Umstieg von RT 1200 LC auf GS LC

Diskutiere Umstieg von RT 1200 LC auf GS LC im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; 'n Abend, damit ist der Gewichtsvorteil der GS fast wieder egalisiert, denn die seeinmäßigen Koffer der RT erhöhen natürlich das angegebene...
SLK

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Dass ich an meiner GS fast immer die Aluboxen dran habe, ist das aber eh für mich nie ein Thema.
'n Abend,

damit ist der Gewichtsvorteil der GS fast wieder egalisiert, denn die seeinmäßigen Koffer der RT erhöhen natürlich das angegebene Leergewicht, die GS wird ohne Koffer gewogen.
 
Frank1001

Frank1001

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Nochmals zum Gewicht:

Die RT ist genau gleich schwer wie eine GS Adventure!

Ihr dürft nicht einfach das Gewicht aus dem Prospekt vergleichen, denn das ist falsch. Die RT hat Seitenkoffer, wenn schon, dann müsst ihr die Koffer UND deren Halter bei der GS mit einrechnen!!! Ebenfalls hat die RT einen grösseren Tank wie die GS. Daher nimmt man die Adventure als Vergleich und siehe da, die beiden sind etwa gleich. Und es ist jetzt echt egal ob eine 270 und die andere 275kg wiegt.

Naja, nun kann man sicher viele Punkte anführen, die das Gewicht des einen oder anderen Modells erhöhen. Zum Teil berechtigt, zum Teil sicher auch nicht. Fakt ist aber doch, dass des hier um den Vergleich von RT und GS ging, nicht GSA. Somit sollte man auch die beiden Modelle vergleichen.

Und welche Werte kann ich denn so leidlich objektiv hier vergleichen? Doch nur Werte aus den Herstellerdokumentationen und das ohne Modifikationen oder Zubehör! Natürlich gibt es dann dort im Detail Unterschiede, gäbe es dich nicht, wären es zwei identische Modelle.

Am Ende des Tages sollten wir uns aber auch nicht in dieser Erbsenzählerei verlieren, da es keine wirklichen opjektiven Lösungen geben
wird. Das Beispiel mit dem Tank von Lederkombi passt da schon gut. Sicher hat die RT einen größeren Tank als die GS. Es sind aber (glaube ich) nur 4L. Vergleiche ich die mit der GSA sind es 10L Unterschied - passt also auch nicht. Dann auch die Koffer: Sicher sind an der RT welche dran und man sollte dann die GS auch mit solchen berechnen. Sicher ist aber auch, dass selbst die Koffer der RT nicht mit den Varios der GS zu vergleichen sind.
In dem Zusammenhang auch noch eine Bemerkung zu SLK: Bei mir fällt das richtigerweise noch mehr zu Ungunsten der GS aus, weil ich die Aluboxen der GSA an meiner GS habe und die auch dazu noch meistens am Mopped belasse. Aber das ist zum einen mein Geschmack, zum anderen mein Nutzerprofil und nicht zuletzt auch bei den Koffern selbst Äpfel mit Birnen verglichen.

Wie schon oft gesagt: Jeder muss für sich entscheiden, was er möchte und auch schön findet. Eine RT findet dabei sicher nicht in MEINE Garage, was aber nicht heißt, dass es ein gutes Mopped für andere ist.

Gruß
Frank
 
KranBahnFahrer

KranBahnFahrer

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Hi.

Ich stand vor der Entscheidung, RT oder GS/GSA....
Bin dann an einem Testtag von meinem Händler beide gefahren mit Sozia....
Die RT hat mir zwar sehr gut gefallen, und auch meine Holde war von der RT sehr angetan, doch wollte ich ein Motorrad, dass mehr Schräglagenfreiheit bietet als meine alte 1150R... Mit der bin ich mit altem Fahrwerk in jeder Kurve entweder mit den Fußrasten oder dem Hauptständer über den Asphalt geschrabbelt.
Bei der Probefahrt mit der RT hatte ich nach wenigen Hundert Metern die Fußrasten auch auf dem Asphalt.....
Daher stellte sich dann die Frage gar nicht mehr, ob RT oder GS.

Die Frage ob GS oder GSA, die war noch offen. Also auch am gleichen Tag noch alleine ohne Sozia die GSA gefahren, da die weder einen tiefen Sattel noch eine Tieferlegung hatte und ich keinen Umfaller durch wegrutschen wegen ungenügender Standsicherheit riskieren wollte.

Nebenbei durfte ich auch noch die K 1600B fahren...... Das mal ein Fett Teil, sag ich Euch... Der Motor ost einfach nur erste Sahne und die Schräglagenfreiheit größer als erwartet.... Aber das beste ist der Rückwärtsgang..... Kein Plagen beim Rückeärtsfahren aus der Parklücke, keine Schiebereien wenn es mal abschüssig ist am Parkplatz.....

Aber da hier in Österreich gut 37.000 Euro auf dem Preiszettel stehen, so ziemlich unerreichbar, und wenn dann würde ich auch die K 1600 GTL nehmen....
 
HaJü

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.....
Bei der Probefahrt mit der RT hatte ich nach wenigen Hundert Metern die Fußrasten auch auf dem Asphalt.....
Daher stellte sich dann die Frage gar nicht mehr, ob RT oder GS.

Die Frage ob GS oder GSA, die war noch offen....
Hatte das Vergnügen, ne RT-LC wg. Service und Rep. ein langes Wochenende zu fahren, Bereifung CRA2. Natürlich "meine" üblichen Strecken gefahren - mit WBSVA. Echt goiles Teil


Aber irgendwas ist schief gelaufen. Trotz Knieschleiferrasur haben die Rasten nicht geschliffen


Das Problem allgemein: bei mir schleifen die Rasten nie


Bin ich jetzt kein Held mehr


Ich würde die GSA nehmen, die geht noch tiefer runter, aber nur ohne Tieferlegung
 
manfred180161

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Stimmt HaJü.
Du bist kein Held mehr, hast total verkackt. [emoji3]

Ne, ganz im Gegenteil: Du bist ein Held, gerade weil eben nix schleift.
Bei mir ist das auf der Straße auch so, aber eine Wanderbaustelle bin ich definitiv trotzdem nicht.

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
HaJü

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Wie sagte Heinz-Harald Frenzen einst?

"That is oil on my soul!"


Bis auf ganz wenige wie z.B. der Hansemann kommen aufgrund ihres Fahrkönnens auf die Raste.
Trotz abgefahrener Kante beim CRA2 haben meinen Rasten nicht geschliffen. M.E. sind es andere Gründe für das Rastenschleifen wie z.B. falsche Fahrwerkseinstellung oder falsche Mopedhaltung wie extremes Drücken. Bei einem Forumskollegen schliff ständig was, wobei wir das gleiche Modell hatten und auch das gleiche Körpergewicht


Im übrigen ist die RT-LC ein wunderbares Motorrad, äußerst agil trotz der 30/35kg Mehrgewicht und steht in der Wendigkeit der GS kaum nach, wenn überhaupt, wobei ich garantiert nicht von Bundesstraßen spreche.

Wäre ein adäquater Ersatz für die GS, wenn ich mal das Bein nicht mehr über die hohe Sitzbank kriege
 
Frank1001

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So gehen die Meinungen da auseinander:

Im übrigen ist die RT-LC ein wunderbares Motorrad, äußerst agil trotz der 30/35kg Mehrgewicht und steht in der Wendigkeit der GS kaum nach, wenn überhaupt, wobei ich garantiert nicht von Bundesstraßen spreche.
Ich hatte meinen persönlichen Eindruck zur RT schon einmal so zusammengefasst:

Ein toller Reisemopped, aber sie erstickt jeden Anflug von Sportlichkeit im Keime!

Dazu stehe ich auch heute noch und das ist nicht darin begründet, ob Rasten schleifen oder nicht.


Gruß
Frank
 
HaJü

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.....
Ich hatte meinen persönlichen Eindruck zur RT schon einmal so zusammengefasst:

Ein toller Reisemopped, aber sie erstickt jeden Anflug von Sportlichkeit im Keime!
.....
Frank, eine andere Meinung sei Dir unbenommen. Hätte jeder das gleich Empfingen/Geschmack, hätten wir letztlich einen langweiligen Einheitsbrei. Die individuellen Differenzen machen ja die Vielfältigkeit aus.

Mit meiner Reifenwahl, Empfindungen für/gegen ein Motorrad bin ich schon öfter auf Gegenargumentationen gestoßen, aber schließlich und endlich muß ICH mit meinem Untersatz klar kommen und sonst keiner. Und so geht es Dir ebenfalls.

Da wir uns persönlich nicht kennen, vermag ich auch nicht Deinen Begriff von Sportlichkeit zu definieren.

Ich sag's mal so:
Ich bin recht flott unterwegs, was heißt, so schnell wie möglich von A nch B unter dem geringstmöglichen Einsatz der Bremse.

Ok, ich kann auch cruisen und mir die Gegend ansehen und hab auch meinen Spaß daran.

Die von mir gefahren RT hatte CRA2 auf den Felgen, die ja dafür bekannt sind, ein gutes/sehr gutes handling zu unterstützen. Von daher kann ich nur sagen, auf den kleine odenwälder Sträßchen ist ein flotter Fahrstil kein Problem.

Und das mit dem Rastenschleifen geht mir am Bobbes vorbei. Das war früher ein Zeichen dafür "Ich kann fahren, ich bin auch in den Kurven ein Schneller!".

Heute bin ich der Meinung, daß man durch eine entsprechende aktive Körperhaltung (Schwerpunktverlagerung) hohe Kurvengeschwindigkeiten fahren kann, ohne die maximale Schräglage ausnützen zu müssen.
 
Frank1001

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Hallo HaJü,


ich hatte mir schon gedacht, dass das Wort "Sportlichkeit" nicht allgemeingültig zu bewerten ist, aber ich wollte auch keinen roman schreiben, ad ich das glaube ich ob (oder in einem anderen Thread zur RT) schon mal gemacht hatte.


Ich stimme die auch in ALLEN Punkten zu - keine Frage. Vor allem aber auch in dem, dass wir alle, vieles unterschiedlich empfinden und wahrnehmen, was auch gut ist. Somit bleibt auch hier am Ende nur die Aussage: Immer selbst fahren und dann für sich selbst entscheiden!


Wenn du aber schon auf meinen obigen Spruch abzielst, dann lass mich dazu vielleicht doch noch zwei kurze Anmerkungen machen:

1.) Mit "Sportlichkeit" war ausdrücklich kein Rastenschleifen gemeint, weil das nun wirklich kein Maßstab ist, wie oben schon mal erwähnt.
2.) FÜR MICH war die RT einfach sehr unhandlich. Bei Fahren merkt man das weniger aber wenn man mal im stockenden Verkehr steht, das Ding mal rangieren muss, usw. Da macht sich das Mehrgewicht, sowie auch die Sitzposition mit dem Lenker und die Größe des Moppeds einfach negativ bemerkbar. Daher FÜR MICH absolut keine Option (aber das dachte ich vor 5 Jahren auch noch bzgl. der GS).

Abschließend muss man noch sagen, dass ich inzwischen 27J Motorrad fahre und davon 25J nur Sportler und Supersportler.

Gruß
Frank
 
SLK

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2.) FÜR MICH war die RT einfach sehr unhandlich. Bei Fahren merkt man das weniger, aber wenn man mal im stockenden Verkehr steht, das Ding mal rangieren muss, usw. Da macht sich das Mehrgewicht sowie auch die Sitzposition mit dem Lenker und die Größe des Moppeds einfach negativ bemerkbar.
Moin,

laut Werksangabe wiegt die RT 32 kg mehr, Wenn an der GS auch noch die Alus dran sind, verringert sich die Differenz um 14 kg. Es bleiben also 18 kg Differenz, die auch im größeren Tankvolumen der RT begründet sind. Und die sollen entscheidend sein?

Ich habe über zwölf Jahre RTs (1100er und 1150er) gefahren und seit sieben Jahren die 12er GSA. Mit den RTs war ich nicht langsamer oder unsportlicher unterwegs. Spaß machen sie alle. Demnächst steht ein Wechsel an, ich kann mich aber noch nicht entscheiden, ob's wieder 'ne GSA oder 'ne RT wird.

Daher FÜR MICH absolut keine Option (aber das dachte ich vor 5 Jahren auch noch bzgl. der GS).


Abschließend muss man noch sagen, dass ich inzwischen 27J Motorrad fahre und davon 25J nur Sportler und Supersportler.
Seit wann fährst Du GS?
 
Q...rious

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...
2.) FÜR MICH war die RT einfach sehr unhandlich. Bei Fahren merkt man das weniger aber wenn man mal im stockenden Verkehr steht, das Ding mal rangieren muss, usw. Da macht sich das Mehrgewicht, sowie auch die Sitzposition mit dem Lenker und die Größe des Moppeds einfach negativ bemerkbar. Daher FÜR MICH absolut keine Option (aber das dachte ich vor 5 Jahren auch noch bzgl. der GS).
...
So unterschiedlich ist Wahrnehmung ;)
Ich hatte die neue RT Mitte Juni zur Probefahrt und durfte mich erst mal ne viertel bis halbe Stunde durch den Ludwigsburger Feierabendverkehr quälen, Stopp-und-Go pur. Da empfand ich die LC-RT schon handlicher als meine GS TÜ oder die zuvor gefahrene LC-ADV. Das Langsamfahren war deutlich entspannter und die Stiefel blieben länger auf den Rasten, der Weg des Vorderrades musste weniger ausbalanciert werden... sie spurte einfach besser. Von Hand rangieren war bei der Probefahrt weniger das Thema.
Unangenehm empfand ich den leicht spitzeren oder engeren Kniewinkel der RT und die niedrigere Sitzposition im Verkehr. Die Koffer haben mir auch nicht so gefallen ... die rundliche Formen gehen halt zu Lasten des unorganisierten Innenleben... aber auch mal kurz den Helm, die Kaffeetasse oder ne Bierflasche drauf abstellen ist nicht so ganz "GS". Beim öffnen der Deckel klappt zu viel Koffer mit auf, da ist man von den Varios schon verwöhnt.

Zum
überwiegenden Touren ist die RT ein tolles Motorrad mit Vorzügen beim Wind-/Wetterschutz (inkl. Sitzheizung und el. Scheibenverstellung) und der Gemütlichkeit.
Beim "kann-alles-aber nix richtig" ist die GS einfach weiter die Nase vorn und auch ein bisschen höher.

Sportlich !? Sportlich kann ich eh nicht richtig, dann muss es das Motorrad auch nicht können...
ABER unsportlich bin ich auch nicht :engel:, ebenso die GS und die RT
:cool:

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Frank1001

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Moin,
laut Werksangabe wiegt die RT 32 kg mehr, Wenn an der GS auch noch die Alus dran sind, verringert sich die Differenz um 14 kg. Es bleiben also 18 kg Differenz, .....
Was ist denn das jetzt? Ein Schönreden der RT?

Dazu kann ich nur sagen:

Und wenn die GS ohne Alus unterwegs ist, dann sind es wieder die 32kg mehr. Wollen wir jetzt auch noch das eine Mopped volltanken und das das andere auf Reserve fahren???


Gruß
Frank
 
Jan-Gerd

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Einfach beide zusammen auf eine Waage stellen und das Gewicht durch 2 teilen. Siehe da, beide gleich schwer!
:Ironie:

Zum Thema: Der Kniewinkel passt mir nicht und beim Tank stört die Form beim Schalten. Ich finde die 1150 RT schöner.
 
SLK

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Was ist denn das jetzt? Ein Schönreden der RT?

Dazu kann ich nur sagen:

Und wenn die GS ohne Alus unterwegs ist, dann sind es wieder die 32kg mehr.
´n Abend,

das ist nicht schönreden, sondern das sind die Fakten. Es hat hier in diesem Fred doch ein GS-Fahrer schon geschrieben, dass er sowieso immer mit dem Alus fährt, ich glaube, der heißt Frank. Seit wann fährst Du denn GS? Die Frage hatte ich ja schon gestellt.
 
lederkombi

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Ich denke, man ist sich hier einig:

Die RT ist ein hervorragendes Motorrad, und die GS/GSA ebenso.

Die GSA ist praktisch (bis aufs Kilogramm!) gleich schwer wie die RT, die GS ist deutlich leichter.

Welche ist nun besser? Welche sportlicher?

Antowrt: Keine. Es ist reine Geschmackssache. Wer eher der Enduro-Typ ist, der wird mit der GS glücklicher und wer gerne eher gediegen fährt, mit der RT.

Und die GSA ist da so ein Zwitter.

Und ich finde es toll, dass es beide Konzepte/Modelle gibt :o
 
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