Was wiegt der Plunder

Diskutiere Was wiegt der Plunder im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo zusammen bin gerade meine Südamerikatour 2009/2010 mit meiner R 1200 GS (2006) am vorbereiten und habe wies aussieht ein Gewichtsproblem...
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AndyCH

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Hallo zusammen

bin gerade meine Südamerikatour 2009/2010 mit meiner R 1200 GS (2006) am vorbereiten und habe wies aussieht ein Gewichtsproblem da ich mit Beifahrer(in) reise.. Nö das Mädel is nicht dick und bei mir kriegt mann auch bestenfals 10 kg weg..


Also was wiegen:
- die BMW Alukoffer, links und rechts
- die Kofferträger dazu
- ein Sturzbügel?

Ich schätze ich habe so 40 Kilo mehr als die Maximalzuladung erlaubt wenn ich Spritreserven usw. einrechne.. Wie schafft man man das trotzdem...? (habe schon so nen ultraleicht Auspuff drauf der angeblich 6 Kg leichter sein soll)

Andere Stossdämpfer? nur hinten oder auch vorne? wenn ja welche??

Gruss Andy
 
Haegi

Haegi

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Meine Frau und ich waren letztes Jahr in Schweden (Link siehe unten). Und wir Zwei sind wahrlich keine Leichtgewichte. :p Dann die vollbepackten Koffer, Seesäcke und Topcase - wir waren garantiert über dem Limit... :o
Bei den schwedischen Strassenverhältnissen ging die Originalfederung tiptop (Federvorspannung auf härteste Einstellung). Aber in Südamerika sollen die Strassen (?) ja wesentlich schlechter sein. Keine Ahnung, ob da Wilbers oder Oehlins besser sind... (ist ja auch eine Kostenfrage)

Interessant wäre für mich die Frage, ob bei solch grosser Zuladung etwas wie z.B. die Federführungsbeine oder Ähnliches brechen könnten... :confused:

Aber vielleicht wissen unsere Profis das besser :D
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die AL-Kisten wiegen je 5Kg, die Halterei dazu 7Kg, das TopCase 4,5Kg.
Entscheidend ob die Fuhre zusammenbricht ist weniger das Gesamtgewicht sondern der eingeleitete Kraftimpuls.
Weniger intellektuell :D:
Fährst (eigentlich springst) Du alleine (mit etwas Schwung) über eine 3 Meter hohe, senkrechte Kante, wird Dir der unten erfolgende Aufschlag ein bisschen etwas verbiegen. Die einwirkende Kraft errechnet sich aus dem Gewicht und der "Fallhöhe".
Diese Kraft muss a) der Dämpfer schlucken und b) die anderen Komponenten müssen sie aushalten.
Steht der Dämpfer auf "bretthart" kann man sich auch einen Stahlstab statt dessen denken. Die Kraft wirkt voll auf den Rahmen. Sitzt man, knackt wahrscheinlich der Heckrahmen und gleichzeitig das Getriebe, steht man, hat man plötzlich keine Fussrasten mehr.
Steht der Dämpfer auf "butterweich" knallt er voll durch, wird wieder zum "Stahlstab" und das Resultat ist identisch. Theoretisch sollte er bei maximal zulässiger Belastung (also Gewicht + Sprung) gerade nicht durchknallen.
So, jetzt erhöhst Du das Gewicht und verkleinerst die Sprunghöhe. Irgendwann wird es auch bei einem besseren Schlagloch passieren.
Die "Sprunghöhe" kann natürlich auch die Geschwindigkeit sein. Einen Randstein langsam zu überfahren ist in der Regel problemlos, ist man schnell, "tut es einen mords Schlag".
Ergo (weiss aber jeder):
Bei schlechten Wegen lieber etwas langsamer. Wegen 50Kg Überlast würde ich mir dann nicht zu viele Gedanken machen.
Physikalisch ist diese Beschreibung nicht ganz korrekt doch als "Bild" sollte sie taugen..
gerd
 
Haegi

Haegi

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Deine Antworten tönen immer so versiert :cool:

Nun halt noch eine Anschlussfrage (oder zwei):
- Ist denn die volle Federvorspannung nicht für Vollbeladung berechnet?
- Was ist bei den Oehlins und Wilbers besser?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ähem....
Leider vertrete ich die Auffassung, dass die federbeine eines der Dinge sind, bei denen am meisten gegeizt wird. Aus Herstellersicht verstehe ich das sogar. Niemand schaut darauf, keiner kann reingucken und es funzt ja.
Wer mal eine zeitlang korrekt eingestellte Nachrüstbeine gefahren hat und dann wieder auf die Serie umsteigt weiss es.
Bei mir war es notwendig die Federvorspannung der Serienteile praktisch voll zu nutzen um einen vernünftigen Negativfederweg zu realisieren.
http://www.powerboxer.de/Federbein-einstellen.html
Zwar wiege ich (110Kg incl Klamotten) mehr als der "Normfahrer" (85Kg?), doch wie man das Teil einstellen soll wenn man die zulässigen 200Kg draufpackt ist mir schleierhaft. Die Fuhre hängt dann wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
In meinen Augen sind die GSen für einen (Norm-)Fahrer mit etwas Gepäck abgestimmt. Bei dauernder Soziuslast rate ich jedem zu einem abgestimmten Federbein (nein, ich verkaufe absolut nix. Ausser vielleicht Wissen, doch auch das in einem ganz anderen Bereich :)).
gedr
 
peter-k

peter-k

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Hi
Ähem....
Leider vertrete ich die Auffassung, dass die federbeine eines der Dinge sind, bei denen am meisten gegeizt wird. Aus Herstellersicht verstehe ich das sogar. Niemand schaut darauf, keiner kann reingucken und es funzt ja.
Wer mal eine zeitlang korrekt eingestellte Nachrüstbeine gefahren hat und dann wieder auf die Serie umsteigt weiss es.
So ist es.
 
S

Schlonz

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und es kommt erschwerend hinzu, dass die Federung, entgegen der landläufigen Meinung, bei voller Vorspannung natürlich doch bockeliger wird, weil die Federn progressiv gewickelt sind.

Ein voll vorgespanntes Serienbein ist definitiv kein Spaß mehr.
 
ASPIS

ASPIS

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Lasst mich raten: 1000 Teuros? :p

Ich habe die Ölins Federbeine genau auf meine (unsere) Verhältnisse aufrüsten lassen (In der Schweiz gibts da, irgendwo am Bodensee einen Typen, der macht solch Zeugs :eek: )... Ich kann Dir sagen, wegen dem Fahrfeeling, kein Rappen (OK,zur besseren Verständlichkeit: Cent) zu viel ausgegeben!!! Umgerechnet mit Montage beim :) , 1650.- Teuros!!!
 
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mastel

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Fournales

Schau Dir mal Fournales Beinchen an.
Ich glaube die könnten für Dich die Lösung sein

Wenn Du farnzösisch kannst dann www.fournales.fr, sonst gib "fournales" in Google ein, dann kommt als erstes:
Fournales - [ Diese Seite übersetzen ] und Du kannst es Dir übersetzen lassen.
Dann geh auf Katalog, und unter "Mono-Kombimotorräder" findest Du in der ersten Zeile die BMW. Dort findest Du alle Typen, und auch die GS'n

Das sind Luftfederbeine OHNE Stahlfeder und wurden ursprünglich für die Concorde entwickelt. Inzwischen gibt es sie für so gut wie alles was Räder hat, vom Fahrrad bis zum Truck.
(Primitiv gesagt sind es zugestopfte Fahrradpumpen).
Ich hatte die auf meiner alten 80/7, und sie sind genial.
Am Anfang schön weich, dann zunehmend härter, und vor allem: sie können nicht durchschlagen, weil sich Luft - und nur damit "federn" sie - nun mal nicht auf 0 komprimieren lässt.

Man kann sie mit einer (70€) Hand-Pumpe auf bis zu 30 bar "vorspannen", und einfach den Luftdruck je nach Einsatz und Beladung variieren.

Es gibt zwei Ausführungen:
MONO NEW MA04 ---- cost is 655 €.
DUAL SYSTEM MA18 ---- cost is 780 €.
Porto 25€
(Preise - für die 1150er GS - hab ich per Mail bekommen)

Das ist zwar echtes Geld, da ich sie auf meiner 80er aber über 20 Jahre drauf hatte, weiß ich dass sie dafür praktisch ewig leben, nur alle 60000km neues Öl, und alle 120000km neue Dichtungen brauchen.

Wenn man auf einer längeren Tour einige Tage auf ein paar Hotel-Sternderln verzichtet, hat man's aber locker wieder herinnen.

Das "Dual" Modell hat übrigens einen extra balgartigen Luftbehälter, mit dem Du bei voller Beladung die zusätzliche nötige Luft für die höhere Vorspannung direkt ins Bein drücken kannst ohne die Pumpe zu brauchen.
Im Solobetrieb ziehts Du den Balg dann einfach wieder raus.
Die Dichtungen sind übrigens auf etliche hundert bar ausgelegt, also keinerlei Gefahr die zu überfordern!

Sobald ich mich von meinem Wunderlichen Sitz (finanziell) erholt habe, ist das jedenfalls meine nächste Investition.
Erst hinten, dann vorne, was ja genialer weise bei der GS möglich ist.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Kurz und knapp. Für die Südamerikatour würde ich zumindest den hinteren Seriendämpfer verkaufen und ein Öhlinsbein reinmachen (Wilbers geht auch aber die mag ich nicht). Zum Einen bist Du dann auf der sicheren Seite und zum Anderen ist die Investition nicht nur diesem Urlaub zuzurechnen. Die Anpassung macht Zupin (Importeur DE) für lau wenn man die Dinger bei denen kauft. Ein vernünftiger Dealer kann die Dinger auch angepasst bestellen, ob er beraten kann weiss ich nicht. Wenn er fair ist ruft er den Service bei Zupin an und drückt Dir den Hörer in die Hand.
Ob die französischen Luftdämpfer in DE eine Zulassung haben wage ich zumindest anzuzweifeln
 
northpower

northpower

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Nimm Wilbers, auch wenn Gerd sie nicht mag.
Sind genau so gut, kosten weniger. ( bezahlst eben nicht den Namen in dem hohen Maß wie bei Öhlins ) Allerbester Service.
Kannst direkt oder bei einem Händler bestellen und dann mit dem Techniker bei Wilbers tel. besprechen wie Du´s gernhättest.
 
-scout-

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Hat schonmal einer daran gedacht, vielleicht weniger oder bessere Ausrüstung einzupacken als hier'n wahnsinnshorrohamsterfederbeintrööt zu eröffnen.
Mein Standardmaß für eine sechswöchige Afrikatour ist 12 Kg (ohne Benzin + Wasservorrat)
Gute Ausrüstung ist auch nicht billig, zahlt sich aber besser aus als ein überladenes Motorrad.
Nur wenn da ÖHLINS oder WILBERS draufsteht erhöht sich die vom Hersteller angegeben Höchstbeladung nicht.
Und irgendwann ist Schluß, da ändert auch die höchste Federrate nichts.
Ein nicht überladenes Motorrad ist sicherer und fährt sich auch besser, besonders, wenn die Straßenqualität schlecht ist, vielleicht auch noch Schotter oder Offroad möglich ist
Einem Kumpel mit der gleichen Strategie wie in diesem Trööt brach in Mauretanien der Heckrahmen - und er saß alleine drauf.
Ich habe ein Zelt, eine selbstaufblasende Matte, Schlafsack, Geschirr, Benzinkocher, Werkzeug, Ersatzschläuche, Unterwäsche, 1 paar Schuhe, Anziehsachen und Waschzeug.
Alle meine Anziehsachen sind aus Microfaser, die sind leicht und nach dem Waschen in einer halben Stunde trocken, deswegen reichen drei Sätze, Microfaserfreizeithose eine, 1 Fleece - fertig

Und wenn das nicht reicht, :D es gibt auch Autos

*Bei Interesse nenne ich gerne Hersteller und Gewichte von Ausrüstungsartikeln
 
gerd_

gerd_

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Hi
Natürlich erhöht sich die Tragfähigkeit des Rahmens mit einem "Nicht-BMW-Federbein nicht. Auch ist es richtig möglichst wenig Krempel mitzuschleppen.
Doch leider ist es auch richtig, dass die originalen Federbeine nicht auf die maximale Zuladung ausgelegt sind. Sonst würden derart beladene Fuhren nicht durchhängen wie ein Schluck Wasser in der Kurve und kaum noch über (Ein)Federweg verfügen.
Bin ich (193) zusammen mit meiner eher untergewichtigen besseren Hälfte (184) unterwegs, dann sitzen locker 175 Kg auf dem Mopped. Und das ohne jegliches Schminktäschchen!
Das Serienbein ist dabei bei einer relativ milden Bodenwelle am Ende und "tupft" schon mal an den Anschlag. Zumal dann, wenn es schon mehr als 10TKm in Gebrauch ist.
DAS lässt sich mit einem "ordentlichen" Bein vermeiden
gerd
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Hat schonmal einer daran gedacht, vielleicht weniger oder bessere Ausrüstung einzupacken als hier'n wahnsinnshorrohamsterfederbeintrööt zu eröffnen.
:D Nein, Du KOMMST aber auch auf Sachen, Scout!

Habe hier gerade diese Tage noch irgendwo gelesen, dass sogar Campingstühle !!! mit auf die GS gespannt werden - man(n) braucht im Urlaub ja was entspanntes zum sitzen... Oder auch immer wieder gern genommen: Der elektrische Kompressor um Lumas oder Reifen wieder aufzupumpen... :D:D:D

Also ehrlich gesagt, wundere ich mich dann über gebrochene Heckrahmen aber auch kein Stück mehr.:confused:

Aber gut, die Menschen sind halt verschieden.

Amüsierte Grüße,
Jan
 
northpower

northpower

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Das serien Federbein is neu ja noch ganz brauchbar, wenn auch nicht der Hit ( mäßige Dämpfung, schwammig ) aber nach ein paar Zehntausend Kilometern eben auch schnellfertig.

Wenn man dann sowieso ein neues benötigt ( und das is bei mehr Leuten der Fall als man denkt ) kann man doch gleich was besseres aus dem Zubehör nehmen.

( Und wer hier welche Wäsche träg will keiner wissen :DNimm doch Microfaser Stringtangas, wegen des Gewichts :D:D )
 
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-scout-

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Also ehe Ihr da mit den 1000er €uronenscheinen um Euch werft, wiegt mal Euch (+Schatzi), Euren Krempel, schreibt mit diesen Angaben eine iiieh - mehl an Wirth und lasst Euch eine darauf abgestimmte progressive Feder wickeln (wenn der Herr Wirth die nicht sowieso schon im Regal hat).
Danach muß natürlich die Zugstufe (Dämfung) auch angepasst werden - und Ihr kennt Euer O-Federbein nicht mehr wieder.
Kosten: Etwas Schweiß und vielleicht 120,- bis 150,- Taler.
Die O - Federbeine sind besser, als die Experten, die daran rumfummeln :D.

meint
 
northpower

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Mit 150 ,-€ hast Du gerade mal die Feder. Dann kommt noch das anpassen der Dämpfung und die Montage die nicht jeder kann. Da legst Du nochmal 150,- € für hin und bist bei 300,- € Dann hast Du immer noch nicht ein neues sndern ein überarbeitetes.
Ichgehe davon aus, das Du noch nie in einem direkten Vergleich ein original und dann ein z.B. Wilbers gefahren bist. Du würdest anders reden. Für mich klingt das nach klugschnackerei eines unwissenden.

Ich habe mehr als nur einmal andere Elemente probiert und gefahren, und immer hat sich eine starke Verbesserung eingestellt.

Ich denke andernfalls wären Firmen die sowas herstellen auch längst vom Markt.

Aber Du hast einen Weg und andere auch. Und genau das ist doch das gute daran :D
 
S

Schlonz

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wenn man sich ein Wilbers oder Öhlins zulegt, ist das Geld ja nicht weg, es ist lediglich geparkt. Verkauft man das nach 2, 3 Jahren wieder, sind locker bis 70% vom Neupreis drin. Das kann man ja mal mit einem nachgearbeiteten originalen versuchen. Das Geld ist weg. Ich beobachte das regelmäßig bei ebay, wo von M-Tech umgearbeitete angeboten werden
 
northpower

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Stimmt genau, also eine Wertanlage sozusagen.
Man kann sein originales natürlich tunen lassen, aber dann hier:
http://www.franzracing.eu/frs-produkte/daempfer/

Die machen sehr gute Arbeit für ´nen vernünftigen Kurs. Dann ist man aber auch mit Porto schnell 250,- € los. OK, 400,- weniger als ´n Wilbers. Aber scheiß auf die Kohle, is eh nur bunt bedrucktes Papier :D
 
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Was wiegt der Plunder

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