Motorrad" und als das erste dann vorbei gefahren war, hatte der die Wahrnehmung, dass die Situation geklärt ist. Rationell erklären kann man das nicht.
 
Ralsch

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Moin,
Was mir auch auffällt, ist das immer mehr Autofahrer wie selbstverständlich bei
entgegenkommenden Motorrädern überholen.
Das ist korrekt - aber m.E. eine ganz andere Thematik.
Ich glaube nicht dass hier das selbe Thema "gesehen- aber nicht wahrgenommen" zuschlägt sondern einfach asozial, der Einspurer soll sich irgend wo hin verp...en.
Das selbe Thema besteht ja auch bei gleicher Fahrtrichtung - überholt wird IMMER, egal ob das aufgrund Gegenverkehr und fehlendem Sicherheitsabstand überhaupt nicht möglich wäre. Eigentlich. Auch hier wird der Verkehrsgegner wahrgenommen aber seine Bedürfnisse schlichtweg ignoriert und mit 2cm Abstand vorbeigebrettert.

Bis dann,

Ralf
 
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