Emergency Personal Locator Beacon

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mauri

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Hallo Theo.Turnschuh

Ich denke die Informationen sind in meinem Beitrag ersichtlich: Europa, mit Mobile-Verbindung.

Nun konkret: Hast Du Erfahrungen mit einer Live-Tracking Software oder vielleicht mehreren?

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Rahmenbedingung: Mobile als Sender, gehostete Shared-Map.
 
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PaterHurtig

PaterHurtig

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Kannst Du eine Empfehlung abgeben? Rahmenbedingung: Mobile als Sender, gehostete Shared-Map.
Hallo richi.

Live-Tracking, Share-Funktion und automatische Notfallauslösung auf Basis von eCall macht zB TRAXX. Das System ist relativ neu auf dem Markt.

Du hattest in deinem früheren Post die Frage nach den Kosten gestellt. Du wirst vermutlich kaum schnell vergleichbare Preise finden, da die Anbieter unterschiedliche Abrechenmodelle haben. Manche System stellen dir die Auswahl des Mobilfunkbetreibers frei, manche haben den bereits voreingestellt. Manche haben einen All-inklusive-Preis für x Monate, manche einen Grundpreis mit Abrechnung je nach Anbieter. Wie will man da den Überblick haben?

Wenn ich mich für ein wie auch immer geartetes System entscheiden würde, dann muss es zwei Punkte erfüllen:

1. Es muss eines sein, dass automatisch auslöst. Alles andere wäre ja Mumpitz. Wenn ich nach einem Unfall noch selber telefonieren kann, dann brauche ich nur ein Handy. Und wenn ich nach einem Unfall nichts mehr kann, dann nutzt mir kein Ein-Knopf-System. Den kann ich dann nicht mehr drücken. Also muss das System den Unfall erkennen und (bei fehlender Deaktivierung nach xx Sekunden) automatisch einen Notruf absetzen.

2. Es muss den Notruf über eCall Dienst absetzen. Andere System senden den Notruf an firmeneigene Notrufnummern oder den Unfallmeldedienst (UMD). Ersteres finde ich grenzwertig, letzteres ebenso. Der UMD ist privatwirtschaftlich und wurde von den Versicherungen mitinitiiert. Nachtigall, ick hör dir trappsen...


In diesem Sinne…



Edit: Wenn du in der Wüste Gobi unterwegs sein wilst, dann sind die eCalls sicher auch grenzwertig. Da würde sich eher sowas wie das Thuraya SatSleeve anbieten, was aber wiederum in unseren Breitengraden oversized wäre. Also wirklich rund ist derzeit für Motorradfahrer (und Auto) kein System. Das hat tatsächlich nur die Schiffahrt.
 
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vilkas

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ich habe so ein automatisches Notrufsystem auch schon mal angedacht. Vorallem wen ich auf kleinen Nebenstrassen in den Alpen/Schwarzwald/Vogesen unterwegs bin. Ein fahrfehler, ein Tier das plötzlich auftaucht, oder wasauchimmer und es geht den Hang hinunter. Wenn dan niemand in der Nähe ist, der das sieht, dann bist du einfach von der Strasse verschwunden und wirst erst wieder gefunden wenn der bauer seine Miese mäht, ein Wanderer durch die Wildniss streift oder in 1000 Jahren jemand die Gletschermumie ausgräbt ...

eCall ist eine Initiative der Europäischen Union. Für neue PKW ab 2018 vorgeschrieben. Im Fall eines Unfalls werden nach 15 Sekundenh Standort und Unfalldaten an 112 übertragen (innerhalb vn 15 Sekunden kann der Alarm abgebrochen werden). PKW können dank ihrer modernen Elektronik eine fülle an Infos generieren, durch die Ersthelfer die Situation einschätzen können (Crashsensoren, Airbag, Sicherheitsgurte, ...). Daher weiss die Leitstelle schon bei Eingehen der Daten ungefähr was passiert ist. z.B. Auffahrunfall, mehrfachen Überschlag, 1...x Personen, ...
Entsprechend können die Einsatzkräfte dosponiert werden.
Finde ich super.

Aber: Ich stimme den grundsätzlichen Datenschutzbedenken zu. Wenn erstmals die Infrastruktur da ist, werden auch Begehrlichkeiten kommen mehr aus den Daten zu machen. Etwa Kontrolle des Verkehrsflusses (wie schnell bewegen sich Fahrzeuge - kündigt sich ein Stau durch überlastung an...). Der finale Schritt ist dann die lückenlose Aufzeichnung der Mobilität aller Verkehrsteilnehmer ...
Andererseits - wer immer heutzutage ein Handy eingesteckt hat, lässt sich bereitwillig von Google, Facebook, Apple oder irgendwelchen App-Anbietern überwachen.

Nur zur Klarstellung - eCall übermittelt nur Daten NACH einem Unfall. Datenspeicherung und Verwendung der Daten zu anderen Zwecken als Notfall-Alarmierung ist untersagt.

Sehr viel einfacher ist UMD (UnfallMeldeDienst aufgebaut). Der Autofahrer steckt einen Crashsensor in den Zigarettenanzünder und koppelt ihn mit seinem Handy. Positionsbestimmung und Notruf erfolgt über das Handy. Bei Auslösen des Notfalls versucht das CallCenter kontakt mit dem Fahrer aufzubauen und nach Rücksprache (oder fehlender Reaktion) den Notruf auszulösen. Das System wird von Versicherern betrieben (die grundsätzlich ein wirtschaftliches Interesse an minimieren der Unfall-Folgekosten haben). Wie eCall werden Daten nur nach Auslösung übertragen. Ob zukünftig noch andere Einsatzmöglichkeiten denkbar sind, bleibt der Fantasie des p.t. Lesers überlassen.
Der Vorteil von UMD ist sicherlich der automatische Rückkanal. Wenn es einen fehlalarm gibt oder keine Rettungskräfte notwendig sind, kann man das einfach dem Call-Center mitteilen. Bei eCall ist das nicht vorgesehen. Wenn der Alarm nicht innerhalb von 15 Sekunden quittiert wird, wird alarmiert. Nach alarmierung muss der Fahrer selber die Rettungskräfte abbestellen (nicht so einfach wenn man sich im fremdsprachigen Ausland befindet...).

BMW hat mit seinem eigenen eCall ein dem UMD vergleichbares System. Im Notfall wird die Verbindung zu einem CallCenter aufgebaut.

Grundsätzlich ist eCall ab nächsten Jahr für PKW vorgeschrieben (keine Verpflichtung für Motorräder). BMW bietet sein Notrufsystem für einzelnen Krad-Modell als Option an. Mir sind aktuell keine anderen Motorrad-Hersteller bekannt die ähnliches anbieten. Mittelfristig wird es vielleicht vieles andere zur Standardausstattung am Motorrad gehören - aber bis dahin werden noch einige Saisonen vergehen.
eCall muss innerhalb der EU funktionieren (Mobilfunkabdeckung vorrausgetzt). Andere Systeme (UMD, BMW-eCall, ... können auf bestimmte Länder beschränkt sein - klar, da muss der Betreiber erstmals ein Call-Center aufbauen in dem Mitarbeiter flämisch, litauisch, dänisch, ... sprechen).

Eigentlich ist das System mit Callcenter cool. Weil es universel und nicht nur Unfälle beschränkt ist. Wenn ich eine Panne habe, drücke ich den SOS-Knopf, werde mit dem CallCenter verbunden und kann ihnen das Problem schildern und das Callcenter schickt einen Pannenwagen oder informiert ADAC, Oeamtc. Arbö, TCS, ...
Ich bin mal mit dem PKW irgendwo in Frankreich in der Pampa gestanden und habe versucht der Polizei meinen Standort zu beschreiben. Hat mich 30 Minuten Nerven gekostet ....

So, abschliessend Nachrüstsysteme für das Motorrad.
Vor Jahren hat wohl Schuberth versucht ein System für den Helm auf den Markt zu bringen (Steuergerät am Bike) - ist nach einem Jahr zurückgezogen worden. Gerüchsteweise hat es zuviele Fehlalarme gegeben...

Aktuell habe ich zwei Systeme gefunden:
TRAXX - wobei die Website von PreOrder spricht und das das Gerät ab mitte 2016 verfügbar ist ...
dguard - das gibt es wohl wirklich. Ist aber mit einem tracking gekoppelt. D.h., es wird permanent mitgeloggt wo das Bike ist (der/die Significant Other kann auf der Webiste checken wo du gerade bist). Ausserdem ist ein Diebstahlschutz integriert. Wenn das Töff ohne Zündung bewegt wird, dann wird ein stiller Alarm ausgelöst.
Ich habe bei solchen tracking-Lösungen immer das ungute Gefühl, das der Anbieter sich noch ein kleines Taschengeld dazuverdient, indem er meine Positions- und Bewegungsdaten vermarktet - aber das kann jeder für sich selber entscheiden.

Soweit zur Situation in der EU bzw. in Europa. Das alles hilft aber nichts, wenn man mit dem Motorrad in der Mongolei oder mitten im Pazifik unterwegs ist.

Sorry für den langen text - wenn jemand etwas damit anfangen kann: You are welcome
Ansonsten einfach überblättern


gruss


v.
 
Theo.Turnschuh

Theo.Turnschuh

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Hallo Theo.Turnschuh

Ich denke die Informationen sind in meinem Beitrag ersichtlich: Europa, mit Mobile-Verbindung.

Nun konkret: Hast Du Erfahrungen mit einer Live-Tracking Software oder vielleicht mehreren?

Kannst Du eine Empfehlung abgeben?

Rahmenbedingung: Mobile als Sender, gehostete Shared-Map.

Hallo mauri,

Du hast das Thema nicht eröffnet! Die Angeben des Eröffners waren Andere und deutlich dürftiger.
Zu Deiner Frage habe ich keine zufriedenstellende Antwort.
Als reine Notruf-App (natürlich mit Mobilfunkabdeckung) gibt es sehr preiswerte Lösungen. So zum Beispiel

GuardiApp Sports Lifesaver
 
PaterHurtig

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Eigentlich ist das System mit Callcenter cool. Weil es universel und nicht nur Unfälle beschränkt ist. Wenn ich eine Panne habe, drücke ich den SOS-Knopf, werde mit dem CallCenter verbunden und kann ihnen das Problem schildern und das Callcenter schickt einen Pannenwagen oder informiert ADAC, Oeamtc. Arbö, TCS, ...
Jo, bis irgend so eine Helikoptermutti das Ding morgens zum Freiräumen der Vorfahrt an der Schulue nutzen will und außer ihr auch noch zigtausend andere auf die Idee kommen, so ein System für Nonsense zu nutzen.
Für Unfälle gibt es ADAC & Co. Dafür muss ich kein Notrufsystem eines solchen Kalibers nutzen.

dguard - das gibt es wohl wirklich. Ist aber mit einem tracking gekoppelt. D.h., es wird permanent mitgeloggt wo das Bike ist (der/die Significant Other kann auf der Webiste checken wo du gerade bist). Ausserdem ist ein Diebstahlschutz integriert. Wenn das Töff ohne Zündung bewegt wird, dann wird ein stiller Alarm ausgelöst.
Hat TRAXX auch sowie noch einige andere

Das alles hilft aber nichts, wenn man mit dem Motorrad in der Mongolei oder mitten im Pazifik unterwegs ist.
So lange es eine Netzabdeckung gibt, hilft das schon.

Als reine Notruf-App (natürlich mit Mobilfunkabdeckung) gibt es sehr preiswerte Lösungen. So zum Beispiel GuardiApp Sports Lifesaver
Das scheint eine gute Alternative.
 
Theo.Turnschuh

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Ein "normales Tracking zum Auffinden bei Unfallsituationen" geht sogar schon mit WhatsApp. Einfach den Live-Standort mit einer Vertrauensperson teilen ... und fertig!
 
mauri

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Also ich habe mich nun selber etwas schlauer gemacht. Eine Lösung für das Tracking mit Mobile und veröffentlichen des Tracks mit einer shared Map währe möglich mit:

Der Android App: Bubbler GPS ,Kosten App ca. EUR 10.-, zusätzlich Mobiledaten-Gebühren

zusammen mit der

der Server-Apllikation https://spotwalla.com/ Kosten: keine


Ich habe mir nun das Spot Gen 3 gekauft.
 
Klausmong

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So lange es eine Netzabdeckung gibt, hilft das schon.
Wie ich bereits einmal geschrieben habe, wird man sich wundern wie oft selbst in Europa keine Netzabdeckung vorkommt.

Das sogar an der LGKS und in Kroatien, Bosnien, Albanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien.

Und in den Zentralasiatischen Ländern ist Netzabdeckung nur in Orten.

Zu groß sind die Entfernungen dazwischen.


Ich verwende SPOT 3 seit 2015
Finde ich gut, im Internet kann man das einstellen was und wie man verständigen will, und hat auch Zusatzservice wie Versicherung für Bergungskosten und Tracking.

Ich finde die Bedienung und Konfiguration einfach und gut.
 
pogibonsi

pogibonsi

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...

Ich verwende SPOT 3 seit 2015
Finde ich gut, im Internet kann man das einstellen was und wie man verständigen will, und hat auch Zusatzservice wie Versicherung für Bergungskosten und Tracking.

Ich finde die Bedienung und Konfiguration einfach und gut.
Sehe ich das richtig, dass das aber mind. 179,99/pro Jahr an Basisdiensten und 14,99/pro Jahr an Netzwerk-Instandhaltungsgebühren zusätzlich kostet?
 
Klausmong

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Sehe ich das richtig, dass das aber mind. 179,99/pro Jahr an Basisdiensten und 14,99/pro Jahr an Netzwerk-Instandhaltungsgebühren zusätzlich kostet?

Kann sein, ist es mir aber inclusive der Versicherung für Bergungen bei meinen Reisen echt wert.

Wenn ich mir ein Motorrad leiste und dann herumfahre damit, dann sind diese Kosten vernachläßigbar.
Und wenn es in fernen Ländern ( denn dafür habe ich es ) um meine Sicherheit geht, dann will ich da nicht sparen.

Da nehme ich lieber ein paarmal günstigere Hotels wenn ich den Euro 2 x umdrehen muß.
 
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