Wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Roller- und Motorradsicherheit

Diskutiere Wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Roller- und Motorradsicherheit im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich würde Einsicht und Vernunft nicht am Alter festmachen, obwohl das 26 Jahre alte und ältere als versuchtes Totschlagargument gerne anbringen...
Gerlinde

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Ich würde Einsicht und Vernunft nicht am Alter festmachen, obwohl das 26 Jahre alte und ältere als versuchtes Totschlagargument gerne anbringen. ZB hat man schon seit Jahren einen Unfall/Verletztenhäufung im höheren Lebensalter. Auch eine Kilometerleistung ist nicht aussagekräftig, zumal eigentlich fast alle sagen, daß sie die angegebene Kilometerleistung vernünftig unterwegs sind.
 
sampleman

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Ein Profi fährt ohne ABS, ESP und Co schneller und besser, als ein Laie mit dem ganzen Gerödel. Diese Technik kann den Laien lediglich unterstützen, wenn er mal wieder gepennt hat.

Von daher ist die These nicht zu weit hergeholt, dass man sein
Hirn trotz alledem nicht abschalten soll, wenn der Untersatz mit
diesem sicherlich sinnvollen Schnickschnack ausgerüstet ist.
Du bist noch nie auf einem Motorrad mit ABS gefahren, stimmt's? Also, so richtig ernsthaft gefahren, meine ich.


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gerd_

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Hi
Genau das versuchen wir -glaube ich zumindest- darzustellen.
Ein Könner bremst so, dass er möglichst knapp an den Regelbereich rankommt (ohne das zu wollen) und kommt vielleicht auch mal rein.
Ein Narr knallt in die Bremsen und verlässt sich darauf, dass das ABS regelt.
gerd
 
sampleman

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Hi
Genau das versuchen wir -glaube ich zumindest- darzustellen.
Ein Könner bremst so, dass er möglichst knapp an den Regelbereich rankommt (ohne das zu wollen) und kommt vielleicht auch mal rein.
Ein Narr knallt in die Bremsen und verlässt sich darauf, dass das ABS regelt.
gerd
Dafür, dass deine Beiträge sich hier normalerweise durch große Kompetenz auszeichen, ist das Unsinn, den ich von dir in dieser Ausprägung nicht erwartet hätte.

Es ist eine von Technikverweigerern immer wieder kolportierte Mär, dass Leute, die auf neueren Systemen gelernt haben, nicht fahren können. Die Unfallzahlen sagen etwas anderes. Und ein Könner, um dein Bild mal aufzugreifen, bremst nicht so, dass er möglichst nah ans Maximum rankommt, sondern er fährt so, dass er sich immer noch eine kleine Sicherheitsmarge übrig lässt.

Diese ewiggestrigen Diskussionen über Sinn und Unsinn von modernen Assistenzsystemen werden ja gern von nannyhaften Ratschlägen angegrauter Herrschaften begleitet, die dann schon mal zum Besten geben, sie würden ja an jeder Einmündung damit rechnen, dass ihnen jemand die Vorfahrt nimmt. Das ist natürlich BS, denn wenn jemand so durch eine Stadt fahren würde, dann würde ihm nach spätestens 500 Metern einer hinten reinknallen, weil man eben entweder Vorfahrt hat oder Vorfahrt achten muss.

Also fährt jeder flüssig, wenn er Vorfahrt hat. Und dann kommt eben die eine Tussi mit dem Handy in der Hand und nimmt dir die Vorfahrt. Und dann haut der, der ABS hat, stumpf die Bremse rein und wartet, bis es vorbei ist. Und der, der es nicht hat, oder der so lange ohne ABS gefahren ist, dass er sich diesen Reflex völlig abtrainiert hat, macht den Abflug.

Ich habe ja schon Big Jay die Frage gestellt, ob er schon mal ernsthaft ein ABS-Mopped gefahren ist. Der Regelbereich ist eine sehr unangenehme Erfahrung, das gibt sich niemand ohne Not. Dennoch bringe ich hin und wieder mein ABS zum Regeln, aber nicht, weil es solch einen Spaß macht, sondern damit es nicht einmottet. Ich fahre jetzt seit rund 80.000 km Motorrad mit ABS. Die Male, die es bei mir geregelt hat, ohne dass ich das zuvor bewusst provoziert habe, kann ich an einer Hand abzählen. Und dass ich die Hand heute noch habe, verdanke ich auch dem ABS.

Aber ich glaube, die Generation der selbstverliebten Eisenärsche muss erst aussterben, bevor sich die Erkenntnis durchsetzt, dass früher nicht alles besser war.
 
lederkombi

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Moin!
In der Anfangszeit von ABS und weiteren Helferlein sind sehr
viele Autofahrer verunglückt, die meinten, dass diese Technik
immer und überall funktioniert. Tut sie ja auch, aber halt nur
im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten...
Dies bestreitet ja auch niemand.

Ein Profi fährt ohne ABS, ESP und Co schneller und besser, als
ein Laie mit dem ganzen Gerödel. Diese Technik kann den Laien
lediglich unterstützen, wenn er mal wieder gepennt hat.
Dies trifft auf alles und jedes zu. Auch ein Profi wird durch die Technik lediglich unterstützt.


Zudem: Durch die Technik wird der Profi nicht zum Profi (und der Laie auch nicht zum Laien).
 
lederkombi

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Abgesehen davon:

Ich behaupte, nachdem ich alles durchgelesen habe (ja, es gibt noch Menschen, die lesen tatsächlich alles....:o), dass ihr euch alle in den Meinungen sehr ähnelt. Die Widersprüche sind klein und höchstens im Detail und das ist auch ganz gut so.:friede:
 
BigJay

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@ Sampleman:

Du fragtest nach der Quelle (häufige Abflüge zu den Anfangszeiten von ABS und Co),
die ich aber, da schon lange her, nicht mehr griffbereit habe. Ich meine mich zu erinnern,
dass es der ADAC- Motorwelt oder im Spiegel gestanden hat. Kannst Du ja gerne mal
recherchieren... :o

Ansonsten stehe ich zu meiner Aussage: Wer richtig bremsen kann = Profi, kommt
schneller zum stehen als jemand, der sich blind aufs ABS verlässt. Ist systembedingt,
aber das weißt Du ja bestimmt.

Wie es der Teufel will, gibt es in den meisten (allen?) ernstzunehmenden Motorsportklassen
kein ABS.

Insofern kann ich gerne zu meinen Aussagen stehen.

Was ich NICHT geschrieben habe, Du mir aber nahelegst: Ich fahre (auch) ein Moped,
das ABS hat. Hab ich auch schon beim Fahren öfter in den Regelbereich gebracht. Fühle
mich aber z.B. auf einer Rennstrecke mit meiner Ex-/6 (ohne ABS) im Grenzbereich
(beim richtig heftigen Ankern) wohler. Wenn in solchen Momenten das ABS greifen
würde, die Kiste vorne anfangen würde zu pumpen, läge man ratzfatz in der Botanik.

Und zum Schluss: Nein, ich denke nicht, ABS und Co wären unnötig. Habe ich aber
auch nirgendwo geschrieben...

Frohes Bremsen allerseits! :cool:


Edit: Ein Freund, der schon öfter die Paris-Dakar und ähnliche Veranstaltungen
befahren hat, sagte gerade am Telefon: "ABS? Im Rennauto? Auf GAR KEINEN Fall!
Damit knallst Du doch nur überall da rein, wo Du eigentlich drumherum fahren wolltest!"
 
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RoGe

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Das ein Profi/Könner ohne ABS den Grenzbereich besser ausloten kann sollte eigentlich klar sein und braucht man sicherlich auch nicht jedesmal von neuem durchkauen, jeder der schon mal Rennstrecke gefahren ist wird das bestätigen dass es sich ohne ABS und manch anderen helferlein es sich besser an die Max. Grenze herantasten lässt als mit dem ABS.

Aber es geht ja hier nicht um Rennstrecke sondern um den alltäglichen (Fahr)Wahnsinn und da machen sich die Assistenzsysteme (vill. könnte man auf das ein o. andere auch Verzichten):o allemal bezahlt, denn auch der Profi wird/kann in Gefahren/Schrecksituationen volles Rohr ankern und sich dabei auf die Regeleinheit verlassen.
Für mich stellt sich da mehr die Frage ob es der Biker in solchen Gefährdungssituationen überhaupt auf die Reihe bekommt, gerade das (voll)Bremsen erfordert ein ständiges üben was aber die wenigsten trainieren. Und in den Regelbereich rein zu Bremsen ist das eine dabei noch auszuweichen was anderes.
 
sampleman

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Für mich stellt sich da mehr die Frage ob es der Biker in solchen Gefährdungssituationen überhaupt auf die Reihe bekommt, gerade das (voll)Bremsen erfordert ein ständiges üben was aber die wenigsten trainieren. Und in den Regelbereich rein zu Bremsen ist das eine dabei noch auszuweichen was anderes.
Man muss ja auch mal sagen, dass eigentlich nach dem ABS und der Traktionskontrolle bei Motorrädern nicht mehr viel gekommen ist. Die vielen angeblichen Fahrtentmündiger, die es heute angeblich schon in jedem Mopped gibt - wo sind sie denn?

Schnickschnack wie verschiedene Fahrmodi. Tempomat oder elektronische Fahrwerke muss man wirklich nicht kaufen oder nicht benutzen. Und ich habe noch nie gehört, dass eine Motorkennlinie kaputtgegangen wäre.

Ich habe keine Traktionskontrolle am Krad und vermisse sie auch nicht. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich grundsätzlich in Kurven nicht so am Kabel ziehe.
 
BigJay

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...

Für mich stellt sich da mehr die Frage ob es der Biker in solchen Gefährdungssituationen überhaupt auf die Reihe bekommt, gerade das (voll)Bremsen erfordert ein ständiges üben was aber die wenigsten trainieren. Und in den Regelbereich rein zu Bremsen ist das eine dabei noch auszuweichen was anderes.
Du sagst es... Damit sind wir aber jetzt schon beim "Können" angelangt.

Als ich Anfang diesen Jahres zum ersten Mal mit meiner "neuen" GS rum-
gefahren bin, dachte ich zuerst, das ABS ist defekt. So toll wie ich
gebremst habe... :rolleyes:

Abgelenkt hat mich der Telelever und das schiere Gewicht der Dicken.
Sach ich mal, um es mir schönzureden. :cool:

Musste dann aber nach einem Test auf Schotter feststellen, dass es funktioniert.
Wodurch ich die Grenzen deutlich nach oben schieben konnte.

Aber wer testet das schon aus? Oder nimmt mal an einem Kurven- / Brems- /
Rennstreckentraining teil? 0,0X Prozent evtl???
 
RoGe

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Man muss ja auch mal sagen, dass eigentlich nach dem ABS und der Traktionskontrolle bei Motorrädern nicht mehr viel gekommen ist. Die vielen angeblichen Fahrtentmündiger, die es heute angeblich schon in jedem Mopped gibt - wo sind sie denn?

Schnickschnack wie verschiedene Fahrmodi. Tempomat oder elektronische Fahrwerke muss man wirklich nicht kaufen oder nicht benutzen. Und ich habe noch nie gehört, dass eine Motorkennlinie kaputtgegangen wäre.

Ich habe keine Traktionskontrolle am Krad und vermisse sie auch nicht. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich grundsätzlich in Kurven nicht so am Kabel ziehe.


Tja das ist halt bei BMW Fahrern immer so eine Sache;), werden solche Systeme ab Werk angeboten wird es in den meisten Fällen auch gleich mitbestellt ob man es braucht oder nicht. Da reicht eigentlich schon das Argument ja was ist wenn ich den Koffer wieder mal verkaufe….:rolleyes:

Traktionskontrolle an einer GS, muss und braucht man nicht unbedingt an einem 200 PS Boliden macht es hingegen schon Sinn. Eine Berganfahrhilfe einen SA alles tolle Gimmick´s die das Fahren sicherlich erleichtern aber nicht unbedingt den Fahrer deswegen besser machen, die Grobmotoriker kommen auch mit einem SA nicht klar.

Es gibt da schon einiges an SchnickSchnack was so mittlerweile in den Motorrädern verbaut wird nur sollte man das größte Hindernis (sitzt zwischen den Ohren) nie vergessen:)
 
Gerlinde

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Ich habe keine Traktionskontrolle am Krad und vermisse sie auch nicht. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich grundsätzlich in Kurven nicht so am Kabel ziehe.
Gerade das direkte rausbeschleunigen schon aus der Kurve, wenn sie aufgeht, ist doch das Salz in der Suppe.
Traktionskontrolle kann nicht nur bei 200 PS ein nettes feature sein.
Wenn man zB im dritten Gang mit 30 km/h um eine engere Kurve fährt und dann mit Vollgas aus 1500 oder 2000 U/min beschleunigt, dann braucht man schon deshalb keine Traktionskontrolle weil so kaum mehr als irgendwas um 20 PS mühevoll am Hinterrad ziehen.
Wenn man das gleiche im richtigen Gang, also im ersten macht und auch mal die kleinen Gänge ausdreht, dann kann das Hinterrad ohne Traktionskontrolle auch mal etwas schmieren. Ist eigentlich auch ohne Traktionskontrolle nicht das Problem, wenn man damit rechnet und vorbereitet ist
 
H

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S@S
bunt gemischt ist dieses Forum: Die einen kommen gerade von der Rennstrecke und fahren nur GS, weil aus
Altersgründen der Rücken zwickt, die anderen verkaufen ihr 3 Jahre altes Moped mit 12.000 km weil die neue
mehr Elektronik hat...

Ich glaube der breiten Masse (auch der in diesem Forum) und mir persönlich auch hilft das ABS in brenzligen
Situationen mehr als es schadet. Und ich glaube die Anzahl derjenigen, die ausserhalb des Stammtischs
ihr Moped wirklich besser ohne ABS zum stehen zu bringen als mit ist eher übersichtlich.
 
lederkombi

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Gerade das direkte rausbeschleunigen schon aus der Kurve, wenn sie aufgeht, ist doch das Salz in der Suppe.
Traktionskontrolle kann nicht nur bei 200 PS ein nettes feature sein.
Wenn man zB im dritten Gang mit 30 km/h um eine engere Kurve fährt und dann mit Vollgas aus 1500 oder 2000 U/min beschleunigt, dann braucht man schon deshalb keine Traktionskontrolle weil so kaum mehr als irgendwas um 20 PS mühevoll am Hinterrad ziehen.
Wenn man das gleiche im richtigen Gang, also im ersten macht und auch mal die kleinen Gänge ausdreht, dann kann das Hinterrad ohne Traktionskontrolle auch mal etwas schmieren. Ist eigentlich auch ohne Traktionskontrolle nicht das Problem, wenn man damit rechnet und vorbereitet ist
Es sind weniger die PS, sondern das Drehmoment, welches am Rad wirkt. :o
 
cowy

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Wenn man zB im dritten Gang mit 30 km/h um eine engere Kurve fährt und dann mit Vollgas aus 1500 oder 2000 U/min beschleunigt, dann ....
... geht Mamis Country mit kaltem K60 sofort in' deutlichen Rutscher über :cool:

ja, und - griaß Di, Polly :rolleyes:
 
Serpel

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Nachdem P = M * ω gilt, seh ich da jetzt nicht den großen Unterschied bei gleicher Geschwindigkeit. :confused:
Du argumentierst implizit aber doch über die Geschwindigkeit, denn bei 60 km/h könnte etwa die doppelte Leistung anliegen, aber immer noch das gleiche Drehmoment. Das Ding würde immer noch die gleiche Tendenz zum Rutschen haben, obwohl jetzt doppelt so viel PS "am Hinterrad ziehen".

Lederkombi hat recht. Es sind überhaupt nicht die PS, die am Hinterrad ziehen, sondern die (übersetzungsbereinigten) Nm.

Gruß
Serpel
 
Bergchris

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Lederkombi hat recht. Es sind überhaupt nicht die PS, die am Hinterrad ziehen, sondern die (übersetzungsbereinigten) Nm.
Darf ich ehrlich sein. Letztlich ist es mir egal, warum ich jetzt auf der Schnauze liege :wub:.
 
Gerlinde

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Ich frage mich ja immer wann mich endlich einer von den Drehmomentbegeisterten beim Beschleunigen aus, nehmen wir mal 60 km/h im 6 Gang stehenläßt, wenn ich im zweiten Gang beginne und durchschalte.
 
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