Tödliche Motorradunfälle

Diskutiere Tödliche Motorradunfälle im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Danke der Nachfrage. Ich genese noch. Bisher hab ich das immer selber hinbekommen. Ich brauch da keine Hilfe bei. Das Vertrauen muß aber erst...
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der niederrheiner

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Habt Ihr Euch auch mal selber hinterfragt, bzw traut ihr Euch denn überhaupt auch selber ?
Danke der Nachfrage. Ich genese noch.

Bisher hab ich das immer selber hinbekommen. Ich brauch da keine Hilfe bei.

Das Vertrauen muß aber erst wieder aufgebaut werden. Ich arbeite dran. . .
 
hoechst

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Viele der Neueinsteiger können einfach nicht Motorrad fahren. Sie meinen, mit der Investition von 20K€ in z.B. eine BMW mit allen Helferlein sei auch das Kurvenfahren und Bremsen 10x sicherer und dem gewohnten Auto-Fahrverhalten gleichzusetzen.
Diese Typen kommen mir häufig mit irrer Geschwindigkeit in Wechselkurven auf meiner Spur entgegen, alles geradeaus fahrend was geht. Schräglagenblockade bei 30°. Wenn ich Zeit habe, drehe ich manchmal und hole mir die Typen für einen Schlag auf den Helm und ein persönliches Gespräch. Dabei sind die wie gelähmt und hören wirklich zu. Seit ein paar Jahren versuche ich allerdings die Zeiten zu vermeiden in denen sie unterwegs sind. Somit ist es nahezu ausgeschlossen, mich Sa / So im Schwarzwald oder an sonstigen beliebten Strecken zu finden...
 
hoechst

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doppeldoppelt ??
 
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sampleman

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Viele der Neueinsteiger können einfach nicht Motorrad fahren. Sie meinen, mit der Investition von 20K€ in z.B. eine BMW mit allen Helferlein sei auch das Kurvenfahren und Bremsen 10x sicherer und dem gewohnten Auto-Fahrverhalten gleichzusetzen.
Diese Typen kommen mir häufig mit irrer Geschwindigkeit in Wechselkurven auf meiner Spur entgegen, alles geradeaus fahrend was geht.
Verständnisfrage: Woran erkennst du bei einem dir entgegenkommenden Motorradfahrer, wie lang er seinen Führerschein schon hat?


Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
passend zum Thema, ist zwar aus Österreich, wird aber in D nicht viel anders sein.....
Pkw-Lenker sind größte Gefahr für Biker - kurier.at

Wohin die Presse aufgrund des politischen Drucks der beamteten Motorradhasser in Österreich tendiert, lässt sich schön aus dem hier ablesen:

Trotzdem gilt unangepasste Geschwindigkeit der Biker gemeinsam mit den Fahrfehlern der Autolenker nach wie vor als Unfallursache Nummer eins (siehe Grafik).

beides ist mit 27,7 % ausgewiesen...


mal soit, qui mal y pense :)
 
Bergler

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Verständnisfrage: Woran erkennst du bei einem dir entgegenkommenden Motorradfahrer, wie lang er seinen Führerschein schon hat?


Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt
Am Fahrstil ;).

Nee im Ernst, es wundert mich tagtäglich dass auf der Strasse nicht mehr passiert,
was da vor allem an einem schönen Wochenende zu sehen ist geht auf keine Qhaut.
 
RoGe

RoGe

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das größte problem, und das ist leider bei den meisten motorradfahrer so, sehe ich nach wie vor bei den "linkskurven" hier wird prinzip. viel zu früh eingelenkt so dass sich dadurch dann sehr viele an- bzw. sogar über der mittelinie befinden.:( dies ist nicht nur für mich selbst gefährlich sondern veranlasst auch immer den entgegenkommenden biker zu enormen ausweichmanövern bzw. das korrigieren seiner linie.:(
natürlich passiert das immer nur den anderen..................:D wenn sich aber jeder mal an die nase fasst und vill. beim nächsten kurvenräubern da mal drüber nachdenkt ob das "so" auch korrekt ist was ich da fahre, wäre das schon mal ein schritt in die richtige richtung und ganz nebenbei gäbe es noch kostenlos ein + an sicherheit für beide. :cool:

leider auch immer wieder ein großes problem ist die blickführung, obwohl alle biker das wissen können es doch die wenigsten auch konsequent umsetzten.
und wer seine fahrbahnhälfte immer komplett ausnutzt, und nicht die kurven wie sehr oft zu sehen, in der mitte der fahrbahn anfährt, hat dadurch auch immer eine bessere sicht nach vorne und kann die kurven viel besser, schneller und auch sicherer fahren.:)
 
sacker

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@RoGe
Hallo ! Danke für diesen Beitrag, du hast sehr schön beschrieben was mir schon lange auf dem Herzen lag.
Immer eine gute Fahrt - Gruß Martin
 
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der niederrheiner

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Hm, auch frag ich mich wie man diese ganzen „prinzipellen" Feststellungen bei jemanden trffen kann, mit dem man (ich) höchsten 10 Minuten in die selbe Richtung fährt. . .

Mir ist es schon genug Arbeit alle für mich relevanten Objekte im Auge zu behalten, die mich gefährden könnten. Alle, sprich Fussgänger, Mofas, LKW. . .

Da muß ich mir nicht noch Gedanken über die Belehrung Anderer machen. Der kann ja auch gerade wg seinem verstorbenen Kaninchen mies drauf sein.
 
Gerlinde

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passend zum Thema, ist zwar aus Österreich, wird aber in D nicht viel anders sein.....
Pkw-Lenker sind größte Gefahr für Biker - kurier.at

Wohin die Presse aufgrund des politischen Drucks der beamteten Motorradhasser in Österreich tendiert, lässt sich schön aus dem hier ablesen:

Trotzdem gilt unangepasste Geschwindigkeit der Biker gemeinsam mit den Fahrfehlern der Autolenker nach wie vor als Unfallursache Nummer eins (siehe Grafik).

beides ist mit 27,7 % ausgewiesen...


mal soit, qui mal y pense :)

Ich rechne die Zahlen eher so:
Wenn grob ein 1/4 der Schuld bei PKW/LKW Fahrern gefunden wird, dann sind 3/4 Schuld bei den Krd-Fahrern zu finden.

Welche Ursache, ob zu schnell oder unaufmerksam, ist m.M. dann auch nicht mehr relevant. Interessant wäre lediglich noch, wieviele der Unfälle, wo dem PKW/LKW Fahrer die Schuld zugerechnet wird, durch aufmerksameres Fahren des Kradfahrers hätten vermieden werden können.
 
Frangenboxer

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und das mit "in die gegenfahrbahn geraten" an unübersichtlichen stellen überholen scheint hierfür wohl mit der größte auslöser zu sein.:(
Ich denke mal, die meisten, die in Kurven in den Gegenverkehr geraten, hätten vorher mal etwas über die Grundlagen der Fahrphysik eines Motorrades nachdenken bzw. was lernen sollen.
Fahrer kommt auf die Gegenfahrbahn.
Gegenmaßnahmen:
Mehr Schräglage! Es geht meist immer noch was, aber die Leute kriegen Schiss dass sie ausrutschen und knallen lieber frontal in den Entgegenkommenden.

Fahrer merkt, er ist gefühlmässig zu schnell in der Kurve und bremst. Was passiert? Der Bock richtet sich auf und vergrößert den Kurvenradius-er fährt gerade aus in den Gegenverkehr.
Wenn ich weiß was passiert, dann kann ich gegenhalten, das Mopped mit vollen Einsatz ( das Aufstellmoment des Krads kann enorm sein!) in die Kurve drücken. Hier wirkt beqrenzend die Haftung der Reifen auf dem Untergrund.

Der Fehler passierte vorher, aber es gibt Möglichkeiten , ihn zumindest teilzukorregieren. Wenn man weiß was zu tun ist.
Sowas lernt man in Sicherheitstrainings in kleinen Gruppen.
Ich hatte das Glück, damals sowas beim Führerschein zu lernen.
Ich war auch manchmal eigentlich zu schnell in der Kurve, dann bremse ich halt kontrolliert und gut ists....
 
sampleman

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Hm, auch frag ich mich wie man diese ganzen „prinzipellen" Feststellungen bei jemanden trffen kann, mit dem man (ich) höchsten 10 Minuten in die selbe Richtung fährt. . .
Zehn Minuten? Na, das reicht doch aus, um tiefgründige Analysen bezüglich der politischen, se.xuellen und fahrdynamischen Orientierung eines andern Kradfahrers anzustellen.

@hoechst schrieb von Motorradfahrern, die ihm entgegenkommen. Und ich weiß ja nicht, wie schnell der fährt, aber bei mir ist jede Begegnung mit entgegenkommenden Krädern in der Kurve nach spätestens fünf Sekunden vorbei. Und die Zeitspanne reicht gerade mal aus um den Motorradtyp zu identifizieren und eine Entscheidung bezüglich des Grußverhaltens zu treffen;-)


Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt
 
juekl

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Viele der Neueinsteiger können einfach nicht Motorrad fahren.
Hallo
das sehe ich anders, die Ausbildung für das Motorradfahren ist heute sehr gut.
Was den Neuanfängern fehlt ist nur die Routine und ich denke die meisten davon machen
am Anfang langsam.

Die große Gefahr sind die Leute die mal einen Schein gemacht haben, dann jahrzehntelang
nicht Motorradfahren "durften" und sich dann erst ein Motorrad kaufen.

Denen fehlt dann die Ausbildung, die Fahrpraxis und die Routine.
Am Schlimmsten kommt noch die Selbstüberschätzung dazu, und wenn sie schon etwas älter sind
die langsamere Processorgeschwindigkeit sowie das Reaktionsvermögen einer Telefonzelle.
Grúß
 
Klausmong

Klausmong

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Egal wie wer den Schein gemacht hat, auf Dauer ist es dienErFAHRung und die Routine.

Wer im jahr nur 3000km fährt wird nie die Routine bekommen wie jemand der 15.000 fährt.
 
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der niederrheiner

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So gut kann die Ausbildung auch heute noch nicht sein. Hatte erst den Fall, das dem Anfänger niemand auf das Bremsen auf losem Untergrund vorbereitet hatte. Bumms, lag er da. . .
 
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sampleman

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Egal wie wer den Schein gemacht hat, auf Dauer ist es dienErFAHRung und die Routine.

Wer im jahr nur 3000km fährt wird nie die Routine bekommen wie jemand der 15.000 fährt.
Das ist aber auch eine Frage der Erwartungshaltung. Meines Wissens liegt die durchschnittliche Fahrleistung pro Jahr in .de bei rund 3.700 km (fragt mich nicht nach der Quelle sondern sucht eine, wenn ihr sie findet). Das bedeutet, dass jemand, der "nur" 3.000 km im Jahr fährt, keine gefährliche Ausnahme ist sondern mehr oder weniger der Normalfall.

In meinen Augen ein weit verbreitetes Problem ist, dass sich viele Zweiradfahrer (vom Fahrrad über den Motorroller bis zum Motorrad) viel zu sehr darauf verlassen, dass alle anderen keinen Sch.eiß bauen und nicht unvorhergesehen reagieren. Ich bin heute morgen durch den normal-dichten Münchner Stadtverkehr zur Arbeit gefahren, plötzlich wurde ich von einer 125er Vespa auf Kampflinie überholt. Das Gerät wurde pilotiert von einer Frau mittleren Alters, hinten drauf ihr maximal sechsjähriges Kind, Von Schutzkleidung (außer Helm) keine Spur, und das Kind schlenkerte hinten mit seinen Beinchen in der Luft, weil die zu kurz waren, um auf die Rasten oder Trittbretter zu reichen. Ja, und so drängelte sich Madame dann mit Null-Abstand durch den Verkehr - sie hatte es offensichtlich eilig. Ein unaufmerksamer Autofahrer mit Handy am Ohr, und das Kind hat echte Sch.eißferien.

Solche Szenen kennen wir aus Italien, da fahren viele so. Das sieht man dann aber auch an der Unfallstatistik.
 
sampleman

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So gut kann die Ausbildung auch heute noch nicht sein. Hatte erst den Fall, das dem Anfänger niemand auf das Bremsen auf losem Untergrund erklärt hatte. Bumms, lag er da. . .
Hat auf ABS gelernt und sich dann eins ohne gekauft? Und war ein bisschen doof? Soll es geben. Ich habe 2006 meinen Schein gemacht und bekam das alles genauestens erklärt.
 
maxquer

maxquer

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Das ist vielleicht eins der größten Probleme, dass Leute meinen, wenn sie den Führerschein gemacht haben, dass sie Motorradfahren können. Dies ist definitiv nicht so!

Gruß,
maxquer
 
RunNRG

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Das war immer schon so....nur haben wir halt mit 15 angefangen ,das Mofa frisiert, uns damit abgelegt, eine 80er gekauft, frisiert, sich damit langgemacht usw. (später wird man vorsichtiger ;))

Heute gehts halt gleich mit einem dicken Kaliber ans eingemachte, :), alles unter einem satten Liter ist ein Anfängerbike.
 
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generalgarden

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So gut kann die Ausbildung auch heute noch nicht sein. Hatte erst den Fall, das dem Anfänger niemand auf das Bremsen auf losem Untergrund erklärt hatte. Bumms, lag er da. . .
In der Fahrschule wird loser Untergrund eigentlich auch nicht angesprochen. Da gehts primär ums Bestehen der Fahrprüfung. Die ist durchaus nicht ohne, aber eben sehr stark auf den öffentlichen Strassenverkehr und das gesetzeskonforme Bewegen des Fahrzeugs ausgerichtet. Zwar stärkerer Fokus auf die Fahrphysik als im Auto, aber immer noch mehr Verkehrsregeln als Fahrzeugbeherrschung. Die wird anfangs mit ein paar Grundübungen getestet, um allzu unsichere Kandidaten gar nicht erst in den Verkehr zu lassen. Alles weitere ist auch Sache des Fahranfängers. Gibt ja auch genug Fahranfänger, die sich der Problematik losen Untergrunds bewusst sind und nicht auf die Nase gehen. Ich bin direkt nach Bestehen der Prüfung zum Fahrsicherheitstraining. Das ist kein Zwang, sondern liegt im Verantwortungsbewusstsein des Fahrers.

Ansonsten kann ein Fahranfänger schon Motorrad fahren, genauso wie ein Auto-Fahranfänger auch Auto fahren kann. Nur halt primär auf öffentlichen Strassen und nicht so gut, schnell und sicher wie ein erfahrener Fahrer. Da gibts dann die, die schnell lernen, die, die sich langsam herantasten und die, die sich zuviel zumuten.
 
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