Wie weit maximal am Stück?

Diskutiere Wie weit maximal am Stück? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Eisenarschtour... Malzeit Gemeinde, meine 3 längsten Etappen waren einmal zu Beginn meiner Motorradzeit von Bremen nach Freiburg und 2 Wochen...
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Richi-75

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Eisenarschtour...

Malzeit Gemeinde,
meine 3 längsten Etappen waren einmal zu Beginn meiner Motorradzeit von Bremen nach Freiburg und 2 Wochen später mit nem Kumpel vom Rechenpass wieder zurück nach Bremen. ca.750km und ca. 900km. Das hat gereicht, um zumindestens die Reifen eckig zu fahren. Spaß gemacht hats überhaupt nicht.

Naja und dann noch einmal von Saalbach nach Bremen (ca 1000km , wobei über 50% der Strecke via Land und Bundesstraßen gefahren wurden und ich entspr. lange unterwegs war.


Wenn es irgend geht, mal mal ne Vergleichsrechnung -

selber Fahren
Distanz, Material-/Reifenverschleiß, Benzin, Urlaubstag, körperliche Belastung und ggf. eine Zwischenübernachtung

zu ner Fahrt mit dem DB-Reisezug in die gewünschte Richtung.
kostet zwar auf den ersten Blick nicht wenig, wenn du aber durch die Fahrt mit dem Zug, dich und deine Maschine schonst, das Benzin sparst, die Zwischenübernachtung und evtl. auch 1 oder 2 ganzen Urlaubstage, dann geht die Rechnung auf.

Viel Spaß auf deiner Tour

Gruß Thorsten

PS: Wir fahren diese Jahr in 3 Tagesetappen via Landsstr. zum Reschenpass. So fängt der Urlaub schon z.H. an
 
AMGaida

AMGaida

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Hi Thorsten,

beim DB-Autoreisezug hätte das letzte Mal die Fahrt 400 eur gekostet und im Nachhinein betrachtet hätte ich wirklich viele Eindrücke und Erfahrungen eingebüßt. Ich werde wenn es irgend geht, nie in die Verlegenheit kommen, da noch mal anzurufen. Mir macht die Zeit auf dem Motorrad allerdings auch auf der Autobahn Spaß. Ich hatte letztes Jahr auch nagelneue Reifen drauf und die waren keinesfalls eckig, als ich nach 5000 km wieder zuhause war (ca. 1500 km Autobahn).
 
midlaender

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Es kommt immer auf jeden einzelnen an und wieviel Zeit man hat und Mopeds unterwegs sind. Mein Kollege und ich machen immer 1000 bis 1400 km BAB am Tag. Von Süd Frankreich, Slowenien, Irland (mit Fähren) sind wir in einem Rutsch zurück. Vor zwei Jahren erst Irland Tour, 7 Tage 5000 km, Montags nach Hause, Mittwochs gesattelt und in zwei Etappen ab nach Malaga, 7 Tage 7000 km. Das Brutalste waren aber immer noch vor 3 Jahren die 2500 km in 23 Stunden von Malaga nach Essen. Hätte nie gedacht, dass mein Körper so etwas mit macht. Aber es ging, weil es mußte. Würde ich aber heute nicht mehr machen. Lieber stehen lassen, Fliegen und die Karre dann irgendwie nach holen.

Frohe Ostern.:)
Uwe
 
eulbot

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AMGaida schrieb:
...Über Salzburg muss ich auch, wir können ja zusammen fahren. :D
hi,
von mir aus gerne. ich fahre am 27.05. (sonntag) um 9 Uhr hier los (Essen,Bottrop). Ich denke am Autobankreuz Heumar A3 bin ich zwischen 10:30 Uhr und 11 Uhr. :D

Ich bin allein mit meiner 1150 ADV unterwegs.

grüsse
Jens
 
AMGaida

AMGaida

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eulbot schrieb:
ich fahre am 27.05. (sonntag) um 9 Uhr hier los (Essen,Bottrop). Ich denke am Autobankreuz Heumar A3 bin ich zwischen 10:30 Uhr und 11 Uhr. :D
:) Schade, dann bin ich schon unten...
 
eulbot

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[SIZE=-1]c'est la vie :)
[/SIZE]
 
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Andras

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Hi,

ich meine, es kommt auf die Person drauf an. Ich persönlich denke, dass der Weg das Ziel ist und fahre noch öfters > 10h am Stück (17h waren eigentlich auch kein Problem). Allerdings muss man die Sache halt anders angehen, als wenn man nur ne Stunde fahren geht. D.h. kräfteschonend fahren und sich mental darauf einstellen, dass man halt lange aufm Bock sitzt.

Grüsse,
András
 
AMGaida

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Kurzer Erfahrungsbericht noch zu dem Thema:
Ich bin von Köln bis Aschaffenburg Autobahn gefahren (ca. 220 km) von dort aus über eine vom MTP geplante Route bis in die Nähe von Ingolstadt über Landstraße (ingeasmt ca 580 km). War abends froh nicht weiter zu müssen, auch weil starker Wind und ständige Regenschauer die Fahrt etwas angstrengend gestalteten.

Am nächsten Tag dann weiter, teils Landstraße bis kurz vor München, dann auf die Autobahn (war trotz Pfingsten frei) bis Salzburg und von dort wieder Landstraße über Hallein, Spittal bis Villach, dann noch kurz Tarvisio, Predilpass, Mangart, Vrsic-Pass und nach Ljubljana... insgesamt 760 km, davon ca 180 km Autobahn und ich war stehend k.o. am Abend.

Die Rückfahrt ging von Ljubljana quer über Landstraße (Villach, Hermagor, Lienz, Kitzbühel...) bis zum Chiemsee hoch, ab da Autobahn bis Ingolstadt. Am nächsten Tag dann weiter bis Köln, nur bin ich schon ab Würzburg auf die Autobahn, weil ich nach Hause wollte.

Fazit:
Auch wenn ich denke, dass an guten Tagen auch 1000 km problemlos machbar sind, hat man diese guten Tage eben nicht auf Abruf. Und wenn Regen, Verkehr, Staus, Wind etc. dazu kommen, dann strengt das mehr an, als wenn man einfach so bei bestem Wetter umherfährt. Mich hat zudem das Roadbook-lesen bzw. Karte blättern ziemlich angestrengt, da man doch häufig mit den Augen auf dem Tankrucksack klebt, anstatt auf der Straße. Daher steht auch mein Entschluss mir bald ein Zumo550 zuzulegen, um im September vllt. etwas weniger Stress zu haben. :)
 
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Hatza

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Hmm meine längste Etappe ...

auf ner XT350 von Zürich nach Wien ohne einen Kilometer Autobahn ... da war ich noch jung und verrückt, aber manche Dinge macht man um sie mal seinen Enkerln zu erzählen. Am Vortag war ich von Susa über Ostfrankreich und die Schweizer Pässe bis Zürich... am Col d'Iseran hatte es Schnee ...
 
Mr. Q

Mr. Q

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2007er R 1200 GS
Geschichten von Helden und ihren Taten

Da kann ich auch was zu beitragen :D
Im zarten Alter von 19 bin ich mit ´ner SR 500 Richtung Afrika aufgebrochen. In Gibraltar ging uns langsam die Kohle aus und reichte nur noch knapp für die Rückfahrt. :rolleyes:

Ich war jung und hatte kein Geld, so dass wir von Bayonne aus über Paris die 1.500 km bis zur Heimat am Stück gefahren sind. Das alles im kalten April, bei miesem Wetter inkl. Sekundenschlaf und nächtlichem Wildwechsel. :eek:

Nie wieder würde ich soetwas machen und hoffe inständig, dass mir nie so ein Bengel wie ich es damals war im schläfrigen Zustand über den Weg läuft (fährt) :o

Ganz subjektiv empfehle ich: 500 - 750 km am Tag sind noch im zurechnungsfähigen Zustand zu machen. Alles über 1000 km für ungeübte Fahrer (und wer mit einem 9-Stunden Bürojob ist das nicht?) kommt einem Drogen-Trip gleich. :cool:


Gute Fahrt
Mr. Q
 
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Hatza

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Mr. Q schrieb:
...
Ganz subjektiv empfehle ich: 500 - 750 km am Tag sind noch im zurechnungsfähigen Zustand zu machen. Alles über 1000 km für ungeübte Fahrer (und wer mit einem 9-Stunden Bürojob ist das nicht?) kommt einem Drogen-Trip gleich. :cool:
...
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AMGaida

AMGaida

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Mr. Q schrieb:
Ganz subjektiv empfehle ich: 500 - 750 km am Tag sind noch im zurechnungsfähigen Zustand zu machen. Alles über 1000 km für ungeübte Fahrer (und wer mit einem 9-Stunden Bürojob ist das nicht?) kommt einem Drogen-Trip gleich. :cool:

Würde ich im Prinzip auch so sehen... aber es hängt eben auch immer davon ab, wo man fährt. 500 km Alpenpässe und anspruchsvolle Bergstraßen sind in jedem Fall eine andere Hausnummer als die gleiche Distanz auf gut ausgebauten Bundesstraßen. :)

Das mit dem Drogen-Trip ist übrigens ein guter Vergleich. Als ich nach 670 km Strecke auf dem Mangart angekommen war, war dort ein Stück der Straße verschneit und man konnte dann quasi am Abgrund neben der Schneewand entlang gehen, um die Straße weiter Richtung Gipfel zu gehen. Bevor ich da lang gelaufen bin, hab ich mich erstmal 20 Min. erholt, ich wäre sonst einfach nicht in der Lage gewesen, diese paar Schritte sicher zu gehen und wollte nicht so gerne abstürzen. :eek:
 
S

Sid das Faultier

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1000 km sind freilich machbar, ich würd's mir aber nicht antun, das alles auf der BAB runterzureißen. Da plane meine Kroatientour ab Geisenfeld auch über 2 Tage-der Weg ist das Ziel und den hab' ich mir entsprechend geplant.
Ich träume ja, seit ich Vorgestern und Gestern die 12GS als Leihmöppi hatte nur noch davon; aber auf die BAB kommt die dann nur im Notfall (Wenn das Bier ausgeht und der nächste Getränkemarkt 200 km entfernt ist:D )
Chris
 
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mind

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Geschichten von Helden-Hintern!

Mr. Q schrieb:
Geschichten von Helden und ihren Taten

Da kann ich auch was zu beitragen :D
Im zarten Alter von 19 bin ich mit ´ner SR 500 Richtung Afrika aufgebrochen. In Gibraltar ging uns langsam die Kohle aus und reichte nur noch knapp für die Rückfahrt. :rolleyes:

Ich war jung und hatte kein Geld, so dass wir von Bayonne aus über Paris die 1.500 km bis zur Heimat am Stück gefahren sind. Das alles im kalten April, bei miesem Wetter inkl. Sekundenschlaf und nächtlichem Wildwechsel. :eek:

Nie wieder würde ich soetwas machen und hoffe inständig, dass mir nie so ein Bengel wie ich es damals war im schläfrigen Zustand über den Weg läuft (fährt) :o

Ganz subjektiv empfehle ich: 500 - 750 km am Tag sind noch im zurechnungsfähigen Zustand zu machen. Alles über 1000 km für ungeübte Fahrer (und wer mit einem 9-Stunden Bürojob ist das nicht?) kommt einem Drogen-Trip gleich. :cool:


Gute Fahrt
Mr. Q

@ Mr.Q

Wieviele km schafft wohl auch ein Geübter nur im Sitzen? :confused:

Wenn ich mich an Etappen von 800km erinnere tut mir jetzt schon wieder alles weh!:eek:

Habe mein Mopped zwischenzeitlich zum Stehrad umgetauft!:o
 
S

shorty

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also mit 51 liter manna an board, da sind meine fast 900km strecke von frankreich nach hause immer noch in den knochen.
ab einem gewissen zeitraum rollt das teil nur noch- und man merkt seine kiste erst dann wieder (sehr schmerzhaft) wenn man absteigt und die knochen in die ausgangssituation drücken will...
muß ich nicht immer haben, war aber mal eine erfahrung wert!
 
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Gast
Shorty...

shorty schrieb:
also mit 51 liter manna an board, da sind meine fast 900km strecke von frankreich nach hause immer noch in den knochen.
ab einem gewissen zeitraum rollt das teil nur noch- und man merkt seine kiste erst dann wieder (sehr schmerzhaft) wenn man absteigt und die knochen in die ausgangssituation drücken will...
muß ich nicht immer haben, war aber mal eine erfahrung wert!

...mal ganz ehrlich.....

...das hat nur noch was mir "Abspulen" zu tun...


Alles Andere wäre gel...n!:eek:
 
S

shorty

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logo ist das reines abspulen, wenn die zeit drückt und keine alternative da ist, dann hat man im warsten sinne des wortes die arschkarte...
muß ich wirklich nicht noch mal haben. :(
 
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Gast
Ich denke...

shorty schrieb:
logo ist das reines abspulen, wenn die zeit drückt und keine alternative da ist, dann hat man im warsten sinne des wortes die arschkarte...
muß ich wirklich nicht noch mal haben. :(

...bei 400 - 500 km liegt die Grenze des "Erlebaren"...


...alles was danach kommt ist ein wenig "Marthyrium".....
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Peter blau

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mit meiner...

G/S bin ich " damals" vor 21 Jahren von Dubrovnik, um Albanien nach Katherini
gefahren,,, morgens los, weil es wie die S... angefangen hat zu regnen und das Zelt fast... geweht wäre...

morgens um 2 Uhr los und dann Stück für Stück... insgesamt 950 km...
bis Abends. Bis ich um 22 Uhr das Zelt im Dunkeln aufgebaut habe ...

aber mittlerweile bin ich keine 40 mehr und habe auch keinen 35 l Tank mehr..

den habe ich damals zu schätzen gelernt*g* weil die Tankwarte große Augen hatten und ich wenigstens 6oo km ohne eine Tankstelle ausgekommen bin,,, das Tankstellennetz ist zu damaligen Zeiten nicht gerade üppig besiedelt gewesen. --- was nicht heißt, dass ich keine Pausen gemacht habe.

Im Dezember 2005 gabs 750 km Rückweg vom Nikolaustreffen bei 10 miesen!

Würd ich heut zu Tage pauschal ablehnen solche Aktionen, aber::: bei beiden Sachen : blieb nichts anderes übrig, als es so zu tun.
 
M

metta

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Die längste, von mir gefahrene Strecke lag bei ca. 550 km. Davon ca. 150 km AUtobahn, danach Pause und nach ca. 1,5 Std. den Rest der Strecke immer wieder mit Pausen. Das ging eigentlich ganz gut und tat auch nicht weh. Der Zeitaufwand dafür war morgens um 06.00 Uhr los und abends um ca. 19.30 Uhr wieder zu Hause.
Das hat dann gereicht.
Längere Strecken oder noch mehr Zeit auf dem Motorrad muss nicht sein.

Es soll ja Spass machen.
metta
 
Thema:

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