Wie sitzt man auf dem Schnabeltier ?!

Diskutiere Wie sitzt man auf dem Schnabeltier ?! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo, vor knapp 2 Jahren war ich auf dr Suche nach ´ner gebrauchten GS 1150. Beim :) hab ich eine probegefahren, und irgendwie hatte ich (192...
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liner

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Hallo,

vor knapp 2 Jahren war ich auf dr Suche nach ´ner gebrauchten GS 1150.
Beim :) hab ich eine probegefahren, und irgendwie hatte ich (192 groß) das Gefühl : Sitz zu niedrig ( war aber in der hohen Position ), Lenker zu hoch ( Arme gingen nach oben ), also irgendwie saß ich drauf wie ein nasser Sack. Mein vorheriges Moped war übrigens eine R 100 GS, und da hat die Sitzposition 12 Jahre lang 100%ig gepaßt.
Der :) meinte dann : " Probier bei deiner Größe doch mal die 1150 Adv. hier aus ".
Und, was soll ich sagen, alles paßte !
Seitdem fahr ich GSA, und bin zufrieden ! ;)
 
K

Kroni

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So - ich habe gestern noch ein bischen rumprobiert, und als erstes mal die Sitzbank wieder nach unten gestellt - der Lenker ist in Position geblieben. Der sich so ergebende Kniewinkel ist zwar relativ eng - aber mir vom RS-Ziegelstein durchaus gewohnt. Man muß halt ab und zu Pause machen, und zwischendurch bei Gelegenheit die Beine baumeln lassen. Aber dafür wird die Integration wieder besser, auch das von mir so heiss ersehnte Tankende ist wieder näher am Schwanz.

Dann habe ich versucht, Doro's Hinweise von der Körperspannung in die Tat umzusetzen. Doro habe ich im August mal kennengelernt und muß neidvoll zugestehen, daß sie mir fahrerisch nicht unerheblich überlegen ist, und ihr 12er Schnabeltier verdammt gut im Griff hat. Gut - 12er ist ergonomisch nochmal was anderes wie 1150er. Da hat man sich offenbar nochmal große Mühe gegeben, die Ergonomie zu verbessern - immerhin muß auch der Fahrer mit lockeren 20 Mehr-PSen und Nms fertig werden.

Es geht - sogar recht gut, aber es strengt mich nicht wenig an. Die Muskeln um die Lendenwirbel herum merke ich noch heute - Muskelkater. Das ist keine unkritische Sache, diese Sitzweise - die im Vergleich zur RS deutlich höhere Körperspannung muß permanent durchgehalten werden, da jeder Stoß von unten direkt auf die Wirbelsäule durchschlägt. Bei der RS federn die Beine mit - da stützt man sich mit den Füssen nach unten-hinten ab. Die GS-Fußrasten liegen dafür zu weit vorne - vermutlich eine Reminiszens ans Gelände und das dort häufig benötigte Fahren im Stehen. Um bei der GS das Federn mit Biomasse zu federn, muß man sich regelrecht an der Segelstange hochziehen - dazu ist sie ja schließlich angebracht, oder ?
Andererseits - hält man die Position durch, ist sie auch eine gute Rückenschule. So komisch das auf den ersten Blick scheinen mag: ich habe den Eindruck, daß Motorradfahren meinem Rücken sogar guttut.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal ganz klar zum Ausdruck bringen, daß ich es nicht für einen Ausweis von Kompetenz halte, solche Überlegungen und Diskussionen als "Quatsch" abzufertigen. Alleine die Menge an entsprechenden Umbauten und Einstellungen, die hier schon zutage getreten sind, sprechen eine andere Sprache. Und in allgemeiner Weise: der "Sitz", das "Sitzen" auf oder "in" dem Motorrad ist die Schnittstelle zwischen Fahrer und Maschine. Diese möglichst optimal zu gestalten, ist nicht nur eine orthopädische Notwendigkeit, damit man im eventuell erreichten Rentenalter noch eine gewisse Restfreude an seinen Bandscheiben hat, sondern auch eine Fahrerische.

Je besser Fahrer und Maschine ineinander integriert sind, um so höher ist die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems - kann man sehr schön nachlesen bei Bernt Spiegel: Die obere Hälfte des Motorrades - ein Buch, daß ich bestimmt 10x mit Gewinn gelesen habe und dessen Ratschläge zum richtigen Fahren mir weitaus mehr gebracht haben, als alle möglichen Ratschläge, die man sonst so kriegt. Ich habe mit diesem Buch fahren gelernt - und mit meiner K 1100 RS.

Diese Integration von Fahrer und Maschine kann nie perfekt sein, wenn man gerade ein neues Motorrad bekommt, und ich halte es schlicht für dummes Geschwätz, wenn jemand behauptet, daß man es auf den ersten 500 m merken müsse, was diesbezüglich Sache ist. Das kann allenfalls bei höchst erfahrenen Motorradtestern der Fall sein. Und selbst bei den Profis wird gerade an dieser Schnittstelle endlos gefeilt.

Diese Schnittstelle kann man durchaus bewußt gestalten, und auch das seinige tun, sich dem Moped soweit es möglich ist, anzupassen. Man kann es natürlich auch bleiben lassen. Bei vielen wird es intuitiv erfolgen - einige werden beständige Wehwechen an ihren Knochen in Kauf nehmen und sogar einige orthopädische Schäden in Kauf nehmen. Man liest es immer wieder, daß das Schnabeltier manchen Reiter buchstäblich abgeworfen hat - der nämlich irgendwann soviele Rückenprobleme hatte, daß er sich nach einem anderen Untersatz umsehen durfte. Ein Rundum-Sorglos-Paket ist auch das Schnabeltier nicht.

Also ist es zumindest nicht verkehrt, sich auch darüber eine Platte zu machen, und sich bewußt Mühe zu geben, seine Sitzhaltung möglichst weitgehend zu optimieren. Ich jedenfalls habe diesbezüglich einen gewissen Ehrgeiz.

Dieses Bio-Tuning bringt nämlich auch auf der Strasse gewaltig viel - ja, es ermöglicht es überhaupt erst, die Leistungsfähigkeit der Maschine nachhaltig auf die Strasse zu bringen. Nur dann, wenn man orthopädisch gesund, aber auch gut integriert, beweglich und fahraktiv sitzt, hält man überhaupt längere Strecken mit erheblicheren Geschwindigkeiten durch. Die Sitzposition muß schließlich auch schnelle Gewichtsverlagerungen in die jeweiligen Kurveninnenseiten zulassen.

Ich mache mir da nichts vor: da reichen bei mir keine 500 m und auch keine 500 km - wenn ich nach 5.000 km auf dem Schnabeltier meine individuelle gute Position gefunden haben werde, dann bin ich hoch zufrieden. Bis dahin wird probiert, getestet und evtl. am Ende auch ein bissl rumgeschraubt.

Das hat sich bei der K gelohnt, deren Potential sich nach dieser Übung erst so richtig erschlossen hat - und bei der Q wird es nicht anders sein.

Gruß

Kroni
 
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Bante

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Mein Beitrag.

Kroni.

Jetzt haste'se alle in ,,Schutt und Asche'' geschrieben.

Fehlt nur noch mein ,,Mist.''

Habe auch komisch gesessen. Habe die Bank mittig aufpolstern lassen, die Kanten etwas abschleifen lassen und sitze jetzt etwas weiter hinten.
Ohne das Gefühl zu haben, daß meine P.-Backen in die Kuhle rutschen wollen.
Jene gibbet es nicht mehr.
Vorn hoch, hinten runter mit der Bank.

Fahre als Einsitzer und möchte auch keine durchgehende Bank haben.

Wer schrieb was von GS und schaltfaul fahren ?
Jener soll mal ne CB 1300 reiten.:)
 
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fichti

fichti

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also schaltfaul fahren

kann ich auf gar keinen fall unterschreiben:eek: da musste ich ja auf der bulldog weniger schalten , als auf der gs.

und das mit dem sitzen von kroni kann ich sehr gut verstehen. ich habe immense probleme mit der sitzbank (die originalbank schon nach 700km abgestossen, die TT war nicht besser - also umgepostert fürn arsch voll geld - besser aber nicht gut-trotz vorne hoch hinten tief immer das gefühl im becken nach vorne zu kippen) jetzt kommt diese woche noch ne bank von BD - bin mal gespannt- oberstes gebot war - keine kuhle in der bank. das ist aber dann die letzte! richtig sitzen ist das A und O auf der gs/ auf jedem bike.
in diesem sinne - viel spass beim experimentieren ;)
 
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Baumbart

Gast
Die Sitzposition muß schließlich auch schnelle Gewichtsverlagerungen in die jeweiligen Kurveninnenseiten zulassen.
genau. drumm stimmt trotz aller wissenschaftlichkeit er Untersuchung der alte Kradmelderspruch: Sack annen Tank und Gas auf - so fährst Du am schnellsten (und so sitz ich auf meiner GS auch am besten). :D
 
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Bante

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So, kann ich nicht fahren.
Für mich, untypische Haltung, wobei ich im Oberschenkel Krämpfe bekommen würde.

Um nicht mit der rechten Ferse/Hacken immer am Kardan der12er tanzen zu müssen habe ich davor'n kleines Gegenblech montiert. (alu)
So kann ich jetzt auch mal nur, mit den Fußspitzen aufgestützt fahren.

Auf der GS 800 wars gleich gut. Für den Hintern.
Aber für die Füße (Hacken) war zu wenig Platz, wenn ich nur die F.-Spitzen aufsetzen wollte. Habe Gr. 45/46
 
B

Baumbart

Gast
Ein Gegenbeispiel. von wievielen?! Na wer hier wohl auf dünnem Eise argumentiert :cool: - aber ich glaube das ist hier gar nicht Thema :o
 
K

Kroni

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Nahmdt !

Es gibt Frauen, die verdammt schnell fahren können. Doro zum Bleistift. Ein Kumpel von mir aus dem K-Forum (Cris_HE bei flyingbrick.de) hat mich im Sommer mal gebeten, ihn und seine Kumpels durch den Thüringer Wald zu führen, wo ich zuhause bin. Zu diesen Kumpels gehörte auch Doro, die mit ihrer 12er GS direkt hinter mir gefahren ist. Wir waren sehr flott unterwegs gewesen - für meine Verhältnisse an der Grenze dessen, was noch entspannt möglich ist. Und Doro war mehr als einmal dabei, mir den Auspuff ins Getriebe zu schieben ... :rolleyes: Ich war ihr wohl ein wenig zu langsam ... *hüstel* ... und ich habe mir vorgenommen, in der nächsten Saison fleissig zu üben, auf daß ich mich, wenn die Truppe (was sie angekündigt hat) wieder den Thüringer Wald und Umgebung unsicher macht, möglicherweise ein klein wenig weniger blamiere ...

Mein Eindruck von Frauen und Motoren ist folgender:

Es stimmt wohl, daß weniger Frauen als Männer überhaupt Benzin im Blut haben - aber wenn sie es haben, dann kracht es, und zwar gewaltig - weil sie sich nämlich nicht, wie leider sehr, sehr viele Männer ständig selbst im Weg stehen mit chauvinistischen Ansprüchen an sich selbst. Es gibt durchaus auch Frauen, die sich diesbezüglich selbst im Weg stehen - aber das ist eher selten.

Um es mal auf die Spitze zu treiben: Frauen sind weitaus offener als Männer für eine urchristliche Tugend: die Demut. Anders als Männer halten sie sich nicht a priori für perfekt, sondern empfinden eher ein Defizit. Dieses Defizit ist kulturell bedingt: unsere gesellschaftliche Tradition ist nun mal patriarchalisch. Dementsprechend gehen Frauen tendenziell mit weitaus größerer Lernintention an solche Tätigkeiten wie Motorradfahren heran, als Männer. Männer, erst recht richtige Biker - die brauchen nix mehr zu lernen, die können alles. Frauen dagegen haben das Bewußtsein, verdammt viel lernen zu müssen, wenn sie aufs Motorrad steigen.

OK, da gibt es etliche, die nur pseudo-emanzipatorischen Sprüchen folgend Motorrad fahren, weil das irgendwie "dazu gehört" - und wenn auch nur, weil ihnen ihre TherapeutIn oder ihre Frauengruppe oder ihre PartnerIn das eingeredet hat. Diese Typen habe ich auch in extremen Formen erlebt - sie sind Gefahren für sich und andere, aber was soll man machen ?

Wenn aber Frau aus wirklich eigenem Antrieb auf den Bock steigt - dann ist Obacht angesagt.

Gruß

Kroni
 
Doro

Doro

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Moin Kroni
So viel Lob schon vor dem Frühstück, vielen Dank.
Wir kommen ganz bestimmt wieder, da uns allen das WE super viel Spaß gemacht hat und der Thüringer Wald von uns aus ja auch wirklich noch schnell zu erreichen ist, das ist ja eine Entfernung die auch wie in meinem Fall noch gut nach der Arbeit zu schaffen war.
Blamiert hast du dich ganz bestimmt nicht, wir sind doch wirklich gut unterwegs gewesen und haben eine Menge Spaß gehabt.Das alles in schöner Landschaft, was will man mehr.
Was die Fahrerei angeht sehe ich ziemlich genau, was ich alles noch nicht kann, aber vielleicht lerne ich ja vieles noch. Fahren im Dreck würde ich z.B. gerne noch lernen, leider können diese Erfahrungen dann auch fix ziemlich kostspielig werden, wenn man dafür nicht ein altes Moped zum Üben hat. Darum muß ich davon leider die Finger lassen, obwohl es mich schon reizen würde.
 
fichti

fichti

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das thema wird ja nicht mehr tangiert

:)
aber so ganz geht mir nicht in den kopf was schnelles, knie auf asphalt in kurven - fahren noch mit entspanntem geniessen der schönen natur hat.

ich fahre auch hier und da mal gerne schnell, speziell wenn ich wo fahre, wo ich die gegend wie meine hosentasche kenne-und da will ich nur schnell von a nach b.
bin ich aber auf einer tour, vllt. mit noch mehreren, und in einer gegend, die ich zum ersten mal sehe, dann will ich auch was davon sehen und fahre anemessen - so dass ich entspannt aufm bike sitze und auch mal den kopf rechts und links drehen kann.

zum thema - ich habe mir ne 32mm lenkererhöhung angebaut (wu*******ch) und demnaechst kommt die neue sitzbank (der letzte versuch) von BD . wenn dann noch der allerwerteste nach länger als 30 minuten biken schmerzt, weiss ich auch nicht.:eek:
 
AmperTiger

AmperTiger

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@Doro
wie oft mußt du Kroni nun zum Abendessen einladen, bis das ganz Lob abgearbeitet ist??:D:D:D:D
Tiger
 
Doro

Doro

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@Doro
wie oft mußt du Kroni nun zum Abendessen einladen, bis das ganz Lob abgearbeitet ist??:D:D:D:D
Tiger
Mist,jetzt entsteht hier glatt der Eindruck das wir uns abgesprochen haben.
Tischa so ein fettes Lob kann man gar nicht bezahlen:p
Welcher Mann lobt schon mal eine Frau, wo wir doch ansonsten oft dankbar sein dürfen, wenn wir mitgenommen werden:(:mad:
Solche Sprüche habe ich im Vorfeld schon oft genug von denen denen das Mopedfahren gottgegeben ist gehört.......... ''Wie, da fährt ne Frau mit? Na ja, mal sehen ob das gut geht.''
Welche Arroganz.
 
S

Schlonz

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:)
aber so ganz geht mir nicht in den kopf was schnelles, knie auf asphalt in kurven - fahren noch mit entspanntem geniessen der schönen natur hat.
tja, das musst Du auch nicht verstehen, die Menschen sind eben unterschiedlich. Der eine entspannt im Fernsehsessel, der andere auf der Rennstrecke
 
Thema:

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