Wie man vollbeladen Hindernisse überfährt

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AmperTiger

AmperTiger

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Ebenso wenig verstehe ich die Diskussion um den gezeigten Tipp im Video.
Bret erklärt ja dass das nur eine Notlösung ist die einen davor bewahren könnte die Strecke zurück fahren zu müssen.
die Diskussion geht ja genau darum, dass dieser Tip scheixe ist. jeder, der nicht weiß, wie man solche Hinderisse umgeht, der diesen Tip zum ersten Mal umsetzt, wird sich böse die Klappe aufschlagen. thats it
bis zu Abhebephase gehts noch, danach die Landung ist doch Mist, wenn wir uns ehrlich sind.
 
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Gast20919

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danach die Landung ist doch Mist, wenn wir uns ehrlich sind.


So siehts aus ...einfach nur Mist was er da abliefert !
 
lederkombi

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Soso. Es ist also Mist, was er da zeigt. Nur weil man es selber so nicht kann? Erstaunlich. Aber es zeigt das Wesen der Menschen, wenn man das eigene Unvermögen als Mist der Anderen bezeichnet.

Anstatt zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Mist ist, wenn man im eigenen Unvermögen stecken bleibt.

Ich gebe wenigstens zu, dass ich mich mit der vollbeladenen GSA sowas nicht traue, es aber gut fände, wenn ich es könnte (mit kleineren Maschinen kann ich es jedoch durchaus).
 
AmperTiger

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Wie du von unserer Kritik auf Unvermögen schließt, ist mir nicht klar, unser geschätzter NoLimit kann hierzu als Fahrtraininganbieter gerne noch etwas sagen und ich kann dir aus meiner Zeit sagen, dass ich mit ähnlich schweren Fahrzeugen schon doppelt so große Hinternisse überwunden habe, ohne mich aufs Maul zu legen. Genau deshalb bin ich der Meinung, dass das gezeigte ziemlicher Mist ist.
 
lederkombi

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Also Kritik kann man grundsätzlich in zwei Lager aufteilen: Konstruktive und Destruktive. Auch unter destruktiv fällt z.B. das Wort Mist, denn es enthält eigentlich keine Kritik, sondern eine Wertung. Ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied.

Interessant wäre dann noch, wie die hier anwesenden Helden denn landen würden. Kritisiert wird ja, dass er auf dem Vorderrad landet. Somit würdet ihr offenbar auf dem Hinterrad landen wollen?
 
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Zörnie

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Also, Tiger und Nolimit - schreibt mal konstruktiv, detailliert und ohne Wertung, dass das gezeigte Mist ist ;)
 
AmperTiger

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Also Kritik kann man grundsätzlich in zwei Lager aufteilen: Konstruktive und Destruktive. Auch unter destruktiv fällt z.B. das Wort Mist, denn es enthält eigentlich keine Kritik, sondern eine Wertung. Ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied.
konstruktiv war ich Beitrag #4 ja schon. Ich sagte, "nicht gut gemacht" dabei bleibe ich auch.

1. finde ich, dass er mit so einem großen schweren Fzg, dass zudem so kopflastig ist, das Hindernis grundsätzlich zu schnell angeht. Man darf ja nicht vergessen, dass es als Tip gedacht ist!! Als Tip für Leute auf Tour, die sowas noch nie gemacht haben :eekek:

2. fällt ihm die GS nach vorne aufs Rad. Finde ich aus den von Gerd unter #11 genannten Gründen gerade bei einer GS "ungut" um es vorsichtig auszudrücken.

3. ist der Idealfall (wenn es kein Cross oder Trial ist) mit beiden Rädern zu landen um gleichmäßig die Kräfte ins Fzg einzuleiten und Bealstungsspitzen zu reduzieren.

4. würde ich im genannten Fall wohl abladen (kommt auf die Sitaution an) vorne und hinten eine Rampe bauen und versuchen mit mäßiger Geschwindigkeit auf dem Motorschutz übers Hindernis zu rutschen. wie auf einer Wippe.

konstruktiv genug?
 
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Doug Piranha

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...und ich würde noch zusätzlich nach (hinter) dem dicken Stamm eine Rampe aus Ästen bauen, ausreichend lang, damit nichts aufsetzt. :rolleyes:
Wald hat es ja genug, drum herum.
 
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Gast20919

Gast
sehr schön Tiger ,

ich könnte als Punkt 5 ergänzen : Brutal am Gas bleiben damit das V.rad nicht zu erst aufkommt (wie in Punkt3) eher das H.rad und unmittelbar danach das V.rad.


Wer so wie im Video mit über 300 KG zuerst auf dem V.rad landet riskiert einen Lowsider bzw rutscht über V.rad seitlich weg.
 
Ralsch

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Holá,
konstruktiv war ich Beitrag #4 ja schon. Ich sagte, "nicht gut gemacht" dabei bleibe ich auch.
Sorry - aber das ist das Gegenteil von konstruktiv, eher im Sinne von "Hat er Mist gemacht" - also wertend, nicht erklärend was nicht gut ist.

1. finde ich, dass er mit so einem großen schweren Fzg, dass zudem so kopflastig ist, das Hindernis grundsätzlich zu schnell angeht.

2. fällt ihm die GS nach vorne aufs Rad. Finde ich aus den von Gerd unter #11 genannten Gründen gerade bei einer GS "ungut" um es vorsichtig auszudrücken. ?
Hhhhhmmm..., mir persönlich fehlt gerade ein bisschen die Idee wie man langsamer fahren - und dabei auf beiden Rädern aufkommen kann wenn man schon bei höherer Geschwindigkeit in Vorlage landet!?
Beim Trial würde man das Hindernis komplett auf dem Hinterrad überfahren, aber vorne so hoch und ausbalanciert dass man keinen Hebel hat der das Motorrad nach vorne rotieren lässt. Das endet ansonsten dort extrem unschön, insbesondere bei einem höheren Drop (wovon ein Vereinskollege zu berichten weiß....). Aber mit einer GS und so hoch erhobenem Vorderrad? Das ist dann eher Evel Knievel.

3. ist der Idealfall (wenn es kein Cross oder Trial ist) mit beiden Rädern zu landen um gleichmäßig die Kräfte ins Fzg einzuleiten und Bealstungsspitzen zu reduzieren.?
Wie oben - das stelle ich mir gerade, bei dem gezeigten Baumstamm, nur machbar mit viel Speed vor.

4. würde ich im genannten Fall wohl abladen (kommt auf die Sitaution an) vorne und hinten eine Rampe bauen und versuchen mit mäßiger Geschwindigkeit auf dem Motorschutz übers Hindernis zu rutschen. wie auf einer Wippe.
konstruktiv genug?
Abladen um die Last zu verringern - ja, definitiv.
Über die Motorplatte rutschen, mit mäßiger Geschwindigkeit, ohne hängen zu bleiben und dann unweigerlich umzufallen!? Hhhmmm...
Dicke Äste hinten dran hätten den Nachteil nicht gegen den Baum sondern davon weg gedrückt zu werden. So ein Arm dicker, schräg wegrutschender Ast/Stamm würde m.E. unweigerlich zum Sturz führen. Ggf. mit Matsch/Sand verstärken?

Alles graue Theorie, Bret hat gezeigt wie es geht, ggf. verbesserungswürdig, aber ich befürchte es mit den verfügbaren Mitteln wesentlich besser zu machen ist sehr schwierig.
Videos, die das Gegenteil beweisen, sind natürlich willkommen :cool:

Bis dann,

Ralf
 
Ralsch

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ich könnte als Punkt 5 ergänzen : Brutal am Gas bleiben damit das V.rad nicht zu erst aufkommt (wie in Punkt3) eher das H.rad und unmittelbar danach das V.rad.
Selbe Frage - brutal am Gas bleiben - ohne schneller zu werden?
Bret fährt ja schon langsam an bevor er auf's Gas geht, hätte er noch weiter den Griff durchgezogen wäre er ggf. neutraler aufgekommen - aber bei höherer Geschwindigkeit, oder eben in einem echten Wheely - der dann nichts mehr mit einem Tipp für Motorradreisende zu tun hat die einmalig vor so einem Problem stehen.

Bis dann,

Ralf
 
AmperTiger

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Sorry - aber das ist das Gegenteil von konstruktiv, eher im Sinne von "Hat er Mist gemacht" - also wertend, nicht erklärend was nicht gut ist.
ich nehme mir einfach die Freiheit etwas als nicht gut gemacht zu bezeichnen ohne es zu begründen
sorry wenn du es nicht verstanden hast, hab ich mich sicher schlecht ausgedrückt
Hhhhhmmm..., mir persönlich fehlt gerade ein bisschen die Idee wie man langsamer fahren - und dabei auf beiden Rädern aufkommen kann wenn man schon bei höherer Geschwindigkeit in Vorlage landet!?
Wie oben - das stelle ich mir gerade, bei dem gezeigten Baumstamm, nur machbar mit viel Speed vor.
meine Kritikpunkte sind nicht als Punkt-für Punkt Anleitung zu verstehen. ich finde er ist zu schnell, besonders angesichts der Tatsache, dass er anderen zeigen will, wie es geht. Punkt. ich würde es nicht so machen.
wenn er es doch so machen will, muß er so schnell fahren, dass er auf beiden Rädern landet.

Alles graue Theorie, Bret hat gezeigt wie es geht, ggf. verbesserungswürdig, aber ich befürchte es mit den verfügbaren Mitteln wesentlich besser zu machen ist sehr schwierig.
Videos, die das Gegenteil beweisen, sind natürlich willkommen :cool:
jedem der mir nicht glaubt kann ich das Video gerne zum Nachmachen empfehlen, sind ja nicht meine Zähne. nur zu. Ich würde es so ! nicht machen und finde das Gezeigte schlecht und Mist.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Wenn man nicht so ein Mädchen wie der Typ in dem Video ist, steigt man einfach ab, nimmt die GS unter den Arm und hebt sie einfach drüber!
Wofür mache ich seit 87 Jahren Bodybuilding und nehme diese komischen Pillen?
 
lederkombi

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konstruktiv war ich Beitrag #4 ja schon. Ich sagte, "nicht gut gemacht" dabei bleibe ich auch.
Lassen wir das, aber eines war es bestimmt nicht: Konstruktiv.


1. finde ich, dass er mit so einem großen schweren Fzg, dass zudem so kopflastig ist, das Hindernis grundsätzlich zu schnell angeht.
Darüber lässt sich streiten. Fährt er langsam, so kommt er einerseits nicht über den Baumstamm (er muss ja erst hoch) und zudem bringt er so niemals das Vorderrad in die Höhe (was er ja gemäss Deiner Darstellung eher tun sollte). Zudem besteht latent die Gefahr, dass er mit der Motorplatte aufsetzt, das Hindernis ist ja keine Rampe, sondern ein Baumstamm mit einer behelfsmässigen Erhöhung um die Radnabe über den Baumstamm zu bringen. Seien wir ehrlich, es muss ja nicht unbedingt ein Baumstamm sein, ein Felsbrocken mitten auf dem Alpaufstieg erfüllt den gleichen Zweck. Langsam: keine Chance zum überwinden (mit dem Dickschiff), schnell macht man dann rasch einen Ausflug in die Botanik (im günstigsten Fall).
Er muss also die Geschwindigkeit so wählen, dass zumindest bis das Hinterrad am Hindernis anliegt das Vorderrad höher (!) als das Hinterrad bleibt. Dazu bedarf es einer ausreichenden Geschwindigkeit, ansonsten bleibt er wie erwähnt auf der Motorplatte stecken (sieht man schön im Waldbereich des Videos).
Da die improvisierte Auffahrrampe keine Vollständige ist (es sind ja nur ein paar Rinden etc.) wird das Hinterrad kurz vor dem Kulminationspunkt brutal verzögert und die Maschine dreht sich nach unten, er landet auf dem Vorderrad. Dadurch wird das Hinterrad entlastet und kommt ebenfalls über das Hindernis. Mit der Crossmaschine fahre ich da auch anders drüber, aber mit der vollbeladenen GSA traue ich mich noch nicht einmal an einen kleineren Baumstamm...


Man darf ja nicht vergessen, dass es als Tip gedacht ist!! Als Tip für Leute auf Tour, die sowas noch nie gemacht haben :eekek:
Eben, es ist ein Tipp wie man das Hinderniss, welches man eben in Realität nicht umfahren könnte, trotzdem überwunden werden kann. Klar würde sowas einen Chris Pfeiffer kaum beeindrucken.

2. fällt ihm die GS nach vorne aufs Rad. Finde ich aus den von Gerd unter #11 genannten Gründen gerade bei einer GS "ungut" um es vorsichtig auszudrücken.
Das stimmt, es ist aber im vorliegenden Fall für das Fahrzeug besser als wenn er komplett in der Luft wäre und nur mit dem Hinterrad landen würde. Bei einer Hinterradlandung erfolgt sofort eine Drehung um die Antriebsachse des Hinterrades, das Fahrzeug schlägt quasi erst hinten auf und dann auch noch vorne. Die Wirkung auf das Fahrwerk ist dann deutlich schlechter bzw. die Kräfte insbesondere im Lenkkopf ungünstiger. Da nimmt tatsächlich das Vorderrad bzw. dessen Federung einen Teil der Energie vorher auf, auch wenn es an sich gefährlicher ist. Optimal wäre mit beiden Rädern gleichzeitig bzw. nahezu. Aber das ist im vorliegenden Fall praktisch (und wohl auch theoretisch) unmöglich.

3. ist der Idealfall (wenn es kein Cross oder Trial ist) mit beiden Rädern zu landen um gleichmäßig die Kräfte ins Fzg einzuleiten und Bealstungsspitzen zu reduzieren.
Korrekt.


4. würde ich im genannten Fall wohl abladen (kommt auf die Sitaution an) vorne und hinten eine Rampe bauen und versuchen mit mäßiger Geschwindigkeit auf dem Motorschutz übers Hindernis zu rutschen. wie auf einer Wippe.
Das wäre wohl die sinnvollste Lösung und würde ich wohl wie die Meisten auch so machen.

konstruktiv genug?
Ja.
 
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Gast20919

Gast
Stimmt ,
aber wer fahren kann nimmt das als Grundlage und versenkt den Langholzlaster nicht mit dem Vorderrad im Waldboden .:wavespin:
 
nobbe

nobbe

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ich würde auch nur mit der FR350 über den Baumstamm hopsen -
bei der GS würde ich einfach meine chinesische universal kampf schaufel aus einem der Seitenkoffer holen und den Baumstamm fachgerecht zerlegen .. :p

 
Ralsch

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aber wer fahren kann nimmt das als Grundlage und versenkt den Langholzlaster nicht mit dem Vorderrad im Waldboden .:wavespin:
Hhhmm.., dann kann man aber auch gleich den Bunnyhop mit dem Mountainbike als Grundlage nehmen - das MTB ist, zumindest gewichtstechnisch, wesentlich näher an der Trialmaschine als die GS.
Bei der Trial kann man ja alleine durch's Körpergewicht, unterstützt von einem kleinen Gasstoß, die Front in die Luft bekommen. Bei der GS schafft man's mit viel Schwung den Dämpfer 20mm zu entlasten - geschätzt.

Wie man's auch dreht und wendet - hier hilft nur ein brachialer Umbau:


Rückwärts ranfahren, und aus dem Hindernis wird praktisches Brennholz für das abendliche Lagerfeuer :spin:.
Bis dann,

Ralf
 
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Capricorn

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ich würde auch nur mit der FR350 über den Baumstamm hopsen -
bei der GS würde ich einfach meine chinesische universal kampf schaufel aus einem der Seitenkoffer holen und den Baumstamm fachgerecht zerlegen .. :p

Wenn du schon einen Schaufel zur Hand hast, kannst du ja auch einen Tunnel graben und unter dem Hindernis durchfahren :)
 
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