Umstieg von RT 1200 LC auf GS LC

Diskutiere Umstieg von RT 1200 LC auf GS LC im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo zusammen, trotz Suchfunktion konnte ich nicht ergründen, ob es hier jemanden gibt, der von der RT LC auf die GS LC oder GSA LC umgestiegen...
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oliw70

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Hallo zusammen,

trotz Suchfunktion konnte ich nicht ergründen, ob es hier jemanden gibt, der von der RT LC auf die GS LC oder GSA LC umgestiegen ist?

Falls ja, wäre dieser 'Jemand' bereit, mir die Beweggründe zu erläutern?

Danke & VG
Oliver
 
Frank1001

Frank1001

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Hallo Oliver,

ich habe eine GS LC und hatte zwischenzeitlich mehrfach eine RT (aktuelles Modell) als Ersatzfahrzeug. Für mich gibt es nur drei Argumente, die für eine RT sprechen "könnten":

1.) Die niedrigere Sitzhöhe erleichtert das Aufsteigen schon, vor allem wenn der Fahrer "etwas in die Jahre gekommen ist".
2.) Es gibt einiges an Ausstattung bei der RT, die eine GS nicht bietet: Radio, Sitzheizung....
3.) Der Wind und Wetterschutz ist bei diesem Schiff natürlich besser als bei einer GS.

Das alles muss man aber für sich selbst entscheiden. Ich war jedesmal sehr, sehr froh, die RT wieder abgeben zu dürfen. Das Radio an der Ampel war eher peinlich, bei der großen Scheibe wusste ich nicht ob ich durch oder darüber her sehen sollte. Die GS ist schon recht schwer, aber die RT erstickt so ziemlich jeden Anflug von Sportlichkeit direkt im Keime.

Die RT passt in eine Liga mit der GoldWing oder HD Road Glide Ultra usw. Wer das mit Moppedfahren verbindet, der wird auch mit der RT glücklich. Ich definitiv vor meinem 80. Geburtstag nicht. Und dann würde ich mir vermutlich eher ein Cabrio kaufen.....

Die GS ist einfach deutlich flexibler, handlicher, sportlicher.....sie kann das, was ICH MÖCHTE in allen Belangen besser als die RT.

Gruß
Frank
 
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R69S

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Das Radio kann mann übrigens abschalten (damits nicht so peinlich an der Ampel wird) und die Scheibe hat nen Schalter, damit man sie hoch- und runterfahren kann. Damit klappts auch mit dem drübergucken. Die RT mit einer Goldwing zu vergleichen, ist, angesichts einer Gewichtsdifferenz von über 100 Kg, wohl auch ein bischen weit hergeholt. Zur GS sinds übrigens nur 15 Kg Differenz. Da ist der Unterschied voller oder leerer Tank ja schon größer. Solltest du eine RT besitzen, würde ich von der GS die Finger lassen. Ich wüßte nicht einen Grund, der in diesem Vergleich für die GS spricht, außer du brauchst die Offroad-Fähigkeiten der GS.
 
Frank1001

Frank1001

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Zur GS sinds übrigens nur 15 Kg Differenz. Da ist der Unterschied voller oder leerer Tank ja schon größer.
Naja mit dem Rechnen klappt das nicht ganz so, oder?!
RT hat lt. BMW 276kg, die GS 244kg jeweils fahrfertig, vollgetankt. Wenn bei dir da 15kg Differenz herauskommen....vermutlich von den alternativen Fakten.


Ich wüßte nicht einen Grund, der in diesem Vergleich für die GS spricht, außer du brauchst die Offroad-Fähigkeiten der GS.
Die Sportlichkeit, bzw. Agilität der GS, wenn wir schon beim Faktencheck sind:
RT hat lt. BMW einen Nachlauf von 116mm, die GS nur 99,6mm

Aber wie ich oben geschrieben hatte: Es muss jeder für sich entscheiden, was einem wichtig ist. Und auch meine Punkte waren ja nur einzelne Beispiele für Unterschiede aus meinem persönlichen Blickwinkel. Da gibt es noch vieles mehr. Aber: Das kann man am bestens selbst erfahren!


Gruß
Frank
 
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Michael1

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Hallo Oliver,

wie schon von Frank erwähnt liegt die Wahl zwischen den beiden Maschinen natürlich im Auge des Betrachters.

Ich fahre seit letztes Jahr die GS/LC und habe vorher die FJR1300A gefahren. Auf unseren Touren habe ich mit einem guten Freund öfters die FJR mit der RT getauscht. Die beiden Maschinen sind vom Wesen her ähnlich. Zur GS ist das aber ein Unterschied wie Tag und Nacht, vorallem was die Agilität und auch die Kurven angeht.

Die RT ist mit Sicherheit ein sehr gutes Motorrad. Es gibt kommt aber immer darauf an, was bevorzuge ich beim biken.

Deshalb ausprobieren und dann entscheiden.

Gruss

Michael
 
QVIENNA

QVIENNA

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üblicherweise steigen die Biker von GS auf RT um. Wobei dir RS auch eine reizvolle Alternative ist :-)
 
svabo70

svabo70

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Früher hätte ich das auch mal so wie Frank gesehen. Seit ich einmal von einer engagiert bewegten RT bzw. dessen Fahrer furchtbar gerichtet wurde, denke ich da anders [emoji6][emoji3]
 
Frank1001

Frank1001

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Hallo Christian,

das hängt dann aber auch von Fahrkönnen, Streckenkenntnis und dem Mut der Verzweiflung ab ;).


Grundsätzlich sprechen alle technischen Daten ja eine andere Sprache, was aber nicht heißen soll, dass die RT ein schlechtes Mopped ist! Sie ist eben ein anderes als die GS.
Bis vor gut 1 Jahr bin ich mein Leben lang nur Supersportler gefahren. Hätte man mir gesagt, ich würde einmal eine GS fahren, hätte ich denjenigen ausgelacht. Hätte der mir auch noch erzählt, wie gut Fahrwerk und Leistungsentfaltung der GS sind, hätte ich für denjenigen die Jungs mit den Jacken gerufen, die auf dem Rücken zugebunden werden.....so ändern sich die Zeiten aber eben auch die Motorräder. Vor 20 Jahren für keine Reiseenduro so gut wie ein Supersportler (im Bereich der StVO wohlgemerkt, nicht auf der Rennstrecke).

Die GS kann einfach vieles sehr gut, vor allem das Sportliche auf der Landstraße bei unterschiedlichsten Bedingungen. Die RT dagegen ist ein Reisedampfer. Daher hatte ich sie oben ja auch (etwas provokant) mit Gold Wing oder den großen HD in einen Topf geworfen.

Gruß
Frank


PS: Zum "richten"...hier gibt es einen kleinen Pass über einen "Hügel", an dem sich früher, als es am WE noch offen war, die Moppeds getroffen hatten. Da hat dann ein "Jüngling" auf seiner 80er permanent die BigBikes gerichtet. Natürlich nur in den engen Serpentinen, natürlich nur bergab und natürlich wohnte der Schüler an "seiner Rennstrecke" und tat nach der Schule vermutlich nichts anderes als Mopedfahren. Wie dem auch sei....die großen Jungs sahen oftmals nicht glücklich aus, sofern sie selbst nicht genau wussten was sie mit ihrem Mopped tun :cool:
 
Frank1001

Frank1001

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@oliw70


bist du denn schon einmal eine GS LC gefahren?
 
lederkombi

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Ich besitze keine RT LC, sondern noch die luftgekühlte, erlaube mir aber trotzdem ein kurzes Fazit zu ziehen.

Was hier vergessen geht: Die GS Adv. ist durchaus bezüglich Gewicht mit der RT vergleichbar.
Was kann die RT besser?
- Sie ist gesitteter
- mehr Zuladung (vermutlich am meisten Zuladung aller Bikes überhaupt? Meine darf 231kg Zuladen! Konkurrenzlos)
- 160 Dauerspeed auf der Autobahn ist wie 120 mit der GS Adv. Auch bei 200km/h locker zu fahren
- sehr bequem zum Sitzen, auch nach 8 Std. steigt man erfrischt ab.
- der Schwerpunkt ist tiefer, dadurch ist das Motorrad etwas handlicher beim Rangieren

Wo ist sie schlechter?
- weniger kurvenfreudig (ist allerdings sehr relativ!)
- breiter bzw. wuchtiger in der Erscheinung
- weniger spritzig, zumindest gefühlt
- weniger Komfort bzw. weniger weich gefedert - die GS Adv. hat massiv mehr Federweg
- weniger Bodenfreiheit -> Kurven


Wieso fahre ich trotzdem die GS Adv. lieber? Weil ich mit der GSA mehr Übersicht im Verkehr habe. Die Sitzposition ist noch einen Tick aufrechter und dadurch Überblickt man den Verkehr besser. Die GSA ist robuster. Man darf auch einmal mit den Koffern irgendwo anstossen, das Herz geht dabei nicht gleich in die Hose. Bei der RT hat man immer Angst die schönen Koffer zu zerkratzen.
Es sind beides sehr gute Motorräder und wenn jemand fahren kann, dann fährt er Dir mit beiden Bikes um die Ohren!
 
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oliw70

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Hallo und VIELEN DANK für die tollen und konstruktiven Antworten!

Bei mir ist die Situation, dass ich vor ca. 10 Jahren von einem tollen Bike (Fireblade) auf ein noch tolleres Bike (GS 2007) umgestiegen bin...nach 82.000 km nun habe ich folgenden Sachverhalt:

- Lieblingspässe Manghen, Brocon und Sellarunde
hier muss ich von mir daheim erst nach Bozen, dann Pässe und dann von Bozen wieder heim (An- und Rückreise zu den Pässen ca. 460 km)
- Lieblingspässe Simplon, Centovalli-Runde
hier habe ich die Anreise über San Bernhardino und zurück (auch ca. 400 km)

Meine Überlegung - und daher die Frage:
Wenn es in naher Zukunft etwas Neues (LC) geben sollte, eventuell wäre die RT eine Option wegen den langen Anfahrten in die Zielgebiete ... mache meistens Tagestouren zw. 500 und 700 km ...
Nur, die RT kenne ich nicht - anfahrtstechnisch sicher besser als GS? Agilität/Fahrverhalten am Pass jedoch???
 
apfelrudi

apfelrudi

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Hallo und VIELEN DANK für die tollen und konstruktiven Antworten!

Bei mir ist die Situation, dass ich vor ca. 10 Jahren von einem tollen Bike (Fireblade) auf ein noch tolleres Bike (GS 2007) umgestiegen bin...nach 82.000 km nun habe ich folgenden Sachverhalt:

- Lieblingspässe Manghen, Brocon und Sellarunde
hier muss ich von mir daheim erst nach Bozen, dann Pässe und dann von Bozen wieder heim (An- und Rückreise zu den Pässen ca. 460 km)
- Lieblingspässe Simplon, Centovalli-Runde
hier habe ich die Anreise über San Bernhardino und zurück (auch ca. 400 km)

Meine Überlegung - und daher die Frage:
Wenn es in naher Zukunft etwas Neues (LC) geben sollte, eventuell wäre die RT eine Option wegen den langen Anfahrten in die Zielgebiete ... mache meistens Tagestouren zw. 500 und 700 km ...
Nur, die RT kenne ich nicht - anfahrtstechnisch sicher besser als GS? Agilität/Fahrverhalten am Pass jedoch???
naja, die aktuellen GS´n haben Deiner 2007er auch schon einiges voraus...

Ich habe einige Bekannte, die die RT fahren, fahrwerkstechnisch braucht man sich bei dem Reisehobel nichts schenken, ich muss bei gemeinsamen Ausfahrten nicht auf die warten.....

mir passt die RT nicht, zu klein, ist aber ist ein tolles Mopped (bin die aktuelle nie gefahren, eine aus 2013 ist meine einzige Referenz).

Borg sie Dir mal für ein Wochenende aus und fahr sie ausgiebig, Dir allein muss sie passen, sonst niemandem!
 
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der_brauni

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Mein Tipp wäre :
Aus Österreich kommend kannst du bestimmt die An- und Abreise schon abwechslungsreich über kleine Sträßchen und Pässe gestalten.
Also RT vergessen und weiter GS fahren.
Alternativ Windschutz an GS verbessern oder gleich zur Adv. greifen, damit verbessert du die Fernreisequalitäten erheblich, ohne an GS-typischer Agilität nennenswert einzubüßen.

Gruß Thomas
 
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oliw70

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Hi AR, Danke auch für Deine Rückmeldung ... bevor ich den :-) mit einer Probefahrt "belästige", möchte ich aufs Forumswissen zugreifen ... sollte es konkreter werden, werde ich auch mit beiden fahren, dann habe ich den direkten Vergleich. Nochmals Danke & Gruss Oliver
 
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oliw70

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@Thomas .... Ja, die Anreise ist schon abwechslungsreich (Arlberg, Reschen, ...). Da ich die sowieso jedes Mal fahre, will ich halt schnell (im Rahmen der StVo) UND bequem durch ... GS ist verbessert durch Givi Airflow. ;-)
 
apfelrudi

apfelrudi

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Hi AR, Danke auch für Deine Rückmeldung ... bevor ich den :-) mit einer Probefahrt "belästige", möchte ich aufs Forumswissen zugreifen ... sollte es konkreter werden, werde ich auch mit beiden fahren, dann habe ich den direkten Vergleich. Nochmals Danke & Gruss Oliver
wo aus Ö bist Du denn?

kannst mir gerne auch als PN senden
 
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oliw70

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ist kein Geheimnis ... aus Vorarlberg, Bludenz ...
 
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der_brauni

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Bleibt noch anzumerken,
nirgends auf deiner Route kannst bzw. darfst du dauerhaft so schnell fahren, dass du durch eine RT nennenswerte Vorteile hast.
Anders sieht das aus, wenn jemand aus der Mitte oder dem Norden Deutschlands ein lange Anreise in die Alpen auf der Autobahn hat. Da machen sich die Vorteile eines Reisedampfers schon eher bemerkbar.
Aber wie schon Rudi sagte, ausprobieren bringt am meisten. Das empfindet jeder etwas anders.

Gruß Thomas
 
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oliw70

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Ja Thomas, das stimmt ... wenn ich über Sargans nach Chur Richtung S.Bernardino fahre, merke ich, wie Seitenwind-anfällig die GS ist ... evtl. ist die RT hier besser ... darum schrub ich vorher "bequem"(er) ... Gruss Oliver
 
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