Yamaha Testtage am Hegaustern

Diskutiere Yamaha Testtage am Hegaustern im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Was möchtest du uns damit mitteilen?
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MTL

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Was möchtest du uns damit mitteilen?
Daß ich fallweise schon geguckt habe, wofür eine Niken gut sein kann ;-) (Für eine gezieltere Antwort sollte ich freilich wissen, ob Du mit "damit" den ersten Teil meines letzten Beitrags meinst, den zweiten Teil, oder nochmal was anderes.)
 
Lummel

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Da sehe ich auch die Niesche für das Gefährt. Für den Fahrer wird das wesentlich entspannter sein, wenn der Kamermann hinten herumturnt. Allerdings ist das Vorbeihuschen an den Radfahrern an engen Stellen damit auch nicht mher so einfach.
Ist auch nicht breiter wie ne ADV oder ne RT. Wo ist das Problem beim "Vorbeihuschen"??
 
sampleman

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Die ersten Fahrberichte sind ja durchweg positiv:daumen-hoch:
Über das Wörtchen „durchweg“ kann man diskutieren. Im „Motorrad“-Test vermittelte die Niken zwar ein „sicheres Gefühl“, erreichte aber letztlich enttäuschende Fahr- und Bremswerte. Als Ursache dafür wurde die ausgeprägte Kopflastigkeit des Geräts ausgemacht. Auf dem Hinterrad ist zu wenig Last, das versaut die Bremswerte.

Wobei das natürlich kein Argument dagegen ist, sich auf einer Probefahrt selbst ein Bild zu machen.


Viele Grüße vom Sampleman
 
brummel

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Die Spurbreite beträgt 410 mm, der Lenker ist breiter, warum soll man da nicht vorbei huschen können?
 
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MTL

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Die Spurbreite beträgt 410 mm, der Lenker ist breiter, warum soll man da nicht vorbei huschen können?
Nun ja, die Spiegel stehen seitlich hinaus "wia äbbes Böses". Kann man aber einklappen (wahlweise nach hinten oder nach vorne, wobei vorne die Gesamtbreite noch weiter abnimmt). Aber nicht unbedingt vom Fahrersitz aus.

(Ist diese Diskussion hier noch richtig angesiedelt? Oder sollte das eher im hässlichen Gripmonster-Thread http://www.gs-forum.eu/motorrad-all...n-haessliches-gripmonster-150018/index11.html weiterlaufen?)
 
on2wheels

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Lese gerne mal Artikel und Kommentare zur Niken.

Zum sicher diskussionswürdigen Aussehen und zum Sound hatte einer geschrieben:

Das ist als hätte ein Pärchen aus Fiat Multipla und Renault Megane II ein dreirädriges Kind bekommen, welches nur durch die Herzspende eines Rasenmähers am Leben gehalten wird.

Ich schmeiß mich weg, auf was manche kommen :rofl_5::rofl_5:

Und den Kaffee krieg´ ich aus der Tastatur auch nicht mehr raus;)

Ciao
Alex
 
brummel

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Den Rasenmäher mit dem MT-09 Motor hätte ich auch gerne :cool:
 
Capricorn

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Ich weiss aus eigener höchstpersönlicher Erfahrung, dass der CP 3 über jeden Zweifel erhaben ist. Alles drum herum ist allerdings zweifelhaft.
 
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MTL

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Da sehe ich auch die Niesche für das Gefährt. Für den Fahrer wird das wesentlich entspannter sein, wenn der Kamermann hinten herumturnt. Allerdings ist das Vorbeihuschen an den Radfahrern an engen Stellen damit auch nicht mher so einfach.
Nicht jeder Kameramann turnt während der Fahrt herum. Und nicht jeder Mitfahrer ist ein Kameramann - es gibt außerdem Kommissäre/Kampfrichter/Regulatoren, Rennleitung, sonstige VIPs, Streckensicherung, Berg-/Sprintwertung, Wasserflaschenfahrer, Rad-Ersatzteile, Streckenpostenversorgung ...
 
brummel

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Ich glaube ihr habt eine falsche Vorstellung von dem Gefährt. Es ist ein Motorrad! mit einer Spurweite vorne von 41 cm, und es fährt sich wie ein Motorrad. Es ist kein Can Am Spider und kein Piaggio MP3! Um eure Vorurteile auszubremsen solltet ihr mal die Gelegenheit nutzen und die Niken einfach Probefahren. Die Optik ist ein anderes Thema.
 
brummel

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... und wie war dein Eindruck? Ich meinte aber Lummel
 
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MTL

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... und wie war dein Eindruck?
Zur Niken: fährt sich so, wie sie fahren soll: wie ein Motorrad (also
nicht wie irgendeine andere Fahrzeugkategorie), macht ordentlich Druck
und keine Angst. Das sonst oft mitfahrende Gefühl, aufpassen zu müssen,
daß nicht bei zu großer Schräglage das Vorderrad wegrutscht, das kennt
man auf der Niken nicht.

Als Gegenbeispiele: die FJR fährt wunderschön schnelle Verbindungs-
etappen, ist aber in Kurven ein arger Kampf mit dem Gewicht. Die Versys
1000 (zumindest die 2017er) wird ab 160 km/h merklich unruhig, so daß
man freiwillig wieder vom Gas geht. Bei der Superduke kommt im unteren
Drehzahlbereich nur unwilliges Kettengehacke, und bei der Yamaha FZ1
(zumindest die Baujahre 2006 und 2007 - später soll's angeblich etwas
besser sein) überhaupt nichts außer noch mehr Krawall als sowieso schon.
Alle diese Schwächen hat die Niken nicht.

Kupplung: scheint entweder etwas schlecht eingestellt gewesen zu sein
(bei meiner Kurz-Probefahrt mit der normalen MT-09 vor einigen Jahren
hatte ich dieses Problem nicht) oder "grundsätzlich ruppig" - ich hab'
sie ein paarmal beim Anfahren abgewürgt.

Mit dem LED-Licht hatte ich den Eindruck, daß die Vierrädrigen auf der
Autobahn schneller Platz machen als sonst; und/aber die Bündelung der
Leuchtkraft läßt Kurven ziemlich im Dunkeln (da ist ein konventioneller
Scheinwerfer besser und das Kurvenfahrlicht der 1290er KTM Adventure
sowieso).

Die Tank-Reserveanzeige ist reichlich unauffällig - aber in genialer
Weise gekoppelt mit einem zusätzlichen Kilometerzähler, der erst bei
Reserve-Beginn zum Vorschein kommt und ab dann zählt (so daß man auch
später noch sieht, wann nun die Reserve angebrochen ist).

Die Ausstattung mit Kleinigkeiten (ich hatte die GT-Version) ist recht
gut: Hauptständer, Zigarettensteckdosen (gleich zwei Stück), Tempomat
(Traktionskontrolle hat auf Gras mal geregelt und mal nicht, Schaltblitz
und Quickshifter hab' ich nicht ausprobiert) - das Bordwerkzeug ist
etwas minimalistisch (nur zum Sitzbank und Batteriekabel abnehmen).

Die Scheibe hat keine ersichtliche Verstellmöglichkeit, bei aufrechter
Sitzposition ist der Fahrtwind arg laut (man muß sich ein Stück ducken,
dann ist es wesentlich leiser).

Die Koffer sind offensichtlich die "Aero ABS" von SW-Motech - auf Dauer
wären sie mir wahrscheinlich zu lapperig, ich würde wohl den Träger auf
die Givi-Adapter umrüsten und/oder ein Topcase montieren. Tankrucksack
dürfte ein Problem werden, denn weder ist der Tank magnetisch noch kommt
man mit Riemen untenherum oder an den Lenkkopf dran.

Die Heizgriffe waren vor allem am späteren Abend angenehm, und die
Sozius-Sitzposition hat auch einen vernünftigen (nicht zu spitzen)
Kniewinkel (kommt aber evtl. etwas mit den Koffern in die Quere).

Die Ansicht von hinten (mit dem tiefliegenden Kennzeichen und dem
offenen Hinterteil) ist gewöhnungsbedürftig (aber offensichtlich der
sogenannte Zeitgeist, die Katana zum Beispiel sieht genauso aus).

Bei Tacho-Anzeige 170 (mit Tempomat) zeigt das Navi 158 km/h und die
Niken-Verbrauchsanzeige knapp über 10 Liter.

Aber man kann sich von dem Gefühl beschlichen fühlen, daß die Niken eine
Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellt ;-) Immer wieder haben mir
die Leute völlig konsterniert hinterhergeschaut, einer wäre deswegen
fast in den Graben gefahren.

Das wa(e)ren erstmal meine Eindrücke ...
 
on2wheels

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Habe mir aber ernsthaft vorgenommen, das Ding mal für einen Tag zu mieten.
Sodele, ein Mann ein Wort ;)


Anfang der Woche ob des als gut vorausgesagten Wetters am Donnerstag kurzfristig einen Tag Urlaub genommen und die Niken gemietet.

Online - Abwicklung beim Limbächer, ein riesiger Mehrmarkenhändler im Raum Stuttgart, Tags zuvor abgewickelt, war soweit ok.

Also, angekommen, meine Reiseenduro "für Arme" (V-Strom 650) abgestellt und rein.

Überraschend freundliches Personal, die, noch viel überraschender, sofort Bescheid wussten und entsprechend vorbereitet waren :grosse-augen:

Das es sowas noch gibt....ein dickes Danke dafür!

Den alten Grauen hergezeigt, flugs den Vertrag unterschrieben (mehrseitig, ich hatte nicht vor, den ganzen Laden zu kaufen ;)),
und raus zum Dreirädrigen.

Kurzanweisung genügte, war die 900er Tracer schon mal gefahren.


Erstkontakt, Optik:

Nun ja, was soll man sagen.

Modern-futuristisch-aggressiv - radikal. Quasi das Gegenteil der Guzzi V85.

Natürlich Geschmackssache wie immer, solange man die Guzzi schöner findet ;)

In echt vorne nicht ganz so massiv wie auf den Bildern, dennoch wirkt alles anfänglich recht frontlastig.

Mit Schwung das rechte Bein über die Sitzbank geschwungen, und schwupps, schon war in den Nylon - Köfferchen (es handelte sich um die Niken "GT" mit Sonderausstattung) die 39ste Stiefel-Schleifspur.
Danke an die 38 Benutzer vor mir, muß ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben.

Motor an, der Drilling brummelt recht sonor vor sich hin.

Die ersten Meter, natürlich vor Publikum, die Drehzahl steigt und steigt, die Geschwindigkeit kaum.
Verfluchte Hacke, die Kupplung kommt, am eh schon weit abgespreizten Hebel (haben alle Testfahrer dieser Welt XXXXL Pranken?),
auf den letzten 2 Millimetern. Wie ich das hasse.
Ein Fahrschul - Aufkleber wäre in dieser Situation angebracht gewesen :lalala:

Die ersten Schlenker und Bremsungen, noch auf dem Hof. Ah ja, wie ein Motorrad. Etwas indirekter, aber nicht schwergängig.

Mit Schwung raus und ab auf die Strasse. Die Drehzahl stimmt diesmal, muß meine Ehre retten.

Motor:
Gehe nur wenig drauf ein, es handelt sich ja um den bekannten und bewährten 850er Drilling aus der MT 09.
In der Tat befindet er sich vom Feeling, von der Leistungsabgabe und dem Sound irgendwo zwischen einem eher etwas rappeligem
(V-) Zweizylinder und einem säuselnden Vierer.

Klasse Landstraßenmotor, kann sowohl im Fünften in der Stadt als auch in kreischend/ fauchend in fünfstelligen Drehzahlbereichen
gefahren werden.

Sound für mich ok, Leistung völlig ausreichend, wenngleich man bei der ein - oder anderen Durchzugssituation doch merkt, daß er mit dem Gewicht der Niken manchmal leicht zu kämpfen hat. Ihr wisst ja, jammern auf hohem.....

Ab auf die Bahn, kurze Anfahrt zum Albaufstieg.

Windschutz ist vorhanden, mit Scheibe in Grundstellung (nur mit WZ verstellbar) die üblichen Verwirbelungen.

Mal hochziehen, der Motor hat bereit knapp 1.200km auf der Uhr.

Bei Tacho 200 liegt das Dreirad für Erwachsene noch stabil. Ich lasse gut sein, nicht meine Welt.

Sitzposition und Komfort:

Mittel bis gut (bin 1,76 m), leicht sportlicher im Kniewinkel wie eine Reiseenduro.
Die GT Komfortsitzbank verdient ihren Namen zurecht, allerdings rutsch ich, wie bei fast allen Moppeds mit Einzelsitzen, immer ungewollt vor Richtung Tank.

Muß das so?

Das hintere Federbein könnte durchaus etwas feinfühliger ansprechen, auch dieses trockene Weitergeben von leichten Stößen
(Kanaldeckel, Flickstrasse etc.) an das leidgeplagte Kreuz scheint heute im Namen der Sportlichkeit und der Kosten normal zu sein.

Die Sitzbank federt aber einiges davon wieder ab.

Jetzt aber, das dritte Rad:

Runter von der Bahn, Weilheim Teck, Hepsisau, Ochsenwang, Schopfloch. Schwaben wissen Bescheid, alle anderen jetzt auch ;)

Erst noch mit etwas Respekt nehme ich die ersten Kurven. Ja etwas mehr Masse ist da, aber nicht wirklich störend.

Erste Spitzkehren, hoppala, geht gut, auch im engen Radius. Sehr gut sogar!

Die zwei Räder bauen einfach mehr Grip auf, das merkt man recht schnell.

Insbesondere bei schlechteren Strassen mit allen Unbilden für uns Motorradfahrer (Flickstellen, Aufwerfungen, Schlaglöcher, nasse Flecken, Steinchen oder Blätter, ......... etc) ist das Fahrverhalten erstaunlich und erstmal ungewohnt, da das zweite Rad diese
Problemzonen quasi mit ausbügelt und es nicht zu den bekannten (befürchteten) Reaktionen der Front kommt.

Ein leichtes "wie auf Schienen" Gefühl macht sich breit. Die Schräglage und das Vertrauen steigen von Kilometer zu Kilometer.

Ich erwische mich dabei, in Schräglage absichtlich schlechte oder rutschig aussehende Stellen mit einem Rad mitzunehmen.

Es passiert genau gar nix, das Schienengefühl verfestigt sich. Lecko mio, das Ding macht auf solchen Strecken (fast) soviel Spaß wie mein österreichischer Herzog. Das "fast", weil 90 Kilo Mehrgewicht nicht aufzuwiegen sind.

An die Grenze der Ackermann-Lenkung (sollen wohl 45° sein) oder zum Schleifen der Rasten komme ich, trotz recht ambitionierter Fahrweise, nicht.
Ein bisschen Reserve bleibt, ist ja auch nicht mein Fahrzeug.

Jammern (auf hohem...)

Zeitgenössisches Mäusekino mit gefühlt 1000 Zahlen und Anzeigen, überfordert mich bzw. interessiert mich nicht.
Was an einer ständig digital hin - und her hüpfenden Geschwindigkeitsanzeige, die Ziffern in zahllose kleine "Blöcke" aufgeteilt, fortschrittlich sein soll, erschließt sich mir nicht.

Das spröde Federbein wurde genannt, Öhlins wird sich freuen.

Die beste Sozia von allen, allerdings sind wir keine 20 (oder 50 ;)) mehr, hatte nach nur kurzer Mitnahme genug und sehnte sich die kleine V-Strom zurück.

Die Serienhebelagen der Hersteller sind billig, und genau das merkt man auch.

Rückspiegelslalom zwischen den Autos durch nur bedingt möglich.

Alles nix Wildes.

Fazit:

Die Niken hat 3 Räder.

Sie ist aber kein Gespann, kein Trike oder eine sonstige, kurvenunwillige Konstruktion.

Allen Unkenrufen zum Trotz (typisch deutsch) sie ein richtiges Motorrad. Ein sehr gutes sogar.

Die fahrdynamischen Prozesse des Motorradfahrens sind vollständig vorhanden, mit Schräglage und allem was so dazugehört.

Das vielbeschriebene Vertrauen in die Front ist ausgeprägt spürbar und lässt einen mit einem Lächeln im Gesicht zurück.

Ich kann jedem Freund motorisierter Einspurfahrzeuge, der keine Scheuklappen trägt, eine Probefahrt nur wärmstens ans Herz legen.

Und Yamaha viel Erfolg wünschen, daß sich dieses tolle Konzept zumindest als Nische etabliert.

Bilder, wie immer nur Handyschnappschüsse ohne Qualitätsanspruch:







Ciao
Alex
 
M

MTL

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Mal hochziehen, der Motor hat bereit knapp 1.200km auf der Uhr.
Bist Du sicher, daß Du da nicht "hat *erst* knapp *über* 1200 km auf der Uhr" schreiben wolltest?
Denn genau damit (knapp über 1200 km) happich genau diese Niken wieder zurückgegeben ;-)
Das war Ende März - ist sie denn nach den zwei Monaten Standzeit noch klaglos angesprungen? ;-))
 
on2wheels

on2wheels

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Sachsenheim
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Das war Ende März - ist sie denn nach den zwei Monaten Standzeit noch klaglos angesprungen? ;-))
Ist ´ne Yamsel.

Nicht anspringen ist nicht, außer man muß ankicken, wie ich armer Tropf ;)

Ciao
Alex
 
Thema:

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