Streckenlänge für Anfänger

Diskutiere Streckenlänge für Anfänger im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo, mich würde mal interessieren, wie viele Kilometer Ihr so einem "Anfänger" für eine Rundreise empfehlen würdet. Ich für mich persönlich...
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Biker-1974

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Hallo,

mich würde mal interessieren, wie viele Kilometer Ihr so einem "Anfänger" für eine Rundreise empfehlen würdet.

Ich für mich persönlich, würde ca. um die 300 km sagen inklusive Pausen.

DLzG

Michael
 
D

der_brauni

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Hallo Michael,
die empfohlene Streckenlänge für stressfreies Touren hängt von vielen Faktoren an.
Besonders aber von der Art der zu befahrenden Strecke und der Kondition des Fahrers.
Dann spielt meiner Meinung nach auch die Tourentauglichkeit des Motorrades eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Der Faktor Fahranfänger oder Tourenprofi schätze ich hier als maximal drittrangig ein.

Deine 300 km pro Tag ist für Landstraßen ein guter Ansatz. Bei einem 60er Schnitt hast du dann 5 Std. reine Fahrzeit, bei einem 8 Stundentag also 3 Std Pausen für Brotzeit, Rauchen, Sightseeing usw.

Gruß Thomas
 
DeBe

DeBe

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Am Anfang waren 200 Km Tagesfüllend und und aus unseren Alpenurlauben mit dem Moped kam ich meist mit 2 Kg weniger Gewicht nachhause.
Heute sind wir nach 450 Km durch die Alpen noch sehr entspannt und Zuhause sind dann meist auch 2 Kg mehr auf den Rippen. :D
 
T

ta-rider

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Ich für mich persönlich, würde ca. um die 300 km sagen inklusive Pausen.
Kommt ganz drauf an. 300km Autobahn sind kein Problem aber langweilig. 300km überland in den Bergen ist deutlich schöner aber nicht zuletzt wegen den vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen anspruchsvoller und 300 km im spannenden Kamerun während der Regenzeit unmöglich. Da war ich froh, nach harter Arbeit durch Knie tiefen Matsch 45km geschafft zu haben. Ein echtes Abenteuer.
 
Dauerschrauber

Dauerschrauber

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Hi!

Ich denke auch dass 300 km ein guter Anhaltspunkt sind, das sind ca. 4-5 h Fahrzeit im "Blümchenpflück-Modus". Irgendwann fängt die Konzentration an nachzulassen und der Hintern tut weh, da ist das entspannte Fahren ganz schnell vorbei. Lieber zwischendurch mal Pausen einlegen (geht auch als Nichtraucher :cool: ), das ganze soll ja Spaß machen und nicht in Streß ausarten....
 
M

Mitglied 15676

Gast
Hallo Michael,

ich geh einfach davon aus, daß es sich bei dem Anfänger um dich handelt, würde sonst einfach keinen Sinn machen, oder wär was fürs Barbieforum.

Wie lange bist du recht konzentriert beim fahren dabei,
wie lange hast du Spaß dran?
Wie lange hast du keine körperlichen Beschwerden?
Brauchste kein Pinkelpausen?
Wie groß ist die Reichweite des Moppeds?

Wenn ich jetzt schreibe, daß ich meine erste Tour nach FS-Erwerb bis zum letzten Tropfen Sprit im Tank ausgereizt habe?
Meine erste Tour führte von Düsseldorf nach Sinzig, rumgucken und widda zruck.

Viel Spaß beim fahren und eigene Erfahrungen machen. Nimm dir nicht zuviel vor, fahr einfach. Das Tankstellennetz is dicht gestrickt, paßt schon mit nem Einzylinder (hatte auch so einen), so ein Sack Nüsse hält wat aus.
Beste Grüße, Gaby
 
Road's End

Road's End

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Plane gar nichts, probiere es aus und höre auf deinen Körper.
Wenn Du mit Navi fährst, das Dingen kennt den kürzesten Weg nach Hause. Auf Krampf irgendein geplantes Ziel erreichen zu wollen, kann ganz schön stressig werden. Die Tour soll doch Spaß machen, daher schließe ich mich auch cruisifix' Komentar an. Neben den genannten Faktoren spielt das Wetter auch ordentlich mit. Stundenlang im Regen durch die Gegend zu eiern, verleidet den meisten die Lust am Fahren und wird teilweise auch gefährlich.
 
GSA1

GSA1

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200 -300 km waren bei meiner X-Moto drinnen.

Längere Touren machten mit dem Einzylinder und der harten Sitzbank keinen Spass mehr!!

LG
Bertl
 
maxquer

maxquer

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Wenn wir z.B. durch die Alpen fahren, machen wir Touren zwischen 300 und 450km. Wir haben zwar Hotels, die wir gern erreichen wollen, aber wenn das Wetter nicht mitspielt, dann sind es auch mal nur 200km die wir fahren. Ich halte 300km, wenn man spätestens morgens um Uhr 9:00 startet, auch für Anfänger für machbar. Aber wie schon erwähnt, würde ich es vom Wetter abhängig machen.
Was hinzu kommt, ist die Verkehrssituation. Ist ständiges Überholen in der Gruppe angesagt, bauen Anfänger eher ab. Meine Erfahrung!

Gruß,
maxquer
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich würde mir kein Limit auferlegen. Fahre einfach und denke dran, dass Du auch wieder nach Hause musst.
Bist Du "zu früh" zu Hause ist das kein Beinbruch, kommst Du "spät", weisst Du, dass es am Limit war. Ist es "zu spät" endet die Tour hoffentlich nur im Krankenhaus.
Als ich erstmals mit einem Kollegen ausmachte "mal" am Samstag zu ihm zu kommen und eine Runde mit ihm zu fahren (er wohnt am Ammersee) wollte er nach Seeshaupt am Starnberger See. Da hab' ich ihn bequatscht und wir sind eine Runde über Ammergau, Linderhof, Hahntennjoch, Imst, Garmisch gefahren.
Gut, mir fiel gleich auf, dass er keinen Geschwindigkeitsrekord fahren wird, aber ich hätte nicht gedacht, dass er nach 8 Jahren Mopped(!) mit 285km in "seiner" Gegend vollkommen gefordert war. Er brauchte dann auch mal öfter eine (immer länger werdende) Pause.
Abends, dann wieder halbwegs regeneriert ("ich fahr' sowas normal auf 2 Tage verteilt") fiel er fast in's Koma als er mir eine Schlafgelegenheit anbot und ich sagte "nö, Danke, braucht's nicht. Ich fahr' lieber gleich wieder heim" (230km).
So unterschiedlich können die Meinungen sein.
Es gibt Tage da bin ich nach 60 Km wieder zu Hause weil's einfach nicht "passt". Andererseits wurden es auch einmal 1630 km.
gerd
 
cowy

cowy

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Jo, wie Gerd sagt - solche und solche


Ich würde 200 km (über Land) mit Abkürz- und Verlängerungsmöglichkeit ins Auge fassen.

Damals , als Anfänger waren 200 schon mörderisch ;-)
( auf technisch und leistungsmässig ganz niedrigem Niveau )
Und das war nur daheim 'rum und numfahren'.

Erst später, als in Italien 'echt' Gefahren wurde ( das mopett auch Leistung hatte ) , stieg die km-Leistung und das sich-zutrauen :-)

Gr,cowy
 
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E

el gu

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Hallo,

mich würde mal interessieren, wie viele Kilometer Ihr so einem "Anfänger" für eine Rundreise empfehlen würdet.

Ich für mich persönlich, würde ca. um die 300 km sagen inklusive Pausen.

DLzG

Michael
Tagestour oder Rundreise?

Für Tagestour: Überleg den fahrbaren Stundendurchschnitt (Für Anfänger: Autobahn: 80 km/h, Landstraße 55 km/h, Gebirge mit mehreren Pässen: 35 km/h) und multiplizier ihn mit der Zeit, die Du ab Abfahrt bis gewünschter Rückkehr (allerspätestens Sonnenuntergang) zur Verfügung hast. Wenn Du also erst um 10.00 Uhr loskommst und um 18.00 zurück sein willst, dann hast Du nach Abzug von 1 Stunde Mittagspause und 1 Stunde für sonstige Päuschen 6 Stunden Zeit zur Verfügung und kannst auf einer Landstraßentour ca. 330 km fahren. Großartige Pausen darfst Dir dann aber nicht gönnen, und am nächsten Tag wirst Du sehr platt sein. Im Gebirge also entsprechend weniger. In Kombination mit Autobahnteilstrecken entsprechend mehr.

Für Rundreise: Von der Fahrzeit geht die Zeit ab, die Du für Quartiersuche, Zimmerbeziehen, am nächsten Morgen Zimmer räumen, Gepäck verladen usw.
Hinzu kommt, dass Du am 2. Tag noch platt vom Vortag bist und entsprechend weniger Kondition hast für die nächste Tagestour.
Deshalb bin ich für mich bei Rundreisen dagegen, dass für jeden Tag ein bestimmtes Ziel vorgegeben ist und erreicht werden muss.
Organisierte Rundreisen fahr ich deshalb nicht mehr mit.
 
kirmer

kirmer

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Alpen 150 km
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reicht für den Anfang, wenn der Arsch schmerzt Kippenpause machen
 
eMTee

eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Ein paar "Negativ-Beispiele" sind hier zu finden. :eekek:
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 km bis zur Hausstrecke
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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Meine Streckenlänge/Tag "am Anfang" lag bei max. 400 km (mit einem 50iger Roller, fuhr 70) und später bei max. 600 km mit dem Motorrad. Alles Landstraße und hat in etwa gleich lange gedauert. Mit teilweise Autobahn waren es auch mal 900 km. Das hat mir aber keinen Spaß mehr gemacht.

Heute fahre ich eher weniger, ca. 250 -400 km, genieße allerdings mein Fahren mehr und schau auch schon mal nach links und rechts. So habe ich mitllerweile auch schon mal ein Aha-Erlebnis. Ich weiß wo ich war, wo ich wieder hinfahre bzw. was ich für die Zukunft meiden werde.

Fahr einfach los und Du wirst sehen, ob' s paßt. Jeder hat seine eigenen Gewohnheiten und Empfinden/Kondition. Wenn's zum Schluß nur noch nerviges und mechanisches Fahren wird, war es definitiv zu lang. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Arten von Strecken, die auch ganz unterschiedlich fordern. Nicht nur im Ausland.

Das mit den Negativbeispielen. Wer will's beurteilen. Ich jedenfalls nicht. Mir sind die genannten Strecken zu lang, um noch richtig Spaß zu haben. Ich fahre auch nur max. 10 tkm im Jahre. Mittlerweile eher weniger. Aber jeder empfindet Spaß halt anders. Mir macht es gelegentlich auch dort Spaß, wo eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h schon viel ist. Da ist dann die Tagesetappe eben auch mal nur 150 km lang.

Gruß Tom
 
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Espaceo

Espaceo

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Das wunderschöne Lipperland
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Wir planen bei Rundreise um die Sehenwürdigkeiten "herum"... 1,5- 2 h Fahrzeit am Vormittag, 1,5-2 h am Nachmittag, je nach dem was es zu "besichtigen" gibt. (Tagesetappe etwa bei 200 km)

Mit dem Schnitt von el gu aus Beitrag #13 hast Du eine gute Planungsgrundlage für die Entfernungen. Wir fahren nur Landstraße und planen mit 50 km/h im Schnitt. Geht´s etwas schneller gibt´s halt längere Pausen.
 
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der niederrheiner

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Zudem was die Kollegen schreiben, so „vollautomatisches" Fahren geht beim „Profi". Der Anfänger landet da ganz schnell im Graben. Und in so 'ne Situation kann man immer mal kommen. Das nur noch „heil ankommen" angesagt ist.

Fang vor der Tour mal an zu üben. 100 oder 187km sollten irgendwann dann keine Spuren mehr hinterlassen. Meine 289km Feierabendrunde ist bis zum Schluß Erholung. Selbst wenn ich anschliessend Sickenass und durchgefroren daheim ankomme, geht es mir dann noch gut.

Und vor allem, fahr auch mal bewusst bei schlechtem Wetter. Das geht. Gerade wenn du anschliessend wieder am eigenen Herd sitzt. Wo ja alles einfacher ist trocken und wieder warm zu kriegen, als mal unterwegs.
 
Henryt

Henryt

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Ich würde es garnicht von der Entfernung abhängig machen sondern von der Fahrzeit, den äußeren Umständen und dem persönlichen Zustand.
Bin dieses Jahr ein Horrortrip durch Franken gefahren, 160km in 5std. Es hat permanent geregnet, schlechte Sicht und mein Visier war in Frankreich weggeflogen. Ich hatte einfach nur die Schnauze voll und das sie mich freundlich und widerspruchslos im Hotel begrüßt haben, fand ich sehr erstaunlich.
 
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