R
Red Nose
Themenstarter
Liebe Forumsmitglieder,
BMW Freunde,
GS Fan`s,
Ich bin seit Juni 2011 Besitzer einer R 1200 GS und möchte mal mitteilen wie es einem so ergehen kann.
Bestellt und gekauft habe ich die Maschine beider Fa. Motorrad Kohl in Aachen.
Das Motorrad ist Bj. 03 2010 und war bei der Fa. Kohl als Vorführmaschine zugelassen.
Laut Aussage der wortgewandten Verkäuferin, Frau D. und gem. Vorvertrag/Bestellung hatte die Maschine 1 Vorbesitzer ( die Fa. Kohl ) und einen Km stand von 4674.
Als einige Tage später der Vertrag zur Unterschrift kam, warn dort 2 Vorbesitzer angegeben.
An einen Irrtum denkend rief ich Frau D. an. Diese sagte dass der Eintrag 2 Vorbesitzer richtig sei, da das Motorrad erst als BMW Werksmaschine und danach auf die Fa. Kohl zugelassen war. Frau D. sagte, das ist ja wohl nicht so schlimm, da beide Vorbesitzer ja BMW Vertretungen waren.
Da zu dieser Zeit kein vergleichbares Motorrad im Angebot war, stimmte ich dem Kauf zu.
Als ich das Motorrad am 11.06.2011 abholte, stellte ich fest das der Tacho der Maschine einen KM Stand von 58xx anzeigte, also gut 1000 mehr als im Kaufvertrag angegeben war.
Frau D. sagte auf anfrage das es sich wohl um einen Irrtum handele.
Zwei „ Irrtümer “ (Vorbesitzer u. KM Stand ) bei einem Fahrzeugverkauf ??
Irrtümer, Inkompetenz, Schlampigkeit oder Vorsatz frage ich mich doch dann als Kunde.
Hierauf angesprochen sagte Frau D. nach Rücksprache, das Sie noch die 10.000 Km Inspektion für das Fahrzeug zugeben könne.
Die 10.000 Km Inspektion wurde dann am 06.09.2011 bei der Fa. Kohl durchgeführt.
Dazu beförderte ich das frisch geputzte Motorrad, aufgrund starker Regenfälle, auf einem geschlossenen Anhänger nach Aachen.
Als ich die Maschine am nächsten Tag wieder abholte stand sie draußen, im Regen und war entsprechend verschmutzt.
Toll, Kunde bringt ein sauberes Motorrad zur Inspektion und bekommt es verschmutzt zurück. Bei guten Werkstätten ist das wohl eher umgekehrt.
Auch musste ich schon knapp 500 Km nach der Inspektion Oel nachfüllen, hier war die Einfüllmenge bei der Insp. wohl sehr knapp bemessen worden.
Nun ja Insp. u. Oel brauchte ich ja nicht zu Zahlen, viell. war man mit Material deswegen besonders Sparsam.
Am 17.05.2011 ( nur 2 Monate nach Ablauf der Werksgarantie) blieb ich mit dem Motorrad, bei einen KM Stand von 17300 hinter Koblenz liegen. Der herbei gerufene ADAC Pannendienst stellte fest das der Antriebsriemen der Lichtmaschine gerissen und die Batterie deshalb entladen war.
Er lud die Batterie und sagte das ich nun, ohne Fahrlicht mit dem Motorrad bis nach Hause
( 180 Km ) kommen würde. Ich kam bis zum Rastplatz Peppenhofen an der A 61 ca. halbe Strecke. Dort rief ich wieder den ADAC. Dem Fahrer wollte die Batterie ein zweites mal, per Schnellladung aufladen. Dies erschien mir aber aufgrund der Bekannterweise, empfindlichen Bordelektronik der GS als zu Risikoreich. Das Motorrad wurde darauf hin per LKW zu meinem Wohnort verbracht.
Ich lud dann die Batterie zu Hause über Nacht auf.
Am nächsten Tag rief ich bei der Fa. Kohl in Aachen an und schilderte den Sachverhalt.
Man teilte mir dort mit, dass ich, da auf dem Fahrzeug ja noch die Einjährige AC Garantie für Gebrauchtfahrzeuge ( diese ist eh gesetzlich vorgeschrieben ) das Fahrzeug nach Aachen bringen müsse.
Beim Startversuch an diesem morgen stellte ich aber fest, dass die Batterie über Nacht keinen Ladestrom angenommen hatte.
Ich sagte dass ich das Fahrzeug somit nur per Anhänger nach Aachen ( 80 Km ) bringen könne
und fragte ob die Fa. Kohl hierzu Kosten erstatten würde.
Darauf hin sagte man mir das, ich das FZ auch in die BMW Werkstatt nach Mönchengladbach bringen könne, was ich darauf hin tat.
Die Reparaturrechnung solle dann nach Aachen geschickt werden.
Der Werkstattmeister der BMW Werkstatt in Mönchengladbach rief in Aachen an und bekam erst nach mehrmaligem ( ja, weiß ich nichts zu, bin nicht zuständig und verbinde weiter ) das OK für die Reparatur. Im Laufe der Reparatur stellte sich heraus, dass auch die Riemenscheibe der Kurbelwelle defekt ist. ( hallo ? nach 2 Jahren und 17000 Km ? )
Das Teil ( kostet viell. 30 € ) ist natürlich in keiner Werkstatt im Umkreis von 400 KM vorrätig und muss in München bestellt werden. Das dauert.
Da am Woe eine Größere lange geplante Tour anstand, fragte ich nach einem Ersatzmotorrad.
Man bot mir eine 1200 GS zum Wochenendtarif von 330 € an. ??????
Ich erinnerte mich dass die Gebrauchtfahrzeuggarantie der Fa. Kohl in Aachen auch ein Ersatzmotorrad im Garantiefall beinhaltete.
Ich rief also wieder in AC an. Dort sagte mir Frau D. ja klar, kannst du ein Motorrad bekommen, aber doch nur wenn ich meins auch bei Kohl in Reparatur gebracht hätte.
Ich sagte Ihr, Ok, aber das hätte der Werkstattmitarbeiter mir ja morgens am Tel. auch sagen können, dann hätte ich die Maschine nach Aachen gebracht.
Nach langer Diskussion und Rücksprachen bot mir Frau D. dann als Ersatzfahrzeug für meine 1200 GS eine F650 GS an. Ich sagte Ihr das ich mit dieser Maschine nichts anfangen kann, da sie von der Körpergröße her nicht für mich passt (hab schon mall auf so einer Probe gesessen)
Auch wäre die Maschine für die geplante Tour Leistungsmäßig nicht ausreichend gewesen
( meine 100KG, Sozius 80 KG und zügige Tour 400 KM wer hätte da anschieben sollen ? )
Eine 1200 hatte Frau D: angeblich nicht zur Verfügung, und das bei dem großen Fuhrpark der Fa. Kohl ??
Im Hinblick auf ein gebuchtes und Vorbezahltes Sicherheit`s und Kurventraining`s beim ADAC am kommenden Dienstag ( wer weiß ob das Teil aus München bis da hin da u. eingebaut ist ) rief ich am nächsten Tag nochmals bei der Fa. Kohl an.
Frau D. verband mich mit dem Werkstattleiter Herrn B.
Ich unterbreitete Ihm folgenden Vorschlag:
- Ich hole Motorrad mit Anhänger in MG ab und bringe es nach Aachen ( kostenlos )
- Motorrad wird dort sofort repariert ( Ich hätte meine Maschine zur Verfügung u. brauche
keine Ersatzmaschine
- die fehlende Riemenscheibe könnte aus einer vorrätigen Maschine aus und in meine einge-
baut werden. ( Mehraufwand ca. 30. min inkl. Widereinbau der neuen Riemenscheibe
ins vorrätige Motorrad
- die 30 min Mehraufwand hätte ich natürlich bezahlt
So wäre mir als Kunden geholfen worden, die Fa. Kohl hätte weniger kosten gehabt
( kein Leihmotorrad und der Mehraufwand wäre bezahlt worden )
Auch hätte die Fa. Kohl die „“ Ungereimtheiten „ beim Kauf etwas ausgleichen können.
Der Werkstattleiter Herr B. lehnte meinen Vorschlag mit der Begründung, Er könne zwar
die Reparatur, wenn Riemenscheibe vorhanden wäre, ausführen aber für den Ausbau der Riemenscheibe aus einem anderen Motorrad hätte Er keine „Werkstattkapazitäten“ frei.
( Wie gesagt, Aufwand ca. 15 min für den Ausbau, soviel hat der ADAC Mann zum zerlegen auf der Strasse gebraucht, ohne Hebebühne und BMW-Spezialkentnisse )
Ich hatte bei dem Gespräch mit Herrn B. den Eindruck, dass Er hier gar nicht helfen wollte,
so nach dem Motto, der Kunde hat doch schon gekauft, warum soll ich mir dann noch den A..
aufreißen. Auch das Er, mit der mit Sicherheit möglichen Soforthilfe seinem Arbeitgeber,
der Fa. Kohl weitere Kosten ersparen hätte können schien Ihn nicht zu Interessieren.
Fakt für mich, ich bin von der Qualität des FZ BMW enttäuscht,
mehr aber noch von dem Geschäftsgebaren der Mitarbeiter der Fa. Kohl die offensichtlich auf dem Standpunkt stehen….. ach bei einer so großen Fa. Brauchen wir uns doch nicht um die Belange des einzeln Kunden zu kümmern. ( Zumindest DER noch keinen Neukauf plant )
Neukauf?
Den werde ICH dann bestimmt nicht mehr bei der Fa. Kohl in Aachen tätigen.
Gruß Harald
Alias
( noch ) dat Rot Nas
BMW Freunde,
GS Fan`s,
Ich bin seit Juni 2011 Besitzer einer R 1200 GS und möchte mal mitteilen wie es einem so ergehen kann.
Bestellt und gekauft habe ich die Maschine beider Fa. Motorrad Kohl in Aachen.
Das Motorrad ist Bj. 03 2010 und war bei der Fa. Kohl als Vorführmaschine zugelassen.
Laut Aussage der wortgewandten Verkäuferin, Frau D. und gem. Vorvertrag/Bestellung hatte die Maschine 1 Vorbesitzer ( die Fa. Kohl ) und einen Km stand von 4674.
Als einige Tage später der Vertrag zur Unterschrift kam, warn dort 2 Vorbesitzer angegeben.
An einen Irrtum denkend rief ich Frau D. an. Diese sagte dass der Eintrag 2 Vorbesitzer richtig sei, da das Motorrad erst als BMW Werksmaschine und danach auf die Fa. Kohl zugelassen war. Frau D. sagte, das ist ja wohl nicht so schlimm, da beide Vorbesitzer ja BMW Vertretungen waren.
Da zu dieser Zeit kein vergleichbares Motorrad im Angebot war, stimmte ich dem Kauf zu.
Als ich das Motorrad am 11.06.2011 abholte, stellte ich fest das der Tacho der Maschine einen KM Stand von 58xx anzeigte, also gut 1000 mehr als im Kaufvertrag angegeben war.
Frau D. sagte auf anfrage das es sich wohl um einen Irrtum handele.
Zwei „ Irrtümer “ (Vorbesitzer u. KM Stand ) bei einem Fahrzeugverkauf ??
Irrtümer, Inkompetenz, Schlampigkeit oder Vorsatz frage ich mich doch dann als Kunde.
Hierauf angesprochen sagte Frau D. nach Rücksprache, das Sie noch die 10.000 Km Inspektion für das Fahrzeug zugeben könne.
Die 10.000 Km Inspektion wurde dann am 06.09.2011 bei der Fa. Kohl durchgeführt.
Dazu beförderte ich das frisch geputzte Motorrad, aufgrund starker Regenfälle, auf einem geschlossenen Anhänger nach Aachen.
Als ich die Maschine am nächsten Tag wieder abholte stand sie draußen, im Regen und war entsprechend verschmutzt.
Toll, Kunde bringt ein sauberes Motorrad zur Inspektion und bekommt es verschmutzt zurück. Bei guten Werkstätten ist das wohl eher umgekehrt.
Auch musste ich schon knapp 500 Km nach der Inspektion Oel nachfüllen, hier war die Einfüllmenge bei der Insp. wohl sehr knapp bemessen worden.
Nun ja Insp. u. Oel brauchte ich ja nicht zu Zahlen, viell. war man mit Material deswegen besonders Sparsam.
Am 17.05.2011 ( nur 2 Monate nach Ablauf der Werksgarantie) blieb ich mit dem Motorrad, bei einen KM Stand von 17300 hinter Koblenz liegen. Der herbei gerufene ADAC Pannendienst stellte fest das der Antriebsriemen der Lichtmaschine gerissen und die Batterie deshalb entladen war.
Er lud die Batterie und sagte das ich nun, ohne Fahrlicht mit dem Motorrad bis nach Hause
( 180 Km ) kommen würde. Ich kam bis zum Rastplatz Peppenhofen an der A 61 ca. halbe Strecke. Dort rief ich wieder den ADAC. Dem Fahrer wollte die Batterie ein zweites mal, per Schnellladung aufladen. Dies erschien mir aber aufgrund der Bekannterweise, empfindlichen Bordelektronik der GS als zu Risikoreich. Das Motorrad wurde darauf hin per LKW zu meinem Wohnort verbracht.
Ich lud dann die Batterie zu Hause über Nacht auf.
Am nächsten Tag rief ich bei der Fa. Kohl in Aachen an und schilderte den Sachverhalt.
Man teilte mir dort mit, dass ich, da auf dem Fahrzeug ja noch die Einjährige AC Garantie für Gebrauchtfahrzeuge ( diese ist eh gesetzlich vorgeschrieben ) das Fahrzeug nach Aachen bringen müsse.
Beim Startversuch an diesem morgen stellte ich aber fest, dass die Batterie über Nacht keinen Ladestrom angenommen hatte.
Ich sagte dass ich das Fahrzeug somit nur per Anhänger nach Aachen ( 80 Km ) bringen könne
und fragte ob die Fa. Kohl hierzu Kosten erstatten würde.
Darauf hin sagte man mir das, ich das FZ auch in die BMW Werkstatt nach Mönchengladbach bringen könne, was ich darauf hin tat.
Die Reparaturrechnung solle dann nach Aachen geschickt werden.
Der Werkstattmeister der BMW Werkstatt in Mönchengladbach rief in Aachen an und bekam erst nach mehrmaligem ( ja, weiß ich nichts zu, bin nicht zuständig und verbinde weiter ) das OK für die Reparatur. Im Laufe der Reparatur stellte sich heraus, dass auch die Riemenscheibe der Kurbelwelle defekt ist. ( hallo ? nach 2 Jahren und 17000 Km ? )
Das Teil ( kostet viell. 30 € ) ist natürlich in keiner Werkstatt im Umkreis von 400 KM vorrätig und muss in München bestellt werden. Das dauert.
Da am Woe eine Größere lange geplante Tour anstand, fragte ich nach einem Ersatzmotorrad.
Man bot mir eine 1200 GS zum Wochenendtarif von 330 € an. ??????
Ich erinnerte mich dass die Gebrauchtfahrzeuggarantie der Fa. Kohl in Aachen auch ein Ersatzmotorrad im Garantiefall beinhaltete.
Ich rief also wieder in AC an. Dort sagte mir Frau D. ja klar, kannst du ein Motorrad bekommen, aber doch nur wenn ich meins auch bei Kohl in Reparatur gebracht hätte.
Ich sagte Ihr, Ok, aber das hätte der Werkstattmitarbeiter mir ja morgens am Tel. auch sagen können, dann hätte ich die Maschine nach Aachen gebracht.
Nach langer Diskussion und Rücksprachen bot mir Frau D. dann als Ersatzfahrzeug für meine 1200 GS eine F650 GS an. Ich sagte Ihr das ich mit dieser Maschine nichts anfangen kann, da sie von der Körpergröße her nicht für mich passt (hab schon mall auf so einer Probe gesessen)
Auch wäre die Maschine für die geplante Tour Leistungsmäßig nicht ausreichend gewesen
( meine 100KG, Sozius 80 KG und zügige Tour 400 KM wer hätte da anschieben sollen ? )
Eine 1200 hatte Frau D: angeblich nicht zur Verfügung, und das bei dem großen Fuhrpark der Fa. Kohl ??
Im Hinblick auf ein gebuchtes und Vorbezahltes Sicherheit`s und Kurventraining`s beim ADAC am kommenden Dienstag ( wer weiß ob das Teil aus München bis da hin da u. eingebaut ist ) rief ich am nächsten Tag nochmals bei der Fa. Kohl an.
Frau D. verband mich mit dem Werkstattleiter Herrn B.
Ich unterbreitete Ihm folgenden Vorschlag:
- Ich hole Motorrad mit Anhänger in MG ab und bringe es nach Aachen ( kostenlos )
- Motorrad wird dort sofort repariert ( Ich hätte meine Maschine zur Verfügung u. brauche
keine Ersatzmaschine
- die fehlende Riemenscheibe könnte aus einer vorrätigen Maschine aus und in meine einge-
baut werden. ( Mehraufwand ca. 30. min inkl. Widereinbau der neuen Riemenscheibe
ins vorrätige Motorrad
- die 30 min Mehraufwand hätte ich natürlich bezahlt
So wäre mir als Kunden geholfen worden, die Fa. Kohl hätte weniger kosten gehabt
( kein Leihmotorrad und der Mehraufwand wäre bezahlt worden )
Auch hätte die Fa. Kohl die „“ Ungereimtheiten „ beim Kauf etwas ausgleichen können.
Der Werkstattleiter Herr B. lehnte meinen Vorschlag mit der Begründung, Er könne zwar
die Reparatur, wenn Riemenscheibe vorhanden wäre, ausführen aber für den Ausbau der Riemenscheibe aus einem anderen Motorrad hätte Er keine „Werkstattkapazitäten“ frei.
( Wie gesagt, Aufwand ca. 15 min für den Ausbau, soviel hat der ADAC Mann zum zerlegen auf der Strasse gebraucht, ohne Hebebühne und BMW-Spezialkentnisse )
Ich hatte bei dem Gespräch mit Herrn B. den Eindruck, dass Er hier gar nicht helfen wollte,
so nach dem Motto, der Kunde hat doch schon gekauft, warum soll ich mir dann noch den A..
aufreißen. Auch das Er, mit der mit Sicherheit möglichen Soforthilfe seinem Arbeitgeber,
der Fa. Kohl weitere Kosten ersparen hätte können schien Ihn nicht zu Interessieren.
Fakt für mich, ich bin von der Qualität des FZ BMW enttäuscht,
mehr aber noch von dem Geschäftsgebaren der Mitarbeiter der Fa. Kohl die offensichtlich auf dem Standpunkt stehen….. ach bei einer so großen Fa. Brauchen wir uns doch nicht um die Belange des einzeln Kunden zu kümmern. ( Zumindest DER noch keinen Neukauf plant )
Neukauf?
Den werde ICH dann bestimmt nicht mehr bei der Fa. Kohl in Aachen tätigen.
Gruß Harald
Alias
( noch ) dat Rot Nas