Erfahrungen mit Garmin Oregon-Geräten...

Diskutiere Erfahrungen mit Garmin Oregon-Geräten... im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo Leute, ich überlege mir ein GPS zuzulegen und tendiere zum GPSMap 60 CSx. Der relativ kleine Bildschirm stört mich aber ein wenig. Die...
Quallentier

Quallentier

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Hallo Leute,

ich überlege mir ein GPS zuzulegen und tendiere zum GPSMap 60 CSx.

Der relativ kleine Bildschirm stört mich aber ein wenig. Die üblichen Geräte wie 550, 660, Croco, Rider etc. sind mir aber zu groß.
Außerdem würde ich damit gerne geocachen.

Die Oregons scheinen mir da eine interessante Variante zu sein.

Kann da jemand was zu berichten, bin dankbar für jede Info :).
 
B

besymann

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Hall Qallentier,
ich habe seit drei Wochen das 60 CSX. Dazu habe ich mir u.a. die DACH Autorouting geholt. Das ganze an den Lenker gebastelt und muß sagen: Spitze, das Teil. Seit kurzem brauche ich eine Lesebrille(1,5Diop), konnte aber auf dem Display alles genau erkenne, ohne Brille. Bin jetzt 600 km nur auf Nebenstraßen nach Nordhessen gefahren und habe Straßen und Kurven erfahren, die ich ohne nie entdeckt hätte. Das Oregon, 300 oder 400 war mir zum einen zu teuer und so groß war das Display dann doch nicht. Viel geholfen hat mir diese Seite www.naviboard.de.

Viel Spaß beim vergleichen

Gruß Bernd
 
willi.k

willi.k

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Hallo Qualle,

ich antworte mal umgekehrt.

Ich hatte das 60CS und habe das 60CSx und bin für meine Belange weiterhin bestens zufrieden, obwohl ich "am Thema 'dran bin" und immer schaue, ob es nicht eine wünschenswerte Weiterentwicklung gibt.

Also Blick auf Oregon und Coloradio. Da ich auch im Zeitalter der Lesebrille angekommen bin, wären die beiden "Neuen" natürlich eine Verbesserung, weil größeres Display, aber alles andere ist m.E. unterlegen. Ich benutze das CSx zu Fuß, mit dem Crossbike und an den Moppeds, insgesamt aber dennoch wenig.

Die Vorteile des CSx aus meiner Sicht:

Mechanisch stabile, wasserdichte externe Stromversorgung am Moto (Oregon hat mini USB :()

Offroadtaugliche Halterung (von TT) am Moto, tausende Km selbst getestet. Überzeugt mich konstruktiv mehr, als von den Neuen.

Trackfunktionen ( zur Tourendokumentation) werden besser unterstützt.

Lange Akkustandzeit mit Standardzellen.

Nachteile aus Deiner ;) Sicht: die Neuen unterstützen Geocaching wesentlich besser/moderner. (Ich bin kein Cacher.)

Würde ich ein Navi nur für das Motorrad auswählen, dann hätte ich entweder keines! oder ein Zumo oder falls der Preis stimmt ein ansonsten zu teueres/veraltetes 278 C (Nostalgiefans stehen darauf, ist aber technische Vergangenheit)

Würde ich es nur zum Wandern / Fahrradfahren benötigen, dann das 60 CSx oder ein Cholerado, (weil ich mich bisher nicht mit einem Touchscreen anfreunden will :rolleyes:)

Wie schon gesagt, für meine gemischten Wünsche passt es weiterhin sehr gut, aber das ist bei jedem halt unterschiedlich, je nach Einsatzwünschen.

Im Naviboard gibt es ganz viele vergleichende Betrachtungen und immer wieder User, die von den Neuen auf die alte "Referenzmaschine" 60 CSx zurückwechseln wollen.

Nun weiß ich nicht, ob meine Gedanken weitergeholfen haben. Wichtig scheint mir vor allem zu sein, dass Du versuchst herauszufinden, wozu Du das Navi überwiegend einsetzten willst. Dann kannst Du das passende Gerät anhand dessen Eigenschaften anschließend problemlos auswählen.

Viel Spaß am Thema, ist nicht ganz einfach, macht aber Spaß!
 
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dimido

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Hallo!

Ich hatte ein 60csx und bin dann gleich nach Erscheinen auf ein Oregon 300 umgestiegen. Allerdings bin ich ein richtig eifriger Geocacher (:)) und das ist auch mein Haupteinsatzzweck dafür. Das Oregon ist ein super Teil, gerade fürs Cachen ist es mir um einiges lieber als das "alte" 60csx.

ABER: Eins muss ich sagen, das Display ist bei starkem Licht bzw. starken Sonneneinfall im Vergleich zum 60csx total mies. Der Touchscreen nimmt hier einiges an Kontrast weg. Beim Cachen geht das ja noch, aber ich habe mir auch eine Halterung für die Q besorgt und angebaut. Und da kann man, wenn die Sonne unter bestimmten Winkeln draufscheint, kaum mehr was ablesen. Beim Q-Treiben kann das ganz schön nervig werden...und auch etwas gefährlich wenn man damit beschäftigt ist, den optimalen Blickwinkel zum Ablesen des Navis zu finden...:rolleyes:

Wenn man die Beleuchtung auf einen hohen Level aufdreht, geht es aber ganz gut. Doch beim Mopedfahren müsste die dann ja dauernd an sein und das saugt dann ganz schön an der Batterie (des Oregon). Alternativ kann man das Oregon ja auch ans Bordnetz anschliessen (hab ich aber nicht).

Aber Touchscreen und die Funktionsvielfalt ist schon sehr geil...
 
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Servus Quallentier!

Am Motorrad kann das Display gar nicht zu groß genug sein.
Manchmal verfährt man sich, oder muß sich verfahren..., und dann ist das große Display wirklich richtig schön.
Besonders wenn einem eine Meute im Nacken sitzt.
Denn nur so kann man entsprechend reagieren ohne die route neu berechnen zu müssen. Und ich möchte ja auch die schöne sehenswerte Tour abfahren welche ich vorher auf dem PC geplant habe.
Die 60er-Geräte haben den großen Nachteil (sie sind reine Outdoorgeräte und beherrschen das Strassenrouting nur nebenbei) daß sie die übertragene Route im Gerät neu berechnen müssen. Dadurch kommt zwangsweise immer eine andere Routenplanung heraus als vorher am PC geplant war.
Und der Oregon ist ja auch ein Outdoor-Gerät. Wie es dort allerdings mit Routen vom PC aufs Garät übertragen aussieht kann ich allerdings nicht sagen.
Ein Minus ist auf jeden Fall schon mal der USB-Anschluß. In meinem Augen nicht Moped-Praxis-tauglich.
Der ultimative Motorradnavigator von Garmin ist immer noch der 276C bzw. 278. Diese Geräte sind ungeschlagen, die Nachfolger(eigentlich gibt es gar keinen) können nur einen Bruchteil dessen was die 27X-Serie leisten kann.
Schau auch mal >>HIER<< Wer das Gerät einmal in der Hand hat und damit "spielt" erkennt sofort dessen Vorteile.
Auch der PhaseTrack-Empfänger ist kein Nachteil!
Und das beste Display was garmin bisher verbaut hat.
Leider sieht es momentan so aus, als ob Garmin diese Serie auslaufen lassen wird. Aber diese Geräte sind die robustesten was es auf dem Markt gibt, ausgereift, robust, Fernreisenerprobt, wasserdicht,.... Das Gerät kann dir runterfallen ohne daß es schnell kaputt geht.

Die Nüvi-Serie kannst ganz vergessen. Auch die Zumos sind nicht wirklich prickelnd.
Garmin geht halt momentan den Weg "Geiz ist Geil" und produzieren günstige Massenproduktabsatz-Geräte für jedermann, sprich mit weniger Funktionen, es muß der Opa auch bedienen können.
Der 620er könnte ein Nachfolger werden, muß aber noch viiieeel vieeel verbessert werden.
Aber ich denke er wird die Funktionen der 276/278 nie erreichen.

Zum Thema Geocaching:
Ich bin dort auch aktiv.
Mit einem 60 CS. ja, genau der mit dem alten PhaseTrac-Empfänger.
Meine Kumpeln haben den 60 CSX, einen Colorado und einen Oregon mit den neuen Empfängern.
Die neuen Empfänger haben da keinen großen Vorteil. im Gegenteil, denn manchmal finde ich den Cache und die anderen nicht. Die neuen Empfänger können auch von den Bäumen verfälschte (reflektierte) Signale aufnehmen und haben daher immer Empfang. Allerdings sind diese Signale "verfälscht" und stimmen nicht immer. Dann habe ich mit dem alten Empfänger den Vorteil da er nur richtige Signale empfängt und entsprechend auswertet.
Der Vorteil der neuen Generation besteht quasi nur darin, daß sie immer Empfang haben.
Aber nur unter ganz dichtem Blätterwald ist bei mir der Empfang weg.
Ich werde den CS solang behalten bsi er kaputt ist. und das wird lange dauern...

Wobei wiederum der Touchscreen beim Oregon durchaus funktioniert und eine feine Sache ist.
Allerdings haben der Oegon und Colorado nicht mehr dieses gute transreflektive Display der 60er welches ohne Beleuchtung ablesbar ist und auch in der Sonne keine Probleme darstellt.

Outdoor,
dafür sind diese Geräte gemacht.
Wenn man beim Oregon oder Colorado die Geocaching-Funktion verwenden möchte, muß man ein kostenpflichtes Premium-Mitglied bei Garmin sein. Ansonsten hat man nur eingeschränkte Funtionen.

Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Den Spagat von Outdoor zum Motorradfahren kann kein Gerät richtig gut.
Geht alles nur mit Einschränkungen.
Allerdings zum Cache routen lassen (quasi von A-B) das können die Outdoorgeräte natürlich.

Soviel wollt ich dazu gar nicht schreiben, bin selbst überrascht.
So sieht es momentan aus.
Der Trend geht ganz klar zum Zweitgerät. Hoffe ich habe dich jetzt nicht ganz verwirrt.

Gruß
Peter
 
dimido

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Hallo Peter!

Und der Oregon ist ja auch ein Outdoor-Gerät. Wie es dort allerdings mit Routen vom PC aufs Garät übertragen aussieht kann ich allerdings nicht sagen.
Ich lade regelmässig fertige Routen von zB Tourenfahrer auf mein Oregon und kann diese problemlos abfahren.

Ein Minus ist auf jeden Fall schon mal der USB-Anschluß. In meinem Augen nicht Moped-Praxis-tauglich.
Warum? Auch hierzu gibt es reine 12V-Netzkabel, die man problemlos an den Bordstecker der GS adaptieren kann.

Aber diese Geräte sind die robustesten was es auf dem Markt gibt, ausgereift, robust, Fernreisenerprobt, wasserdicht,.... Das Gerät kann dir runterfallen ohne daß es schnell kaputt geht.
Wenn Du wüsstest, was meinem Oregon schon alles passiert ist...Er ist schon geschwommen, aus zwei Metern von einem Baum auf einen Kiesweg runtergefallen und vieles mehr. Sieht noch fast wie neu aus...:D

Zum Thema Geocaching:
Ich bin dort auch aktiv.
Mit einem 60 CS. ja, genau der mit dem alten PhaseTrac-Empfänger.
Meine Kumpeln haben den 60 CSX, einen Colorado und einen Oregon mit den neuen Empfängern.
Die neuen Empfänger haben da keinen großen Vorteil. im Gegenteil, denn manchmal finde ich den Cache und die anderen nicht. Die neuen Empfänger können auch von den Bäumen verfälschte (reflektierte) Signale aufnehmen und haben daher immer Empfang. Allerdings sind diese Signale "verfälscht" und stimmen nicht immer. Dann habe ich mit dem alten Empfänger den Vorteil da er nur richtige Signale empfängt und entsprechend auswertet.
Der Vorteil der neuen Generation besteht quasi nur darin, daß sie immer Empfang haben.
Aber nur unter ganz dichtem Blätterwald ist bei mir der Empfang weg.
Ich werde den CS solang behalten bsi er kaputt ist. und das wird lange dauern...
Naja, wenn ich in der Gruppe cache, können wir nie feststellen, welches Gerät genauer ist. Mal steht der mit einem 0er auf dem Final, mal der andere. Da spielt einiges mehr eine gewichtige Rolle. Das beste GPS haben wir noch nie eruieren können...


Wenn man beim Oregon oder Colorado die Geocaching-Funktion verwenden möchte, muß man ein kostenpflichtes Premium-Mitglied bei Garmin sein. Ansonsten hat man nur eingeschränkte Funtionen.
Du meinst wohl Premium-Mitglied bei geocaching.com.
Im übrigen muss ich Dir hier entschieden widersprechen. Man kann alle Funktionen des Oregon auch ohne eine Premium-Mitgliedschschaft nutzen. Man verzichtet halt dann nur auf bestimmte Komfort-Funktionen von geocaching.com.
Das Paperless-Cachen mit dem Oregon ist auch ohne Premium möglich. Wie auch alle Geocaching-Funktionen des Oregon im vollem Umfange nutzbar sind.

Schöne Grüße (ebenfalls aus der Oberpfalz...;))
Alex
 
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Hallo Qualle,
bei mehreren Verwendungsarten kommt leider nur das 60 csx für Dich in Frage.
Was GS100Treiber zum SIRFIII Empfänger, bzw. dagegen schreibt, kann vielleicht beim cachen eine Rolle spielen - beim Motorradfahren ist es Quatsch.
Wenn Du mit dem 60csx im Wald einen Track aufzeichnest, dann hast Du einen verlässlichen Track - ich habe das mal mit einem 276c (bis auf den Empfang und die klobige Größe auch heute noch das beste Gerät) gemacht, da kriegst Du nichts sinvvolles geliefert und Tracks, die im Nirwana enden.
Ich hatte immer gehofft, nach 276c und 60csx würde GARMIN mal ein Gerät liefern, welches diese guten Vorteile vereinigt und ich hatte gedacht, es würde das Colorado sein - weit gefehlt - aus Sicht des Fernreisenden ein Rückschritt in die Steinzeit.
- Keine verbesserte Trackaufzeichnung
- unwesentlich verbessertes Routing
- kompletter Wegfall der Schnittstelle zu fremder SW wie FUGAWI, TTQV
Stattdessen werden immer mehr Geräte für PC Lagstheniker gebaut ZUMU, NÜVI usw., die für den Multi User oder Fernreisenden nix taugen.
Das Letzte was ich brauchen würde, wäre eine Sprachausgabe.
Wenn GARMIN es nicht bringt, setze ich auf die immer besser und kleiner werdenden PDA's oder die Tablet PC's.
Was wäre GARMIN ohne die Leute, die sich tief in das Thema hineingeknieet haben als Navis noch kompliziert waren, heute will man uns nicht mehr haben, nur noch die Dummen - aber es ist ja eine amerikanische Firma. . . . .
Zu Deinen Einsatzgebieten zurück, kauf dir ein 60 csx, es kostet mittlerweile nicht mehr viel, es ist ein Kompromiss, aber mit Colorado und Oregon wären zwar einige Features wie Display oder so besser, aber der Verzicht z.B. beim Tracking wäre zu schmerzhaft.
Weil es nicht soviel kostet fällt dann der Umstieg leichter, wenn die Gerätegeneration "für die Doofen" dann mal vorbei ist.
 
dimido

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Hallo Scout!

Wer oder was gibt Dir eigentlich das Recht, zumo, oregon, colorado-(usw.)- Benutzer als "PC-Legastheniker, Dumme und Doofe" zu bezeichnen? Das finde ich ehrlich gesagt etwas daneben.

Erst die einfache Bedienung und die damit einhergehende Massenverbreitung verschaffen den Herstellern die notwendigen Umsätze, um die Entwicklung weiterzutreiben. Und dann können auch solche Navi-Profis wie Du einer offensichtlich bist, weiterhin auf bessere Fernreise-SuperDuper-Geräte hoffen.

Nix für ungut!:)


Hallo Qualle,
bei mehreren Verwendungsarten kommt leider nur das 60 csx für Dich in Frage.
Was GS100Treiber zum SIRFIII Empfänger, bzw. dagegen schreibt, kann vielleicht beim cachen eine Rolle spielen - beim Motorradfahren ist es Quatsch.
Wenn Du mit dem 60csx im Wald einen Track aufzeichnest, dann hast Du einen verlässlichen Track - ich habe das mal mit einem 276c (bis auf den Empfang und die klobige Größe auch heute noch das beste Gerät) gemacht, da kriegst Du nichts sinvvolles geliefert und Tracks, die im Nirwana enden.
Ich hatte immer gehofft, nach 276c und 60csx würde GARMIN mal ein Gerät liefern, welches diese guten Vorteile vereinigt und ich hatte gedacht, es würde das Colorado sein - weit gefehlt - aus Sicht des Fernreisenden ein Rückschritt in die Steinzeit.
- Keine verbesserte Trackaufzeichnung
- unwesentlich verbessertes Routing
- kompletter Wegfall der Schnittstelle zu fremder SW wie FUGAWI, TTQV
Stattdessen werden immer mehr Geräte für PC Lagstheniker gebaut ZUMU, NÜVI usw., die für den Multi User oder Fernreisenden nix taugen.
Das Letzte was ich brauchen würde, wäre eine Sprachausgabe.
Wenn GARMIN es nicht bringt, setze ich auf die immer besser und kleiner werdenden PDA's oder die Tablet PC's.
Was wäre GARMIN ohne die Leute, die sich tief in das Thema hineingeknieet haben als Navis noch kompliziert waren, heute will man uns nicht mehr haben, nur noch die Dummen - aber es ist ja eine amerikanische Firma. . . . .
Zu Deinen Einsatzgebieten zurück, kauf dir ein 60 csx, es kostet mittlerweile nicht mehr viel, es ist ein Kompromiss, aber mit Colorado und Oregon wären zwar einige Features wie Display oder so besser, aber der Verzicht z.B. beim Tracking wäre zu schmerzhaft.
Weil es nicht soviel kostet fällt dann der Umstieg leichter, wenn die Gerätegeneration "für die Doofen" dann mal vorbei ist.
 
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Nöö, da haste jetzt aber was ganz falsch verstanden (oder nicht gut gelesen)

Bei den beiden Oregon und Clorado beklage ich "nur" die mangelnde Innovation, die eigentlich nach 276 und 60csx möglich gewesen wäre (ohne noch viel Neues reinpacken zu müssen) und bringe meine Ettäuschung zum Ausdruck.

Für die Doofen sind in meinen Augen nur diese aufgepeppten "von A nach B Geräte", die für den offroad Einsatz und alle Möglichkeiten abseits von GARMIN mapSource nix mehr taugen aber dafür alle Autofahrer Gimmicks haben.

Schau in meine Sig. dann weißt Du, wo ich mich bewege



Wenn Du aber sagst, einzig diese Kunden verschaffen Garmin die Innovationsfähigkeit . . . .
Dann sage ich Dir, die Entwicklung war aber umgekehrt.
Als GARMIN diese Massenkunden nicht hatte, war man innovativ - wenn nach sooovielen Jahren das 276c von vielen Leuten (zu Recht) immer noch als bestes Gerät auf dem Markt bezeichnet wird, beweist das, dass Deine Theorie aaaaaber gewaltig hinkt.

Ich würde Qualle lieber auch ein anderes Gerät empfehlen, denn das 60csx ist ja auch schon veraltet und da muss man leider sagen, auch die neueren Oregon und Colorado nehmen ihm nicht die Wurst vom Brot, haben sogar wesentliche Nachteile - Von Nüvi, Zumo usw. ganz zu schweigen.

Voriges Jahr haben sich NOKIA und GARMIN in der Endphase um einen der Beiden weltweiten Vectorkartenhersteller NAVTEC gekloppt. NOKIA hatte letztendlich bei dem Verkauf dann die Nase vorn. Anfangs dachte ich noch, hoffentlich macht GARMIN das Rennen - mittlerweile denke ich - hoffentlich ist der, der es kriegt innovativ damit.
 
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Naja, ist halt von den persönlichen Erwartungen abhängig. Qualle sucht ja ein Navi fürs Motorradl und fürs Cachen, wenn ich das richtig vestanden habe.

Ein Oregon ist sicherlich momentan mit das Beste fürs Cachen. Zumindest wenn man möglichst paperless cachen will.
Fürs Moped ist es eher ein lausiger Kompromiss, wie ich ja schon geschrieben habe.

Dass ein 60er schadlos eine Marokko-Hinterland-Tour überlebt, hast Du ja bewiesen. Für solche extremen Zwecke ist das 60er dem Oregon mit Sicherheit der Vorzug zu geben. Gerade wegen dem dem 60er haushoch überlegenen Display (Kontrast!) u.a.. Wobei ich sicher bin, dass die Robustheit des Oregon das auch überleben würde.

Hier Qualle einen guten Tipp zu geben, ist sicherlich gar nicht einfach. Wenn ich neben meinem Haupteinsatz des Cachens für mein Navi auch noch durch die Wüste gondeln würde, würde ich mir mit Sicherheit noch ein zweites, besser dafür geeignetes, kaufen...Darauf kommts dann auch nicht mehr an.:D

Ich verstehe Dich ja vollkommen, wenn Dir die Innovationen für Deine Zwecke zu gering sind. Aber verglichen mit dem momentanen Kundenpotential bildest Du mit Deinen speziellen Bedürfnissen eher eine kleine Randgruppe ab. Das rentiert sich halt nicht ausreichend. Die Geräte, die dann kompromisslos Deinen Ansprüchen genügen, werden dann aber mit Sicherheit nicht für 300 Euro an jeder Strassenecke erhältlich sein.

Und ich bleib dabei: Nur weil jemand (wie die allermeisten) mit seinem Navi nur von A nach B fahren will, und das auch noch mit dem Auto, ist er noch lange nicht doof...;)
 
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ich schreib anscheinend chinesisch:

Von der TTQV SW kriegst Du die selbst erzeugten Daten gar nicht zum Oregon geladen, weil GARMIN diese Schnittstelle gekappt hat.

Da nützt Dir dein ach so schönes überlegenes Display und hatata auch nix

Wenn das ginge, wär es auch meins - aber so ???

Schöne Grüße von der Randgruppe, die mal die Hauptgruppe war
 
Quallentier

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Huch...

Was'n hier los?

Habe ja garkeine Mail bekommen, daß sich hier was getan hat... :eek:

Muß ich jetzt erst mal alles lesen...:)
 
Quallentier

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Hmmm...

Immer der gleiche Mist, es gibt einfach keine eierlegende Wollmilchsau...

Vielen Dank für Eure Infos!

Z.Z. bin ich kurz davor, für 300 Euro einen Zumo 550 zu erwerben. Ist mir eigentlich zu groß, aber... Und bei dem Preis... :o

Der Hauptverwendungszweck ist ganz klar am Mopped.
Sporadisch wäre auch mal geocaching angesagt, aber das geht wohl auch mit dem 550er, jedenfalls so einigermaßen.
 
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...

Bei den beiden Oregon und Clorado beklage ich "nur" die mangelnde Innovation, die eigentlich nach 276 und 60csx möglich gewesen wäre (ohne noch viel Neues reinpacken zu müssen) und bringe meine Ettäuschung zum Ausdruck.

Für die Doofen sind in meinen Augen nur diese aufgepeppten "von A nach B Geräte", die für den offroad Einsatz und alle Möglichkeiten abseits von GARMIN mapSource nix mehr taugen aber dafür alle Autofahrer Gimmicks haben...

Wenn Du aber sagst, einzig diese Kunden verschaffen Garmin die Innovationsfähigkeit . . . .
Dann sage ich Dir, die Entwicklung war aber umgekehrt.
Als GARMIN diese Massenkunden nicht hatte, war man innovativ - wenn nach sooovielen Jahren das 276c von vielen Leuten (zu Recht) immer noch als bestes Gerät auf dem Markt bezeichnet wird, beweist das, dass Deine Theorie aaaaaber gewaltig hinkt.
So ist es leider. Ich kann das voll unterstreichen.
Garmin ist nach Meinung vieler Usern, auch meiner, den falschen Weg gegangen zum einfachen Massenprodukt. Leider

Gruß
Peter
 
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Thema-Wiederbelebung...

Hallo liebe Naviusergemeinde. Der Thread ist ja schon etwas älter, aber ich habe auf die schnelle nichts aktuelleres gefunden. Ich trage mich auch mit dem Gedanken, mir für die Kuh ein Navi anzuschaffen. Es sollte damit möglich sein halbwegs komfortabel zu navigieren, bzw. sich routen zu lassen, Ferner sollten selbst erstellte Tracks nachgefahren werden können.

Daneben möchte ich es auch auf dem Rad verwenden können und mit dem Boot in irgendeinem verwinkelten skandinavischen See wieder zum Ausgangshafen (eher Steg) zurückfinden, ohne Angst zu haben, noch 25 weitere Nebenarme abfahren zu müssen (leidvolle aber auch lustige Erfahrung) Geochacing hab ich noch nicht versucht, keine Ahnung ob das was für mich ist, schadet aber nicht, wenn das Ding das kann.

Wie sieht es aus heutiger Sicht aus? zu welchem Gerät würdet ihr raten? Eine vernünftige Motorradhalterung für das Oregon gibt es ja von Touratech, sogar abschließbar.

Vorab schon mal danke für eure Tipps.

Gruß Guido
 
Thema:

Erfahrungen mit Garmin Oregon-Geräten...

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