Verbot Hells Angels / Bandidos

Diskutiere Verbot Hells Angels / Bandidos im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Da die allermeisten SEK oder BFE-Einsätze glatt und geräuschlos über die Bühne gehen bekommen wir in aller Regel davon nichts mit. Und das sind...
Zörnie

Zörnie

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Es ist da wohl einige daneben gegangen, auch seitens der Polizei. Nach diversen Meldungen war er ja nicht vorbestraft, warum kommt dann wegen ermittlungen gleich das SEK und will stürmen, nur weil er erlaubten Waffenbesitz hatte???? Himmel, wieviel SEK Einsätze gäbe es da jeden Tag in Deutschland, wenn jeder gegen den in irgendeiner Weise ermittelt wird gleich vom SEK überrollt werden sollte. Der Einsatzleiter bzw. Kripo oder Staatsanwalt wollte da wohl auch etwas über´s Ziel hinausschiessen und sich aufspielen.
Da die allermeisten SEK oder BFE-Einsätze glatt und geräuschlos über die Bühne gehen bekommen wir in aller Regel davon nichts mit. Und das sind jede Menge Einsätze. Und ob Spezialkräfte eingesetzt werden wird nicht nach Gutdünken entschieden. Das Verhalten des HA-Mitglieds hat dann auch alle Annahmen bestätigt.

Grüße
Steffen
 
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LGW

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Da die allermeisten SEK oder BFE-Einsätze glatt und geräuschlos über die Bühne gehen bekommen wir in aller Regel davon nichts mit. Und das sind jede Menge Einsätze. Und ob Spezialkräfte eingesetzt werden wird nicht nach Gutdünken entschieden. Das Verhalten des HA-Mitglieds hat dann auch alle Annahmen bestätigt.

Grüße
Steffen
Genau!

Gerade hier in diesem Fall ihm nachhinein die Frage zu stellen, ob das SEK nötig, ja evtl. nicht sogar der SEK-Einsatz "Schuld" am Ergebnis ist, das ist ja nur noch lächerlich. Sorry, aber... :cool:

Man muss sich ja vor Augen führen, dass der SEK-Beamte nur Pech im Unglück hatte, eine normale Streife hätte evtl. nicht mal schusssichere Westen getragen und wäre auch von vorne glatt "durchsiebt" worden.

Was auch noch mal deutlich macht, wie präzise der Täter - bewusst oder unbewusst - in Richtung Oberkörper geschossen hat, halt nicht nach unten, Richtung Beine...

Hier ging es nicht um Gefahrenabwehr...
 
Roter Oktober

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Moin, in Regensburg waren anscheinend normale Schutzpolizisten im Einsatz. Hier mal der Bericht von Spiegel online. Diese beiden Fälle ( Tennessee Eisenberg und der Todesschuß des HA) miteinander in Bezug zu setzen ist schon abwegig.

Spiegel vom 21.12.2009

Fall Tennessee Eisenberg
Polizisten müssen sich nicht für Todesschüsse verantworten

Zwölf Kugeln streckten ihn nieder - war das noch Notwehr? Im April haben zwei Regensburger Polizisten den Studenten Tennessee Eisenberg erschossen, weil er sie mit einem Messer bedrohte. Jetzt verzichtet die Staatsanwaltschaft auf eine Anklage: Das Vorgehen sei in Ordnung gewesen.


Regensburg - Überraschendes Ende eines aufsehenerregenden Falls: Die Polizisten, die bei einem Einsatz in Regensburg den 24-jährigen Studenten Tennessee Eisenberg töteten, werden nicht angeklagt.
Die umfangreichen Ermittlungen hätten zu diesem Ergebnis geführt, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit. Der Einsatz der dienstlichen Schusswaffen durch die Beamten sei durch Nothilfe beziehungsweise Notwehr "geboten und damit gerechtfertigt" gewesen. Sie hätten nicht rechtswidrig gehandelt.
Was war passiert? Der Ermittlungsstand ist eindeutig: Eisenberg hatte am 30. April mit einem Messer seinen Mitbewohner bedroht. Dieser verständigte die Polizei. Die Beamten konnten den jungen Mann dann weder mit Pfefferspray noch mit einem Schlagstock überwältigen - also schossen sie. Eisenberg wurde durch insgesamt zwölf Kugeln schwer verletzt. Er starb noch am selben Tag in einem Regensburger Krankenhaus.

Doch war der Einsatz der Schusswaffen überhaupt gerechtfertigt?

Ausgehend von der "Gesamtsachlage" besteht laut Staatsanwaltschaft "kein genügender Anlass", die beiden Beschuldigten wegen gefährlicher Körperverletzung oder Totschlags anzuklagen. Anklage dürfe nur erhoben werden, wenn eine Verurteilung wahrscheinlich erscheine. Dies sei hier nicht der Fall. Für alle am Einsatz beteiligten Polizisten habe nach deren Informationslage bei Eintreffen am Einsatzort "zumindest der Verdacht eines Vergehens der Bedrohung" bestanden.

Das Motiv des Studenten, mit einem Messer auf seinen Mitbewohner und später die Polizisten loszugehen, konnten die Ermittler nicht klären. Hinweise auf den Konsum von Alkohol oder Drogen ergaben die Untersuchungen nicht. Mehrere Bekannte des 24-Jährigen berichteten den Ermittlern aber von "Änderungen im psychischen Befinden" Eisenbergs.

Ein Gutachten soll laut Familie die Notwehrsituation widerlegen

Die Staatsanwaltschaft wertete den Angaben zufolge im Laufe ihrer Ermittlungen 13 Gutachten von Sachverständigen aus, 38 Vernehmungen von Zeugen sowie eine neun Stunden dauernde Tatrekonstruktion. Die Familie Eisenberg dagegen hatte unter Berufung auf ein rechtsmedizinisches Gutachten Zweifel daran geäußert, dass die Voraussetzungen für eine Notwehr vorlagen. Ihnen zufolge kam dieses Gutachten zu dem Ergebnis, dass Tennessee Eisenberg durch acht Treffer bereits schwerverletzt war, bevor dann die vier tödlichen Schüsse auf die Brust des Studenten abgegeben wurden.

Wer hat recht? Nach Aussagen eines Polizisten hatte sich Eisenberg langsam von seiner Wohnung in der ersten Etage durch das Treppenhaus nach unten bewegt. Mindestens drei von acht anwesenden Polizisten wichen vor ihm zurück, die Stufen hinunter. Ein Polizist sprühte Pfefferspray in das Gesicht des Studenten, ein anderer setzte seinen Schlagstock ein, doch beides stoppte Eisenberg nicht. Unbeirrt sei er am Treppenende auf ihn zugekommen, sagte der Polizist. Der Student sei ihm so nah gekommen, dass er ihn mit dem Messer hätte erreichen können. Dann seien erste Schüsse gefallen. Als Eisenberg sich schließlich weggedreht habe, habe er, der Polizist, aus dem Haus flüchten können.

Das im Auftrag der Familie erstellte rechtsmedizinische Gutachten deutet die Spuren so, dass Eisenberg erst nach der Flucht des bedrohten Polizisten tödlich getroffen wurde, also als keine Gefahr mehr bestanden habe. Als Beleg dienten dem Sachverständigen Blutspritzer unmittelbar neben der Haustür in Schulterhöhe, etwa drei Meter vom Treppenende entfernt. Zu diesem Zeitpunkt sei die Notwehrsituation längst beendet gewesen, folgert Familienanwalt Helmut von Kietzell.

Das Landeskriminalamt entgegnete, die Blutspritzer seien beim Hinaustragen des tödlich Getroffenen entstanden.

Der Anwalt hält das für absurd. Kein Verletzter werde mit einer pulsierenden Blutung transportiert.

jjc/ddp
 
SilberQ

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Und wovon träumst Du nachts? Das Machwerk der GröFaZ wurde nach 1933 bekanntlich jedem Erwachsenen aufgenötigt. Wenn Deine Einschätzung stimmen würde, hätte es anschließend einen Volksaufstand geben müssen.

Habe ich im Geschichtsunterricht eventuell was verpasst?

Gruß
Heinz
Nein, du hast nichts verpasst, aber mit "Mein Kampf" war es doch damals genau so wie heute mit der Bibel, jeder hat sie im Schrank und keiner hat sie gelesen.
 
F

FTC

Gast
...ich finde es schon etwas erschreckend, wie hochrichterlich sich hier einige gebärden!
...und ich, wie viele immer noch Entschuldigungen für das organisierte Verbrechen finden.
warum kommt dann wegen Ermittlungen gleich das SEK und will stürmen, nur weil er erlaubten Waffenbesitz hatte????
Nein, weil es bekannt war das er eine Waffe hat und gefährlich ist.
Der Einsatzleiter bzw. Kripo oder Staatsanwalt wollte da wohl auch etwas über´s Ziel hinausschießen und sich aufspielen.
Nein, den es gibt genügend Leute die immer versuchen dies einem zu unterstellen, deswegen wird es vermieden. Man holt das SEK, wenn z.B. damit gerechnet werden muss, dass auf einen geschossen wird oder glaubst Du, wenn ein einziger freundliche Kollege in Grün geklingelt hätte mit der höflichen Bitte, er möge ihn doch bitte auf das nächste Revier begleiten, dass er nicht geschossen hätte?
Aus anderen Medienquellen ist zu lesen, das vorher bereits 2x bei ihm eingebrochen wurde, auch das könnte die Reaktion des Täters ja wohl etwas begründen.
...dass man einfach wie wild durch die Tür ballert? Zu viele schlechte amerikanische Filme gesehen? Wir sind nicht im Wilden Westen und ein HA ist kein Lonesome Cowboy.
Hat eigentlich einer hier gerufen: verbietet die Polizei und man muß mit aller Härte gegen sie vorgehen, als letzte Jahr ein Stundent in Regensburg von ca. 16 Kugeln durchsiebt wurde, vier davon tötlich nachdem er schon durch Schüße in Beine und sonstige Köperteile am Boden lag? Er hatte keine Schußwaffe gegen die Polizei gerichtet, es wurde auch festegstellt, dass die tötlichen Schüße keine Notwehr waren, aber wegen Totschlag wurde auch kein Beamter belangt.
Willst Du jetzt Unrecht gegen Unrecht aufrechnen? Ich sag dir gleich eins, es bleibt immer noch Unrecht. Aber wieviel Menschen wurden schon von den HA ermordet und wieviele durch die Polizei?
Versteht das nicht falsch (einige tun es trotzdem :cool:) ich finde es in keinster Weise akzeptabel was da abging, aber auf beiden Seiten, und es sollte gegen die Einzelperson im Rahmen des Gesetzes vorgegangen werden.
Warum nicht? Organisierte Kriminalität ist kein Delikt eines Einzelnen.
... Was diesen Fall der tödlichen Schüsse auf den SEK Mann betrifft, kann man aber wohl kaum auf die ganze Szene oder auch Subkultur schliessen.
Möchte wissen, wieviele Kegel-, Kleingarten-, Fußballvereine schon verboten worden wären, weil eines ihrer Mitglieder ein Gewaltverbrechen begangen hat.
Du sagst es richtig, wenn EINES ihrer Mitglieder getötet hätte. Warum sollte man den Verein verbieten? Aber der Kegel,- Kleingarten- (sind höchstens Terroristen ;)) Fussballverein ist in der Regel nicht in organisierte Kriminalität verstrickt. ;) Höchsten vielleicht der Hasen- & Taubenzüchterverein... ;)
 
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Nein, weil es bekannt war das er eine Waffe hat und gefährlich ist.
Leider ist deine Aussage nicht richtig:
In Deutschland ist der Polizei nicht bekannt, wer im Besitz einer legalen Waffe ist, dies wissen nur die örtlichen Ordnungsämter, deshalb fordert ja die Polizei seit langem ein zentrales Waffenregister, selbst als Sportschütze kann ich dies auch nur befürworten,
denn gerade dieser Fall hat ja wieder gezeigt, wie wichtig es auch für die Ordnungshüter wäre, denn ich denke, das ihnen dies nicht bekannt war, das SEK ist höchstens davon ausgegangen, das er als Mitglied der HA, iene Waffe hat.
 
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Mortenhh

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In Hamburg wurden die HA wegen Krimineller Machenschaften nach dem Vereinsgesetz Verboten.

Das Verbot führte zwar nicht zur Auflösung der HA, sie agieren heute unter dem Namen Harbour City, aber ihr auftreten findet nur noch mit Samthandschuhen statt.

Im Rotlichtmilieu sind sie immer noch aktiv und betreiben legal z.B. das Laufhaus auf der Reeperbahn und im Illegalen Drogenhandel sollen sie auch noch Geschäftlich aktiv sein.

Als MC sind sie in Hamburg Bedeutungslos und auch als Gruppe keine Bedrohung mehr, von daher war das Verbot ein Richtiger schritt hier in Hamburg, sie sind Friedlich geworden.

Ein Bundesweites Verbot der HA wäre meiner Meinung nach völlig übertrieben, es würde auch friedliche Gruppen zu unrecht treffen.

Z.B. das Stuttgarter Charter gilt als Gewaltfrei, nicht einmal Geschäfte im Rotlichtmilieu sind hier bekannt, ein Verbot würde hier spätestens vor dem Bundesverwaltungsgericht unwirksam werden.

Aber Verbote solcher Gruppierungen im Einzel fall, wie in Hamburg oder Düsseldorf und Koblenz finde ich durchaus richtig.

Dies gilt natürlich nicht nur für die HA sonder auch für die Bandidos und jeden anderen Gewaltbereiten oder Kriminellen Garten Verein oder Dackelzüchter Club.

Es bedarf keiner neuen Gesetze um gegen Kriminelle vorzugehen, die bestehenden reichen aus sofern sie Durchgesetzt werden.

Wir brauchten auch keine Hundeverordnung da laut BGB der Leinenzwang in der Öffentlichkeit schon galt.

Erschreckend sind die fast schon Entschuldigenden und von Sympathie triefenden Beiträge einiger hier im Forum für Kriminelle und vor allem für einen MÖRDER.

Dieser Krieg der von diesen beiden Gruppen geführt wird ist nicht zu Verstehen oder zu Entschuldigen, hier werden Menschen ihres Lebens beraubt.

Beim lesen einiger Beiträge Zweifel ich am Verstand dieser Leute, ein Besuch bei einem Psychiater könnte helfen.


Interessant finde ich diesen Artikel:
http://www.zeit.de/online/2007/52/interview-boers?page=1
 
Buddy1

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... Als MC sind sie in Hamburg Bedeutungslos und auch als Gruppe keine Bedrohung mehr, von daher war das Verbot ein Richtiger schritt hier in Hamburg, sie sind Friedlich geworden. ...
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, was Du da schreibst.
 
Batzen

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...und ich, wie viele immer noch Entschuldigungen für das organisierte Verbrechen finden.

Nein, weil es bekannt war das er eine Waffe hat und gefährlich ist.

Nein, den es gibt genügend Leute die immer versuchen dies einem zu unterstellen, deswegen wird es vermieden. Man holt das SEK, wenn z.B. damit gerechnet werden muss, dass auf einen geschossen wird oder glaubst Du, wenn ein einziger freundliche Kollege in Grün geklingelt hätte mit der höflichen Bitte, er möge ihn doch bitte auf das nächste Revier begleiten, dass er nicht geschossen hätte?

...dass man einfach wie wild durch die Tür ballert? Zu viele schlechte amerikanische Filme gesehen? Wir sind nicht im Wilden Westen und ein HA ist kein Lonesome Cowboy.

Willst Du jetzt Unrecht gegen Unrecht aufrechnen? Ich sag dir gleich eins, es bleibt immer noch Unrecht. Aber wieviel Menschen wurden schon von den HA ermordet und wieviele durch die Polizei?
Warum nicht? Organisierte Kriminalität ist kein Delikt eines Einzelnen.

Du sagst es richtig, wenn EINES ihrer Mitglieder getötet hätte. Warum sollte man den Verein verbieten? Aber der Kegel,- Kleingarten- (sind höchstens Terroristen ;)) Fussballverein ist in der Regel nicht in organisierte Kriminalität verstrickt. ;) Höchsten vielleicht der Hasen- & Taubenzüchterverein... ;)

....jeder versteht was er will oder kann.....;),

deshalb mein letzter Absatz, der ja für dich z.B. auch nicht relevant ist, wir haben Gesetze, welche auch diesen Fall ahnden werden...

zu hilf..............
 
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Mortenhh

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Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, was Du da schreibst.
Es ist halt eine Tatsache, habe noch nie einen auf dem Motorrad gesehen, das Tragen ihrer Symbole ist in Hamburg verboten.

Aber vermutlich glaubt wieder ein Dorfbewohner wie du es besser zu Wissen.
 
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Lutz

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In Hamburg wurden die HA wegen Krimineller Machenschaften nach dem Vereinsgesetz Verboten.

Das Verbot führte zwar nicht zur Auflösung der HA, sie agieren heute unter dem Namen Harbour City..........................................

Im Rotlichtmilieu sind sie immer noch aktiv und betreiben legal z.B. das Laufhaus auf der ...............................................

Als MC sind sie in Hamburg Bedeutungslos und auch als Gruppe keine Bedrohung mehr, von daher war das Verbot ein Richtiger schritt hier in Hamburg, sie sind Friedlich geworden.

................................................................................................................................

...................................................................................

Beim lesen einiger Beiträge Zweifel ich am Verstand dieser Leute, ein Besuch bei einem Psychiater könnte helfen.

:eek:...........:D......Hört ..hört....
 
Roter Oktober

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In Hamburg wurden die HA wegen Krimineller Machenschaften nach dem Vereinsgesetz Verboten.

Das Verbot führte zwar nicht zur Auflösung der HA, sie agieren heute unter dem Namen Harbour City, aber ihr auftreten findet nur noch mit Samthandschuhen statt.

Im Rotlichtmilieu sind sie immer noch aktiv und betreiben legal z.B. das Laufhaus auf der Reeperbahn und im Illegalen Drogenhandel sollen sie auch noch Geschäftlich aktiv sein.

Als MC sind sie in Hamburg Bedeutungslos und auch als Gruppe keine Bedrohung mehr, von daher war das Verbot ein Richtiger schritt hier in Hamburg, sie sind Friedlich geworden.

...........
Moin, so harmlos sind sie also:

Aus der Hamburger Morgenpost vom 25.01.2008

ARCHIV: BETRUNKENER PROVOZIERTE HELLS ANGELS

Schlägerei in der Rocker-Bar
ERIK TRÜMPLER

36-Jähriger soll getönt haben , er wolle mal Verbrecher sehen / Er erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen

Wieder hat es jemand gewagt, sich in Hamburg mit den Hells Angels anzulegen - und erneut ist es ihm nicht gut bekommen. Am Mittwochabend betrat der 36-jährige Frederik S. die Billstedter Kneipe "Place 81" am Everlingweg - kurze Zeit später führte sein Weg mit erheblichen Gesichtsverletzungen ins UKE.

Das "Place 81" gilt als beliebter Treff der Höllenengel. Embleme hängen an der Wand, ein Totenkopf grinst die Besucher an, auf einem Banner steht "Welcome to hell"("Willkommen in der Hölle"). Dass man sich dort besser nicht mit den Hausherren anlegt, wenn man sich nicht die Finger verbrennen will, war S. offenbar nicht bewusst.

Der mit 1,96 Promille stark angetrunkene S. soll die anwesenden Rocker mit dem Satz provoziert haben: "Ich wollte mal Verbrecher sehen." Die ließen sich nicht lange bitten und schlugen zu.

Ein Großaufgebot der Polizei rückte an , ein Rettungswagen mit dem Verletzten an Bord raste ins UKE. Lange hielt es Frederik S. im Krankenhaus aber nicht aus. Er floh, wollte nicht mit der Polizei über den Vorfall reden. Rocker Thomas H. (45) wurde vorläufig festgenommen, das "Place 81" war noch gestern Mittag von außen verrammelt.

Vor rund zwei Monaten sollen sich die berüchtigten Hells Angels vom Kiez in die Kneipe nach Billstedt verlagert haben. Bonbon für den Kneipier: Gleich zum Einzug wurde die Miete wohl schon für das ganze Jahr bezahlt.

Hamburg und die Hells Angels: Zuletzt war es im August vergangenen Jahres zu einem größeren Zwischenfall gekommen. Sechs junge und übermütige Partygänger gingen auf dem Kiez auf einen kahlrasierten Schrank los und prügelten auf ihn ein. Was sie nicht ahnten: Es handelte sich um Alexander D. (25), Sohn eines bekannten Höllenengels. Der Harley-Fahrer zog eine Waffe und soll um sich geschossen haben.


und dieser noch aus der Hamburger Morgenpost vom 07.03.2010

ARCHIV: GEHEIM!

Hier treffen sich die Hells Angels in Hamburg
THOMAS HIRSCHBIEGEL

Motorradläden, Bordelle, Kneipen: Hier treffen sich die berüchtigten Hells Angels in Hamburg.

Sie treffen sich in Kneipen in Billstedt oder Rotherbaum. Sie herrschen über Bordelle auf dem Kiez und am Straßenstrich an der Süderstraße (Hammerbrook): die Hells Angels, die berüchtigtsten Rocker der Welt. Während sie woanders auf ihren schweren Harley-Davidson-Maschinen laut röhrend Stärke zeigen, halten sie sich an der Alster zurück. Doch im Milieu sind sie allgegenwärtig und ein erheblicher Machtfaktor.

Wenn Hamburgs oberster Milieufahnder Thomas Menzel über die Hells Angels spricht, gibt er sich betont gelassen. Ja, es gibt sie, aber sie fallen nicht auf, sagt der Kriminaldirektor. Doch die Zurückhaltung seiner "Kunden" hat rein taktische Gründe. In Bordellen wie dem riesigen "Laufhaus" auf der Reeperbahn scheffeln die Rocker Millionen. Aktuell bauen sie fast nebenan einen weiteren Puff, beherrschen den Hans-Albers-Platz und sind auch am Bau von Hamburgs größtem Bordell, dem "Babylon" an der Süderstraße, beteiligt.

Die "Spezialität" der Zuhälter in der Rockerkluft ist, dass sie die Prostituierten in großem Stil auch mit Kokain und anderen Drogen versorgen. Dadurch verdienen die Hells Angels gleich doppelt an den Frauen. Ein Insider: "Mindestens 150 Frauen schaffen hier aktuell für die Angels an. Eine gute Frau bringt 500 Euro am Tag an Liebeslohn und Drogenkonsum." Macht etwa 75000 Euro für die Hells Angels pro Tag. Da wundert es nicht, dass führende Höllenengel in der vergangenen Woche einen Kumpel im 200000-Euro-Bentley zu einem Knastaufenthalt eskortierten. Bei diesen Beträgen ist klar, dass die Hamburger Hells Angels jeden Versuch ihrer Konkurrenten, der Bandidos, in der Hansestadt Fuß zu fassen, mit aller Gewalt verhindern wollen. Nach MOPO-Informationen hatten Zuhälter aus dem Bandidos-Umfeld versucht, in Jenfeld und Billstedt Fuß zu fassen.

Mit der Gründung eines Ablegers ("Charters") in Lübeck haben die Hells Angels deshalb nochmals ihren absoluten Machtanspruch im Norden untermauert.


alles ganz Harmlos und ohne Bedeutung
 
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Nordlicht

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Es ist halt eine Tatsache, habe noch nie einen auf dem Motorrad gesehen, das Tragen ihrer Symbole ist in Hamburg verboten.

Aber vermutlich glaubt wieder ein Dorfbewohner wie du es besser zu Wissen.
Und das ist für dich ein Indiz für Friedfertigkeit? Na sag mal, nach welcher Logik strickst du denn deine Beiträge zusammen?
Ich sehe es nicht, also existiert es nicht? Gleichzeitig schreibst du aber auch, dass sie die Puffs ganz legal weiter betreiben... und dass sie sich unmbenannt haben...
Ich finde ja auch das verbot des Hamburger Chapters richtig. Um ein zeichen zu setzen, dass man sich als Staat und als Nicht-HA nicht ales buieten lässt. Aber dein Glaube, dass dadurch das Klientel sich verändert habe, rührt mich etwas. Kannst du dafür ausser "ich seh sie nicht mehr" noch weitere Indizien bringen? Sind die Menschen, die die Symbole nicht mehr tragen dürfen, friedfertiger geworden? Ist die Kriminalitätsrate im entsprechenden Milieu signifikant verringert worden, sind Bandenmitglieder abgewandert oder gar in die legale Ecke abgedriftet?
Hat der Senat oder seine Strafverfolgungsbehörde entsprechende Forschungsergebnisse vorgelegt oder hast du wenigstens Zugriff auf interne Unterlagen zu diesem Thema? Erst dann wäre nämlich dein Tonfall dem Inhalt deines Textes angemessen, du unschüriger Pfeffersack :D (spricht ein ehemaliger niedersächsischer Dorfbewohner)
 
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Nero8

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Gaaaaanz einfach, die kommen zu einer Uhrzeit wo normale böse Menschen noch ihren Rausch ausschlafen. Morgens um ~4:00 Uhr aus dem Tiefschlaf gerissen sind die wenigsten fähig zu aktivem Widerstand. Normalerweise ist da schon alles rum, bis die überhaupt kapiert haben was los ist.



Hat diesmal leider nicht funktioniert
Als fleißiger Kinogänger welcher ich nun einmal bin, ist mir bei der 1. Meldung durch die Medien bei der Aktion spontan durch den Kopf gegangen, daß eine dritte Person geschickt dieses Chaos möglichlicher Weise eingefädelt hat.
 
Batzen

Batzen

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Und das ist für dich ein Indiz für Friedfertigkeit? Na sag mal, nach welcher Logik strickst du denn deine Beiträge zusammen?
Ich sehe es nicht, also existiert es nicht? Gleichzeitig schreibst du aber auch, dass sie die Puffs ganz legal weiter betreiben... und dass sie sich unmbenannt haben...
Ich finde ja auch das verbot des Hamburger Chapters richtig. Um ein zeichen zu setzen, dass man sich als Staat und als Nicht-HA nicht ales buieten lässt. Aber dein Glaube, dass dadurch das Klientel sich verändert habe, rührt mich etwas. Kannst du dafür ausser "ich seh sie nicht mehr" noch weitere Indizien bringen? Sind die Menschen, die die Symbole nicht mehr tragen dürfen, friedfertiger geworden? Ist die Kriminalitätsrate im entsprechenden Milieu signifikant verringert worden, sind Bandenmitglieder abgewandert oder gar in die legale Ecke abgedriftet?
Hat der Senat oder seine Strafverfolgungsbehörde entsprechende Forschungsergebnisse vorgelegt oder hast du wenigstens Zugriff auf interne Unterlagen zu diesem Thema? Erst dann wäre nämlich dein Tonfall dem Inhalt deines Textes angemessen, du unschüriger Pfeffersack :D (spricht ein ehemaliger niedersächsischer Dorfbewohner)

das heist im Umkehrschluß, dass sie in Hamburg legalen Geschäften nachgehen oder die exekutive ihnen illegale nicht nachweissen können, oder wollen sie es gar nicht? Weill die, welche diese dann übernehmen würden weniger berechenbar wären und sie es so lieber als kleineres Übel akzeptieren? Fragen über Fragen.........

@roter Oktober,

der Artikel aus 2008 ist echt was richtiges zum lachen :D:D:D:D, was erwartet einer, der in ein Clubhaus geht und dort so bettelt? Freibier? - ROFL, das schaut woanders nicht anders aus :D. Ist die MOPO auch vom Springer-Verlag? oder noch schlechter?

Last mal die Kirche im Dorf bei der ganzen Thematik, oder besser gesagt solche Artikel in den Tiefen des Netzes.

Ende@ roter Oktober

Achtung! dieser folgende Absatz ist keine Gegenüberstellung der Verhältnismäßigkeit von durch die Türe schießen und Moppedfahren ! Schade, das man das eigentlich noch klar stellen muß für manchen:


Wenn hier Pauschalverurteilungen geäussert werden , dann ist das wohl nichts anderes, als wenn sich über Streckensperrungen echauffiert wird, welche durch "Krawalltütenraser" verursacht werden, neeeeiin - mit denen haben wir nichts zu tun, wir waren das nicht, das sind die anderen die das herausfordern - himmelarsch, die fahren auch Mopped, meist halt keine GS oder sonstige BMW - und? man ist im selben Topf und will es nicht sein und verbittet es sich als rechtschaffener BMW Fahrer in einem Atemzug pauschal verurteilt zu werden (mich juckt´s nicht was einer fährt,...)
man sucht sich halt raus, wo man alle in einen Topf schmeist, solange es einen nicht selbst betrifft. Das ist nur ein Beispiel, ohne Anspruch auf allgemeingültigkeit für andere Thematik (auch das wird der eine oder andere nicht verstehen und wieder in einem anderen Zusammenhang zitieren :cool:)
sorry, kein Problem für mich :D
 
Roter Oktober

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das heist im Umkehrschluß, dass sie in Hamburg legalen Geschäften nachgehen oder die exekutive ihnen illegale nicht nachweissen können, oder wollen sie es gar nicht? Weill die, welche diese dann übernehmen würden weniger berechenbar wären und sie es so lieber als kleineres Übel akzeptieren? Fragen über Fragen.........

@roter Oktober,

der Artikel aus 2008 ist echt was richtiges zum lachen :D:D:D:D, was erwartet einer, der in ein Clubhaus geht und dort so bettelt? Freibier? - ROFL, das schaut woanders nicht anders aus :D. Ist die MOPO auch vom Springer-Verlag? oder noch schlechter?

Last mal die Kirche im Dorf bei der ganzen Thematik, oder besser gesagt solche Artikel in den Tiefen des Netzes.

Ende@ roter Oktober

Achtung! dieser folgende Absatz ist keine Gegenüberstellung der Verhältnismäßigkeit von durch die Türe schießen und Moppedfahren ! Schade, das man das eigentlich noch klar stellen muß für manchen:


Wenn hier Pauschalverurteilungen geäussert werden , dann ist das wohl nichts anderes, als wenn sich über Streckensperrungen echauffiert wird, welche durch "Krawalltütenraser" verursacht werden, neeeeiin - mit denen haben wir nichts zu tun, wir waren das nicht, das sind die anderen die das herausfordern - himmelarsch, die fahren auch Mopped, meist halt keine GS oder sonstige BMW - und? man ist im selben Topf und will es nicht sein und verbittet es sich als rechtschaffener BMW Fahrer in einem Atemzug pauschal verurteilt zu werden (mich juckt´s nicht was einer fährt,...)
man sucht sich halt raus, wo man alle in einen Topf schmeist, solange es einen nicht selbst betrifft. Das ist nur ein Beispiel, ohne Anspruch auf allgemeingültigkeit für andere Thematik (auch das wird der eine oder andere nicht verstehen und wieder in einem anderen Zusammenhang zitieren :cool:)
sorry, kein Problem für mich :D
@ Batzen, klar war der Jung sicherlich nicht einer der Hellsten, aber er war besoffen und wollte nur mal Verbrecher sehen, klar das ist schon ziemlich blöd. Aber wenn blöd sein alleine schon ausreicht jemanden Krankenhaus zu schlagen, zeigt das doch ganz klar die Brutalität und Dreistigkeit der HA auf. So gesehen finde ich deine Schadenfreude auch ziemlich blöd.

Und las doch mal die Pauschalverurteilungen weg, das ist doch nur der sinnlose Versuch die Gruppendynamik der HA auf Ausnahmen von Einzeltäter zu bringen. Die HA bestehen nun mal aus den direkten Tätern, den geistigen Urhebern für die Verbrechen, den Mitwissern, den Duldern und den Unterstützern und alle zusammen sind es kriminelle Elemente. Es stinkt einfach gegen den Wind solche Leute in Schutz zu nehmen, jeder der das macht ist ein Unterstützer der HA und B. Und dieser Kamm paßt:mad:
 
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Mortenhh

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Meine aussage ist das die HA als MC bedeutungslos sind, dies ist auch richtig so, MC steht für Motorrad Club, in Hamburg fahren sie aber bekannter weise nur noch Auto.

Ich zitiere mich selbst:
"Im Rotlichtmilieu sind sie immer noch aktiv und betreiben legal z.B. das Laufhaus auf der Reeperbahn und im Illegalen Drogenhandel sollen sie auch noch Geschäftlich aktiv sein".

Aber in Hamburg gibt es viele Bordelle und nur die wenigsten gehören ihnen.

Es gibt in Hamburg Organisiertes Verbrechen, reichlich, aber die meisten Gruppen geben sich keine Namen.

Und fast kein Hamburger Interessiert sich dafür oder ist davon Betroffen also ist es Bedeutungslos.

Ein zwei Jahre alten Zwischenfall (MOPO vom 25.01.2008) als Beweis für die Gefährlichkeit dieser Gruppe zu nehmen grenzt schon an Lächerlichkeit, da musstest ja lange suchen.


Aber es ist halt wie vor 15 Jahren mit der Hafenstrasse da wurde so viel darüber Berichtet, ist ja so gefährlich.

Und drei Freunde von mir die aus München zu Besuch waren, bekamen fast einen Herzstillstand als ich mein Auto dort Parkte.

Und die Reeperbahn ist ja auch so Gefährlich, nur kenne ich niemanden dem Dort jemals etwas Passiert ist, aber ein Freund von mir wurde auf dem Rathausmarkt beraubt, an einem Freitag um 16:30 Uhr.

Träumt weiter von euren Helden, von dem Wilden Westen und diesen Harten Kerlen die noch echte Freiheit leben.

In fünf Wochen spricht keiner mehr davon, dieses Thema wird Medial aufgeblasen.
 
Thema:

Verbot Hells Angels / Bandidos

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