Unfall bei 200km altem Neufahrzeug

Diskutiere Unfall bei 200km altem Neufahrzeug im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Shit hapens, wünsche dir das deine Schmerzen schnell vergehen, dein Möpi wieder ordentlich aussieht und die Sache in deinem Sinne ausgeht:):):)
Roter Oktober

Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Shit hapens, wünsche dir das deine Schmerzen schnell vergehen, dein Möpi wieder ordentlich aussieht und die Sache in deinem Sinne ausgeht:):):)
 
G

Gast 7673

Gast
GENAU !

die Polizei ist nicht für die Klärung der Schuldfrage zuständig.

Gruss
gerry
Ich sags mal so : Wenn ich nen Tisch gebaut haben möchte geh ich zum Tischler und nicht zum Holzlieferanten,
es sei denn ich kann das selber....;):)

Was meinst Du wieviele Betroffenen in einer Unfallangelegenheit plötzlich auf Ideen kommen, warum der andere und nicht sie selber Schuld sein könnten.

@Fredöffner :Aber mach wie Du meinst. Wenn Du keine Beratung haben möchtest und das selber zu erledigen denkst, wohlauf ! Ich drück' Dir die Daumen.
 
Zörnie

Zörnie

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@Fredöffner :Aber mach wie Du meinst. Wenn Du keine Beratung haben möchtest und das selber zu erledigen denkst, wohlauf ! Ich drück' Dir die Daumen.
Die Erfahrung muss er selber machen, wenn er denen anderer nicht traut. Ich wette, dass er blitzschnell doch bei einem RA landet :eek:

Grüße
Steffen
 
yessy

yessy

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Hallo Leute ,

setzt Ihn mal nicht so unter Druck,der arme ist jetzt ganz schön :confused:
Ihr müsst Ihn aber denn auch mal verstehen .... neues Mopped - vieleicht erster Unfall und jetzt auch noch Entscheiden (bei sooo viel gutgemeinten Ratschlägen)
was gut ist.
Er braucht Hilfe, und Anregungen sind da ja der erste Schritt.Oder
Wer da diese / seine Sitiuation nicht versteht oder auch nicht kann sollte es hier denn auch lassen. Ihr treibt Ihn ja richtig.:mad:

Ralph
 
L

LoudpipeHerbie

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Wie ich schon immer sagte; wenn ich auf'm Moped sitze ist für mich jeder Automobilist ein Vollpfosten, eine stete Gefahr und völlig unberechenbar. Die Gefahrenzone wenn möglich weiträumig umfahren.

@boxerdriver; wünsch dir weiterhin gute Fahrt auf deiner sauber reparierten Q.
 
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wuchris

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Ich erlaube mir, mich selbst zu zitieren. Hab das in einem anderem Thread mal geschrieben.
Meiner Schwester, die das nagelneue Auto meiner Mutter fuhr, war eine Dame, die mit der Züchtigung ihres Balgs beschäftigt war, in die Seite geprescht. Unfallschuld ganz klar bei ihr.
Bis der Ganze Schaden "reguliert" (es wurde ein nigelnagelneues Auto zum Unfallfahrzeug gemacht und das war der Versicherung 500 Euro für die Wertminderung wert) und das Geld dann schlussendlich auch da war, wurden seitens der Geschädigten in etwa 10 Stunden aufgebracht: das Fahrzeug zur Werkstatt, von der Werkstatt abholen lassen, zig km fahren, telefonieren, schreiben.
Regulierung stell ich mir anders vor.
Hätte Schwesterherz sich vom Sanka holen lassen, wie es ihrer Insassen gemacht haben, hätte sie wenigestens genau wie die gut einen tausender an "Schmerzensgeld" erhalten, womit wenigstens die Rennerei und Rumgesch**ße mit der Werstatt etc abgegolten gewesen wäre.

Ich kenne leider wenige, die nach einem nicht selbstverschuldeten Unfall (ich meine hier Blechschäden und kleinere Blessuren) NICHT draufgezahlt haben.

Allerdings darf man nicht vergessen, das auch man selbst nicht unfehlbar ist.

Die Versicherung war dann im Übrigen nach Androhung von juristischen Schritten bereit, die Schätzung der Wertminderung zu widerholen, wobei der Gutachter - oh Wunder - auf eine völlig andere Zahl kam. Im Endeffekt war das dann schon ok, aber sie habens halt probiert.
Das Ganze ungeachtet deiner Schuld oder Teilschuld...

Was ich damit sagen möchte: nicht nur, dass du mit Sicherheit überrascht sein wirst, wie wenig der Schaden an einem wirklich nagelneuen Fahrzeug der Versicherung des Unfallgegners bzw. dem Sachverständigen, der das schätzen wird, wert ist, sonder auch, dass deine Schmerzen - egal wie groß oder klein sie sind - noch weniger wert sind.
Die ganze Rennerei die du jetzt hast, bist du alles beisammen hast, wird etliche Stunden fressen. Auch diese werden dir in keinster Weise vergütet.

Der Unfallgegner hingegen hat kein Problem. Der braucht einfach nur abzuwarten, was du machst...0.

Demnach würde ich in einem solchen Fall in die Vollen gehen und das volle Programm abfahren.... sonst zahlst du nur drauf!
 
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wuchris

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Was meinst Du wieviele Betroffenen in einer Unfallangelegenheit plötzlich auf Ideen kommen, warum der andere und nicht sie selber Schuld sein könnten.
Und genau deshalb ist es wichtig, nur das allernötigste bei der Polizei zu Protokoll zu geben. Erst recht, wenns augenscheinlich um ein Fehlverhalten des Unfallgegners geht.
Keine Geschichten mit genauesten Angaben, was du und/oder der Gegner wann und warum innerhalb dieser 4 Sekunden getan hast ("ich hab gesehen, er blinkt, ich gefahren, er geschaut, ich geschaut, dann und dann und dann und dann"), weil das im Fall des Falles dir als Räuberpistole ausgelegt wird.
Kurz und pregnat schildern, was denn passiert ist und gut is.
 
G

Gast20919

Gast
Ich würde zum Anwalt gehen....denn im Moment des Unfalls stehen alle unter Schock .... aber wenn der /die Fahrerin erstmal zuhause ist ...
und das Adrenalin weg ist und der Partner sagt ....bla bla bla

kommt dann meist was anderes raus ...

ausserdem hat er , den Bonus der Polizei und das der Kradfahrer der schwächere Verkehrsteilnehmer ist.

PS:soll keine Hetzte gegen Autofahrer sein ....!!!
aber manche haben wirklich ein Ding an der Glocke ...Bremsen vorm Kreisverkehr ,trotz freier Bahn ..oder warten an der Kreuzung bis man da ist ,und dann fahren sie los..usw usw man kann ohne Ende Situationen aufzählen .
 
boxerdriver

boxerdriver

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boxerdriver

Mein Unfallgegner ist auch noch bei der gleichen Versicherung.
MfG
Boxerdriver
 
tweise

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Ich wuerde es so machen

Sofort morgen früh Vers. kontaktieren und auf zügige Abwicklung bestehen.
Sollte dir irgendetwas aberkannt werden, dann sofort zum Anwalt - vorher nicht!
Ein bisschen schaebig finde ich das hier RA mitschreiben (sofort, und wie kann man nur ohne ..) ohne das deutlich zu machen. Die leben davon das inzwischen um jeden Knopf gestritten wird. Die laufen nicht weg wenn die Ves. zickt, reissen die sich immer noch um Deinen Auftrag und wenn nicht ist die Abwicklung deutlich schneller

mfg tweise
 
yessy

yessy

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Kannst du als positiv werten.:)
Da geht es mit der Abwicklung schneller.

Ralph
 
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wuchris

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Ein bisschen schaebig finde ich das hier RA mitschreiben (sofort, und wie kann man nur ohne ..) ohne das deutlich zu machen.
Warum? Gänge es um eine Baumaßnahme, würde ich auch darauf verweisen, dass es kostengünstiger sein kann und wird, wenn man eine Person vom Fach hinzuzieht. Und der Bau ist noch harmlos gegen solche Auseinandersetzungen.
Ich behaupte auch, dass man ohne Anwalt in einem solchen Fall (nigelnagelneues Fahrzeug!!!) nochmals auf die Schnauze fliegt... und zwar finanziell sehr schmerzvoll.

Es ist befremdend, welchen Aufwand man als Geschädigter zu betreiben hat, um an das zu kommen, was einem zweifelsohne zusteht. Nämlich SchadensERSATZ auch für sämtliche Aufwendungen, die mit dem Unfall in Verbindung stehen.
 
assindia

assindia

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Ich wuerde es so machen



Ein bisschen schaebig finde ich das hier RA mitschreiben (sofort, und wie kann man nur ohne ..) ohne das deutlich zu machen. Die leben davon das inzwischen um jeden Knopf gestritten wird. Die laufen nicht weg wenn die Ves. zickt, reissen die sich immer noch um Deinen Auftrag und wenn nicht ist die Abwicklung deutlich schneller

mfg tweise
Also ich bin kein Anwalt.

Ob es "schäbig" ist? Ich denke nicht ....

Es ist leider so in der heutigen Zeit, dass es ohne Rechtsbeistand nicht mehr
geht.

Andererseits stehen hier im Forum ja auch diese Herren RA`s jedem für einen
kostenlosen und kollegialen Rat zur Verfügung ....:cool: und plaudern schon
mal aus dem Nähkästchen.

Das gesunde Volksempfinden ist halt eben nicht geltendes Recht.:o

Hier in dem Fall bin ich klar auf der Seite des Moped Fahrers.
Aber wie schon mehrfach geschrieben sind einige Unwägbarkeiten zu beachten.

Es ist sicherlich ritterlich und anständig und zeugt von der Überzeugung
der eigenen Unschuld keinen RA zu Rate zu ziehen.

Aber diese Blauäugigkeit kostet Geld - wer es ausgeben will - bitte schön.

Auf das keiner in die Situation kommt und wenn, dass alles gut ausgeht.

Ich drück` die Daumen .....

Der TE hat um Rat gefragt und er hat reichlich bekommen .....:cool:
 
V

vierventilboxer

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Warum? Gänge es um eine Baumaßnahme, würde ich auch darauf verweisen, dass es kostengünstiger sein kann und wird, wenn man eine Person vom Fach hinzuzieht. Und der Bau ist noch harmlos gegen solche Auseinandersetzungen.
Ich behaupte auch, dass man ohne Anwalt in einem solchen Fall (nigelnagelneues Fahrzeug!!!) nochmals auf die Schnauze fliegt... und zwar finanziell sehr schmerzvoll.

Es ist befremdend, welchen Aufwand man als Geschädigter zu betreiben hat, um an das zu kommen, was einem zweifelsohne zusteht. Nämlich SchadensERSATZ auch für sämtliche Aufwendungen, die mit dem Unfall in Verbindung stehen.
Mit einem RA wird es immer teurer, oder hat hier jemand schon mal Geld von einem bekommen?
Auch entscheidet kein RA über die Summe die es zu ersetzten gilt, sondern ein Gericht, sofern es zum Streit kommen sollte.
Dafür braucht es aber keinen RA, denn diese kann man auch selbst stellen.
Und ob die Masse der RA davon Ahnung hat wage ich stark zu bezweifeln - schlauer wäre es einen unabhängigen Sachverständigen damit zu beauftragen.
Dies alles aber nur vorausgesetzt, dass die Versicherung nicht so mitspielt wie man sich das selbst vorstellt.
In diesem Fall hat der TE sogar noch einen entscheidenden Vorteil: Die Versicherung ist dieselbe! Das macht das Prozedere einfacher.
 
beiker

beiker

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In diesem Fall hat der TE sogar noch einen entscheidenden Vorteil: Die Versicherung ist dieselbe! Das macht das Prozedere einfacher.
In Bezug auf Teilschuld?:confused:

Übrigens wird der Gutachter nur von der Versicherung bezahlt...falls einer erwünscht wird, selber einen aussuchen;)
 
V

vierventilboxer

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In Bezug auf Teilschuld?:confused:

Übrigens wird der Gutachter nur von der Versicherung bezahlt...falls einer erwünscht wird, selber einen aussuchen;)
Ja neee, is klar! Jetzt entscheidet auf einmal schon die Versicherung die Schuldfrage, oder was? :confused:

Und den Gutachter (auf deren Kosten) bestimmt vorrangig die Versicherung, nicht der Geschädigte selbst, zumindest in erster Instanz. Ist der Geschädigte mit der Schätzung nicht zufrieden, dann kann er selbst (auf eigene Kosten) ein Gegengutachten in Auftrag geben. Wie viel davon dann wieder ersetzt wird entscheidet dann das Gericht.

Soweit ist der TE aber noch nicht - und wird dies hoffentlich auch nicht brauchen!
 
Stuffy2001

Stuffy2001

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Verden
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Sofern eine Rechtschutzversicherung besteht - gleich zum Anwalt. Wenn nicht, sollte dieser Schritt gut überlegt sein. RAe arbeiten eben auch nicht umsonst;)

Hattest du denn wenigsten eine VK für die TB abgeschlossen?

Auf alle Fälle aber gute Besserung - das ist , glaub ich, wichtiger als alles andere.

Gruß

Andreas
 
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wuchris

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Mit einem RA wird es immer teurer, oder hat hier jemand schon mal Geld von einem bekommen?
Auch entscheidet kein RA über die Summe die es zu ersetzten gilt, sondern ein Gericht, sofern es zum Streit kommen sollte.
Dafür braucht es aber keinen RA, denn diese kann man auch selbst stellen.
Und ob die Masse der RA davon Ahnung hat wage ich stark zu bezweifeln - schlauer wäre es einen unabhängigen Sachverständigen damit zu beauftragen.
Jede Beratungsleistung kostet Geld, das haben viele noch nicht ganz verstanden. Das RA nicht zu der Fraktion der Geringverdiener gehören, ist auch hinlänglich bekannt. Wer das nicht braucht, kann selbstverständlich alleine den "Kampf" aufnehmen.
Die Summe wird von einem Sachverständigen geschätzt, was in meinem/unseren Fall zweimal ein absoluter Witz war und erst nach hinzuziehen eines RA sich zum Guten drehte. Das man zu diesem Zeitpunkt aber schon Stunden damit verbrachte zur Werkstatt zu gurken, zu warten, zu telefonieren und sich vor allem Gedanken zu machen, stand auch nicht im letzten Gutachte zum Thema SchadensERSATZ.
 
G

Gast 7673

Gast
Pro Bono

arbeitet selten jemand.

Wer meinen Nick kennt und meine Beiträge ließt, wird manchmal feststellen, dass ich RA bin.
Wenn ich dann jemanden darauf hinweise dass er besser zum RA geht, weil ich sehe dass der arme Mensch nicht die leiseste Ahnung von Schadenabwicklung hat, dann halte ich das nicht für schäbig, sondern hilfreich.

Mit mißfällt die Wortwahl sehr, nur deshalb meld ich mich in diesem Fred überhaupt nochmal.

Jemanden zu verunglimpfen, den man weder kennt, noch dessen Beiträge - offensichtlich - versteht, ist unverschämt und anmaßend.

Ich helfe gern und habe das auch schon sehr oft pro bono bzw pro forum getan... Wenn es geht bringe ich meinen Sachverstand (oder das was ich dafür halte) auch gern mal bei technischen Fragen ein. Obwohl ich da auch schon oft helfen konnte, hab ich noch nie jemandem ne Rechnung geschrieben.

Ist das auch schäbig ??

Ich denke auch andere Kollegen haben hier schon - KOSTENLOS - sehr hilfreichen Hinweise - auch in diesem Fred - gegeben.

Anstelle des Beleidigers würde ich nun einmal über eine Entschuldigung nachdenken.
 
N

Nordlicht

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Die Erfahrung muss er selber machen, wenn er denen anderer nicht traut. Ich wette, dass er blitzschnell doch bei einem RA landet :eek:

Grüße
Steffen
Nun, alles, was man genau sagen kann, ist: Die, die den Anwalt anraten, haben offenbar Grund dazu.
Die, die sagen: "es geht auch ohne" haben aber erstaunlicherweise auch nicht bis gestern im Fischteich gebadet sondern ihre Aussage aufgrnd eigenber Lebenserfahrung gemacht. Zumindest ich ;)
Und ich kann sagen, dass es 1 mal nötig war, einen Anwalt beizuziehen (was ja kein Problem ist), 2 mal jedoch nicht.
Da muss man jetzt nicht mit Naivität oder so kommen, sondern einfach nur mit unterschiedlichen Erfahrungen. Und es ist doch gut, dass der TE verschiedene Erfahrungen zu hören bekommt.
Etwas nervig ist es schon, jemand mit einer anderen Meinung gleich als ahnungslos zu bezeichnen. Ich bin kein Fachmann für Versicherungsrecht, nein. Aber ich bin ein Bürger mit ein paar Situationen, in denen die Versicherung regulieren musste. Und bis auf 1 Mal kam ich immer mit der direkten Kommunikation ohne juristisches Kleinzeug gut zurecht, wurde freundlich und umfassend beraten und hatte null Probleme mit dem Unfallgegner.
 
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