Töfffahrer aus den schweizer Bergen verbannen?

Diskutiere Töfffahrer aus den schweizer Bergen verbannen? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Zwecks Bewußtseins- und Sichtweisenerweiterung :-) Ich hab's in den 90ern mehrfach gemacht (es hingen dann allerdings auch noch Valparola und...
ThQ

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warum in aller Welt sollte er sowas tun? ;) ;) nicht für viel Geld ;)
Zwecks Bewußtseins- und Sichtweisenerweiterung :-)
Ich hab's in den 90ern mehrfach gemacht (es hingen dann allerdings auch noch Valparola und Falzarego mit dran.)
Am Renntag war die Strecke zwar für alle anderen gesperrt, an den Trainingstagen davor haben wir uns die Pässe
mit den Moppeds geteilt. Ich werde auch nie das Gesicht des holländischen Harleyfahrers vergessen der sich mit
Sozia und Gepäck vom Grödner Richtung Corvara runtertastete, als ich ihn mit dem Rad überholte.
(Er fuhr ca. 45 km/h, mit dem Rad kommt man auf den Geraden gut auf 60 - 65 km/h)
Ich kenne die Gegend auch mit Mopped und kann nur sagen:
Mit ein wenig Toleranz (Def. siehe oben) geht das für beide; Fehlverhalten gibt es (wie überall) auf beiden Seiten,
das wird sich auch nicht ändern.

Gruß Thomas
 
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Wasty

Wasty

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@ThQ: Ich bin viel zu unsportlich und verspüre auch keinen Ehrgeiz das zu tun, weil mich dann eh die ganzen Motorradraser stören würden... (hihihihi)

Tatsächlich hoffe ich mich insoweit tolerant zu verhalten, das ich mir im Normalfall nicht anmaße diese Leute aus einem "Rechthabegefühl! heraus doof anzumachen, aber es ärgert mich dann innerlich schon sehr. Das versuchte ich auch mit meinem Beitrag zu zeigen.
 
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QuickMick

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Da meinen manche Leute für sich in Anspruch zu nehmen, die Menschen in gut und böse einteilen zu können, weil es eben so besser in ihr kleines Weltbild passt. Wir Motorradfahrer passen da ganz und gar nicht rein - das steht schon mal fest! Wir machen Krach, wir verbrennen Benzin, wir gefährden massiv alle Kinder dieser Welt und wenn wir uns auf die Schnauze legen, dann dürfen die armen Radfahrer unsere teuren Krankenhausaufenthalte bezahlen. Also fordert man Verbote und Einschränkungen weil man dem Irrglauben aufgesessen ist, die Welt damit besser machen zu können.
Du bist ganz knapp dran. Übrigens: der Tross der TdF verbrennt wesentlich mehr Sprit während des Rennens als das ganze Feld bei einem Formel 1 GP.

Heute wird -vor allem in Wien von den Grünen- den Radlern eingeredet sie sind sowieso immer im Recht, wenn dann wieder einer gerädert wird weil ihn ein LKW Fahrer beim Rechtsabbiegen übersieht fordert man -hoppla!- die Todesstrafe für den Fahrer und sowieso alles mögliche nur net ein bissl das Hirn einzuschalten wenn man am Radl sitzt. Und genau deswegen weigern sich die Leute auch Helme zu tragen, denn die gefährden Radfahrer!

Nachdem ich einen unbeleuchteten Radfahrer in einer nebligen Novembernacht fast über den Haufen gefahren hätte sagt der glatt zu mir: "Schuld bist eh du Scheissautofahrer!" - seitdem verhalte ich mich gegenüber Radfahrern wie es sich gehört: aggressiv, provokant, rücksichtslos :mad:
 
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@Wasty:
Ich denke Du wirst hier schon richtig verstanden.
Ich ärgere mich auf dem Mopped über rücksichtslose (weil z.B. zu dritt nebeneienander fahrende) Radfahrer
oder über die innerstädtische Kampfradler genaus o, wie ich mich auf dem Rad über Moppedfahrer ärgere, die
zu dicht an mir vorbeifahren.
Wieder das Beispiel Dolomiten/ Sellarunde:
Auf den Paßstraßen mit dem Rad nebeneinander ist rücksichtslos, denn es ist viel zu wenig Platz zum
Überholen. Schlimmes Gegenbeispiel:
Beim Dolo-Radrennen wurde damals die Straßensperrung gegen 16.00 Uhr aufgehoben; die Motorradfahrer
standen teilweise mit laufenden Motoren in den Einfahrten, um so schnell wie möglich loszukommen.
Es kam, wie es kommen mußte: Eine Gruppe Motorradfahrer fuhr vor der Freigabe los,
kam am Passo Giau flott um eine unübesichtliche Kurve und rauschte in eine Gruppe Nachzügler aus dem
Radrennen. Soweit ich weiß, gab es mehrere schwerverletzte Radler.
Weder die Radsportler noch die Motorradfahrer haben die schönen Strecken für sich allein und deshalb geht's nun mal
nur mit Rücksicht und Toleranz.
Wer beide Seiten aus eigener Erfahrung kennt, hat es da möglicherweise etwas einfacher.
Bitte laßt diesen thread nicht eskalieren, es wäre schade.
Respekt vor dem Hobby des anderen und entsprechende Rücksichtnahme (incl. etwas Mitdenken und sich informieren)
sind unverzichtbar für beide Seiten und die eigene Freiheit endet nun mal da, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Gruß Thomas

P.S. @cloudhopper: Wenn das nach Ch. Darwin ginge, wäre das aber eine arge Geduldsprobe,
Evolutive Prozesse brauchen ihre Zeit :)
 
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Die letzten paar Zeilen unterschreibe ich sofort mit :)

Bin auf meinem Arbeitsweg = 1,5 km, immer als Radfahrer, schon von einem Autofahrer umgefahren worden und erlebe das jeden Tag als Radfahrer reichlich am eigenen Leib, wie rücksichtslos Autofahrer sich ggü. Radfahrern benehmen. Z. B. wenn ich links abbiegen möchte und den Arm rausstrecke, heult hinter mir der Motor auf, man rauscht an mir vorbei und ich muß den Arm schnell einziehen, um nicht abgeschossen zu werden, => abbiegen = Essig.

Ich mache das aber trotzdem in Summe nicht an der Fahrzeugkonstellation fest ,sondern sehe halt, das die Zeitgenossen an sich ein Problem mit dem miteinander haben, so wie ja auch hier im Forum schon anhand der trivialen Wortwahl gerade in diesem Thread deutlich wird, wer ein gestörtes Wahrnehmungs- und Sozialverhalten aufweist.
 
sampleman

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ich finde das allgemein, ohne Rücksicht auf das Verkehrsmittel, das Niveau im Miteinander gesunken ist. Die Radfahrer, die ich neulich kurz angehupt habe, weil ich auf einer einspurigen Straße an denen vorbei wollte (sie fuhren zu dritt nebeneinander in Sponsorkluft) haben mich mit Mittelfinger gegrüßt....
Der Radfahrer, der neulich an der Theresienhöhe mit lustlosem Antritt an einer roten Fußgängerampel die Straße querte, zeigte mir auch den Stinkefinger, als ich (vorfahrberechtigt) mit meiner GS mit Orts-Marschtempo ankam und ein kurzes Warnsignal abgab.

Daran sind zwei Dinge bemerkenswert: Erstens scheint sich der gute Mann der Geste nicht bewusst zu sein, die er da macht. Es gibt Länder in der EU, wo er nach einer solchen Nummer ernste gesundheitliche Probleme bekommt. Und zweitens schert sich ein großer Teil der Radfahrer nicht um die Verkehrsregeln. Das wäre an sich nicht weiter dramatisch, wenn man den Eindruck hätte, dass die, die sich nicht um die Regeln kümmern dabei gleichzeitig auf ihren Arsch selbst aufpassen. Ich sehe das so ein bisschen wie bei den Motorradfahrern: Wer mit 140 über die Landstraße bläst, muss halt sehen, wie er das auf Dauer überlebt. Mich stört so was bei Motorradfahrern eher mittelbar, weil das Über die Stränge schlagen einzelner als Anlass genommen wird, alle Motorradfahrer zu schikanieren.

Was mich wirklich stört, das ist der fehlende Konsens darüber, wofür Kraftfahrtstraßen eigentlich da sind. Inzwischen gibt es in Innenstädten so viele Fahrräder, dass zum Beispiel die Zahl der Autos, die innerhalb einer Ampelphase rechts abbiegen können, dramatisch sinkt, weil sie andauernd von Fahrradfahrern rechts überholt werden. Als unser heutiger verkehr geplant wurde, waren Fahrräder eigentlich nicht vorgesehen, schon gar nicht in dieser Stückzahl. Fragt man einen Fahrradfahrer, ist dessen Lösung für das Problem einfach: Fahrräder werden im Positiven (Rechte) wie Autos behandelt, im Negativen (Pflichten) dagegen nicht. Damit wird das Mobilitätsniveau des Kraftverkehrs auf fahrradniveau eingebremst und damit ad absurdum geführt. Den Fahrradfahrern ist das offenbar recht so, einer Bundesbevölkerung, bei der man noch nicht einmal ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen durchsetzen kann, wohl eher nicht.

Ich finde Radfahrer auf Passstraßen überflüssig bis gefährlich. Dort mit einem Reisebus oder WoMo langzufahren ist schon schwer genug, ohne in jeder Kehre auf einen Pulk Radler zu stoßen. Und in Tunnels sind sie komplett unsichtbar da unbeleuchtet. Angesichts der Tatsache, dass der Profi-Radrennsport durch Doping sein Ansehen komplett verspielt hat, verstehe ich nicht, wieso Radrennfahrer auf öffentlichen Kraftfahrstraßen solche Privilegien genießen. Man darf ja auch nicht auf dem Skateboard den Stelvio runter.
 
Cloudhopper

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Tatsaechlich moechte ich das doch nicht erzaehlen.
 
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@Sampleman:
Was glaubst Du, wie überflüssig und gefährlich die Radfahrer die Moppeds auf den Paßstraßen finden ?:cool:
Asoziales Benehmen häuft sich, die genannten innerstädtischen Kampfradler sind eine echte Seuche, keine Frage !
Was allerdings die Doping-Diskussion jetzt hier verloren hat, erschließt sich mir nicht.....
Ich habe jetzt allerdings die Befürchtung, daß ich hier als jemand, der sowohl Radsport als auch Motorradfahren
toll findet, unter die Räder gerate.....:pruegel:

Gruß Thomas
 
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Die letzten paar Zeilen unterschreibe ich sofort mit :)

Bin auf meinem Arbeitsweg = 1,5 km, immer als Radfahrer, schon von einem Autofahrer umgefahren worden und erlebe das jeden Tag als Radfahrer reichlich am eigenen Leib, wie rücksichtslos Autofahrer sich ggü. Radfahrern benehmen. Z. B. wenn ich links abbiegen möchte und den Arm rausstrecke, heult hinter mir der Motor auf, man rauscht an mir vorbei und ich muß den Arm schnell einziehen, um nicht abgeschossen zu werden, => abbiegen = Essig.

Ich mache das aber trotzdem in Summe nicht an der Fahrzeugkonstellation fest
so was geht natürlich überhaupt nicht und ich sehe das genau so, der Verkehrsteilnehmer ist vor mir, will abbiegen, da muss man ihn auf jeden Fall lassen.

Es liegt nicht am bewegten Fahrzeug, sondern an der Person, die es bewegt. Leider scheint es aber anteilig recht häufig so zu sein, dass Personen, die ein Fahrrad besteigen und sich in bunte Stretchklamotten hüllen, gleichzeitig wichtige Anteile des Gehirns abschalten, die einen gewissen Flow im straßenverkehrlichen Miteinander garantieren könnten. Trifft auf andere auch zu, bei den Radlern fällts dann halt extrem auf.

Ich fahre -zugegebenermaßen- recht ungern und somit selten Fahrrad. Aber wenn ich es dann mal tue, heute abend z.B., sehe ich zu, dass ich meinen Arsch schön rechts am Straßenrand halte und mit meiner Freundin hintereinander fahre. Schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb heraus. Abgesehen davon ist das die geltende Vorschrift. Fertig
 
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Das mit dem Abschalten wichtiger Gehirnteile gibt's ja Gottseidank bei Motorradfahrern nicht :rolleyes:.

Gruß Thomas
 
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Schlonz

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Das mit dem Abschalten wichtiger Gehirnteile gibt's ja Gottseidank bei Motorradfahrern nicht :rolleyes:.

Gruß Thomas
doch, das fängt oft schon bei der Auswahl des zu fahrenden Moppeds an. Ich sage ja, das gibt es bei allen Gruppen, bei den Radlern fällt es zumindest mir extrem auf. Autos fahren ja zum Glück nicht zu dritt nebeneinander in Schlangenlinien die Berge hoch
 
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Was mich wirklich stört, das ist der fehlende Konsens darüber, wofür Kraftfahrtstraßen eigentlich da sind. Inzwischen gibt es in Innenstädten so viele Fahrräder, dass zum Beispiel die Zahl der Autos, die innerhalb einer Ampelphase rechts abbiegen können, dramatisch sinkt, weil sie andauernd von Fahrradfahrern rechts überholt werden. Als unser heutiger verkehr geplant wurde, waren Fahrräder eigentlich nicht vorgesehen, schon gar nicht in dieser Stückzahl. Fragt man einen Fahrradfahrer, ist dessen Lösung für das Problem einfach: Fahrräder werden im Positiven (Rechte) wie Autos behandelt, im Negativen (Pflichten) dagegen nicht. Damit wird das Mobilitätsniveau des Kraftverkehrs auf fahrradniveau eingebremst und damit ad absurdum geführt. Den Fahrradfahrern ist das offenbar recht so, einer Bundesbevölkerung, bei der man noch nicht einmal ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen durchsetzen kann, wohl eher nicht.

r.
Dein Ansichten finde ich sehr amüsant. (wenn auch nicht sehr weit gedacht) Demzufolge gehören Radfahrer mehr oder weniger aus den Städten verbannt, weil die Strassen ursprünglich für Autos gebaut sind.
Ich sehe das (zugegebenerweise egoistisch) anders, weil ich mit dem Rad oder Moped an den Autoschlangen, die pro Ampelphase nur 3-5 Fahrzeuge schaffen und darum eben nicht mobil sind, loccker vorbeikomme und somit zur Mobilität beitrage und eben nicht zum weiteren Anwachsen von Staus und Verkehrsinfarkt.
Wenn ich die Summe der Autos (i.d.R. mit einer Person besetzt) betrachte, locker stundenlang im Lerrlauf vor sich hin pröttelnd und eine gleich große Gruppe von Fahrradfahrern, weiß ich, wer schneller vorankommt, sich bisserl Gedanken macht über Umwelt, gesellschaftliche Mobilität, Nachaltigkeit, Sinnhaftigkeit diverser Fortbewegungsmittel usw., dann weiß ich ,auf welcher Seite ich stehe.

Leider funktioniert Basismobilität nur in den Ländern perfekt, wo sich die Leute nicht mehr leisten können, die VR China war mal ein perfektes Beispiel. Millionen über Millionen per Fahrrad auf den Strassen unterwegs, ohne verstopfte Strassen, weil jeder einzelne nur wenig Platz und Ressourcen benötigt.
Durch "Reichtum" und vermeintlichen Luxus einer Blechbüchse beschränken sich die Individuen jedoch hierzulande selber sowie ihre abertausendfache Umgebung, indem man statt locker radelnd lieber mit den anderen frustiert im Stau steht.

Mein Vorgehen : Antizyklisches Verhalten. In die Stadt mit dem Auto fahre ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Und nur zu Zeiten, wo ich auch mehr fahre als stehe. Alles andere halte ich für völlig sinnfrei.

Das Gehaue und Gesteche ist Effekt der gesellschaftlichen Entwicklung (der enge Rattenkäfig mit ungezügelter Vermehrung und hoher Packungsdichte).
Sieht man sehr gut, wenn man mal Länder erlebt, wo das nicht so ist. (perfektes Beispiel Australien)
 
Larsi

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Ich kann kaum glauben dass ihr Motorradfahrer sein wollt. Kauft euch doch Elektrobikes. Und diese Kollege mit seine Guzzi, schlaf einfach weiter.
Schaut mal ich hab Zoernie's verschollenen Bruder gefunden!
Ich mag Dich Du bist niedlich.

Das was mich an Elektrobikes tatsaechlich mehr stoert als die Reichweite ist der Umstand das die keine Gangschaltung haben.
Aber zurueck zum Thema, Elektrobikes sind noch viel schlimmer fuer Lycrafreaks die den Berg hochstrampeln als Motorraeder. Weil die naemlich fast lautlos sind und unsere Spandex eingewickelten mobilen Verkehrshindernisse nicht nur so laut Keuchen das die eh nix hoeren sondern auch noch den iPod so laut aufgedreht haben damit sie ihr eigenes, um Gnade winselndes Herz nicht hoeren muessen werden die dann von den armen Elektrobikern umgefahren ohne das die was dafuer koennten.

Noch ein Grund diesen Sport auf die abgesperrte Strecke zu verbannen.
 
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"Noch ein Grund diesen Sport auf die abgesperrte Strecke zu verbannen"

Am Besten auf die Strecke, die für (Renn-)motorräder abgesperrt ist :rolleyes:

Wir nähern uns niveaumäßig mit großen Schritten der Auseinandersetzung in der
im Eröffnungsbeitrag zitierten Zeitung !
Es wird unterhaltsam..............
Ein Lehrstück in Sachen Toleranz !

Gruß Thomas
 
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eher Tolleranz ... :hammer:
 
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"Noch ein Grund diesen Sport auf die abgesperrte Strecke zu verbannen"

Am Besten auf die Strecke, die für (Renn-)motorräder abgesperrt ist :rolleyes:

Wir nähern uns niveaumäßig mit großen Schritten der Auseinandersetzung in der
im Eröffnungsbeitrag zitierten Zeitung !
Es wird unterhaltsam..............
Ein Lehrstück in Sachen Toleranz !

Gruß Thomas
...oder Leerstück :banghead:
 
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eher TRolleranz ... :hammer:
Habs mal fuer Dich korrigiert :cool:

Thomas Fakt ist, wer Verbote fuer andere Gruppen fordert muss damit umgehen koennen das ihn solche betreffen koennen.
Abgesehen davon haben in meinen Augen strassenzugelassene und besteuerte Kraftfahrzeuge durchaus mehr "Berechtigung" eine oeffentliche Strasse zu benutzen als unbeleuchtete Sportgeraete.
 
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Noch ein Grund diesen Sport auf die abgesperrte Strecke zu verbannen.
Au Weia!! Immer wieder erschreckend, welch absonderlichen Ausmasse die Intoleranz von "Bikern" annimmt. Scheinbar gehört dies irgendwie zu unserer Spezies dazu...

Statt dessen fahre ich mit drei Kollegen und unseren Motorrädern demnächst auf die grüne Insel, die dir offenbar Gastrecht gewährt, treffe mich da mit erheblich toleranteren Menschen und begleite einige deiner Feindbilder eine Woche lang. Und wir werden mit viel Genuss alle möglichen Strassen verstopfen, ungeheuerliche Hindernisse darstellen, den Menschen wertvolle Sekunden ihres ach so wesentlichen Lebens rauben - und bei einer Velotour rund um Irland dabei helfen, die Unfallquote bei Null zu behalten!
Wenn du also mitte September auf eine rote Adventure mit Berner Kennzeichen triffst - sitze vermutlich ich drauf ;)
 
Thema:

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