Garmin 390 LM auf TomTom 420 - lohnt sich der Umstieg

Diskutiere Garmin 390 LM auf TomTom 420 - lohnt sich der Umstieg im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo zusammen, ich habe ein Garmin 390 LM und überlege es gegen ein TomTom Rider der 400er Serie zu tauschen. Allerdings bin ich mir unsicher ob...
Dexter

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Hallo zusammen,

ich habe ein Garmin 390 LM und überlege es gegen ein TomTom Rider der 400er Serie zu tauschen.
Allerdings bin ich mir unsicher ob sich der Wechsel lohnt.

Ich fand das Garmin schon immer, für mich, etwas umständlich zu bedienen. Mit Basecamp stand ich schon immer auf Kriegsfuß, weil es mir zu kompliziert ist.

Vor dem Garmin hatte ich ein TomTom Urban Rider. Damit war ich eigentlich immer sehr zufrieden. Die Routen habe ich mit dem Motoplaner oder Tyre erstellt. Fand ich immer sehr bequem.
Dann kam der Tag und mir brachen im Harz alle Gewindemuffen aus der Halterung. Nur der Halterung von Wunderlich war es zu verdanken, dass das Gerät nicht vom Mopped gefallen ist. TomTom konnte damals keinen Ersatz liefern und ich war stinksauer. Habe das TomTom verkauft und habe mir aus einer Laune heraus das Garmin gekauft.

Die neuen TomTom Geräte gefallen mir recht gut. Auch, dass man sie horizontal als auch vertikal nutzen kann, finde ich gut.

Was mich stutzig macht ist, dass speziell das TomTom 400 sehr oft und sehr günstig gebraucht angeboten wird.
Sind die Geräte irgendwie anfällig, oder gibt es im Falle eines Falles keine Ersatzteile?

Das Garmin läuft klaglos, jedoch werde ich niemals nicht den Umfang nutzen, den dieses Gerät bietet und ich finde es eben vergleichsweise kompliziert bedienbar. Nervig finde ich, dass das Garmin ein konkrete Adresse braucht. Zumindest habe ich bisher noch keine Alternative gefunden.

Wenn ich mir jetzt ein neues Gerät zulege, möchte ich schon eine gewisse Sicherheit haben, das Gerät auch 5-8 Jahre nutzen zu können.

Würde mich über Tipps freuen, die für das TomTom oder dagegen sprechen.
 
juekl

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TomTom macht kurvenreiche Routen besser
ich finde die Bedienung beim Garmin besser
Horizontal und Vertikal kann das Garmin 590 auch, aber schwachsinnig ausgeführt (Verschraubung lösen, drehen, und im Menue umschalten)
und das 590er ist groß und schwer wie ein Backstein

Garmin hat auf dem Schirm die Höhenangabe, finde ich gut, dann weiß man wie hoch es noch bis zur Passhöhe ist, wenn man weiß wie hoch die ist
 
Dexter

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Höhenmeter brauche ich eigentlich nicht. Ich fahre so große Touren nicht. Den Vergleich zur Bedienbarkeit kann ich nur zum Urban Rider ziehen. Und da war es für mich einfach. Es war für mich schon ein Kampf den Button zum Abbrechen der Route auf das Display das Garmin zu bekommen.

Ich mag es gerne einfach, und da ist die Routenplanung mit Tyre schon ziemlich bequem.

Für „Weltenbummler“ wird das Garmin sich vielfältiger sein...


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Eckart

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ich habe ein Garmin 390 LM und überlege es gegen ein TomTom Rider der 400er Serie zu tauschen.
Allerdings bin ich mir unsicher ob sich der Wechsel lohnt.
Wenn eins der Geräte so eindeutig besser wäre, könnten sich nicht mehrere am Markt behaupten.
Genau die gegenteilige Entscheidung hatte gerade eben erst hier einer getroffen:
https://www.f650.de/forum/index.php...der-400-410-gesucht/&postID=350568#post350568
Würde mich über Tipps freuen, die für das TomTom oder dagegen sprechen.
Dazu könnte man ja sehr sehr viel schreiben, aber ins Blaue hinein wäre es mir zuviel. Ich selber habe mit Garmin angefangen und da bedeutet ein Wechsel eine gewisse Kontinuität, indem man das Wissen und erareitete Daten weiter nutzen kann.

Ansonsten geht das so: Man erarbeitet ein Anforderungsprofil, wobei man sich ja durchaus vom vorhandenen Angebot leiten lassen kann (das will ich, das brauche ich nicht, das muss ich unbedingt haben, darauf könnte ich notfalls verzichten.

Da Hochglanzprospekte nicht immer die ganze Wahrheit sagen, wäre Testberichte und Tips in Forum eine Ergänzung zu dem ersten Schritt. Einige Punkte hattest Du ja schon genannt, Dir aber die Antwort schon selbst gegeben.

Ansonsten wirkt der Beitrag etwas ins Blaue geschrieben wie
http://www.gs-forum.eu/navigation-113/neues-navi-aber-welches-142516/
Es ist Geld da, wofür ausgeben ?

Wenn ich mir jetzt ein neues Gerät zulege, möchte ich schon eine gewisse Sicherheit haben, das Gerät auch 5-8 Jahre nutzen zu können.
Diese Sicherheit wirst Du nirgends haben.
Mein erstes Navi hatte ich 2003 bis 2006. 2006 funktionierte es zwar noch, aber schon nicht mehr richtig (Hardwarefehler, der zu langer Hochlaufzeit führte), vor allem war es technisch veraltet (Speijcher zu klein, Zu langsam).
Mein zweites Navi war ein Zumo 550, das genau 2 Jahre hielt, danach Totalausfall. Das wurde von Garmin ersetzt und hielt dann bis 2016, wo es einem Wassereinbruch erlegen ist. Immerhin 8 Jahre. Mein neues Zumo 595 sieht zwar robust aus, technisch überzeugt es mich aber nicht ganz ("Akku schwach", Bild dunkel).

Wünsche jedenfalls ein gutes Händchen bei der Auswahl

Eckart
 
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Dexter

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Vielen Dank für Deine ausführliche Einschätzung.
Der Link zu „Neues Navi, aber welches?“ ist sehr aufschlussreich und regt an mein Vorhaben nochmal zu überdenken.

Ein direkter Vergleich zu einem TT 450 wäre zwar einfacher, wenn ich aber Wegpunkte nicht überspringen kann, ist das eigentlich nichts für mich.

Wie oft bin ich schon auf meiner geplanten Tour auf eine Baustelle gestoßen, in der der nächste Wegpunkte lag. Da würde es schwer werden die Tour wie geplant fortzuführen...


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juekl

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Höhenmeter brauche ich eigentlich nicht. Ich fahre so große Touren nicht.


Es war für mich schon ein Kampf den Button zum Abbrechen der Route auf das Display das Garmin zu bekommen.
muss ja keine große Tour sein, einmal über den Calibier sind nur 50 km

Knopf zum Abbrechen wäre mir neu, bei mir ist da Umleitung und Skip Waipoint
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Wegpunkte überspringen können inzwischen auch die neuen TomToms.
Einige andere Funktionen, wie das Umkehren einer Tour fehlen aber immer noch.

Allgemein ist die neue TomTom-Reine nicht mit den alten Rider vergleichbar.
Die Softeware wurde komplett neu entwickelt (auf Basis des aktuellen PKW-Navi-Kernels) und vieles funktioniert komplett anders als bei den alten Rider.

Ich habe selbst zwei im Einsatz (also ich und meine Liebste) und würde es wieder kaufen, viele haben aber Probleme bei der Umstellung.
Daher auch die Gebrauchtangebote.
 
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abban

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Nervig finde ich, dass das Garmin ein konkrete Adresse braucht. Zumindest habe ich bisher noch keine Alternative gefunden.
Habe zwar ein 350er, würde mich aber wundern, wenns beim 390er anders wäre:
"Klick" in Zieleingabe mal ein bisschen durch, bis Du auf <Städte> kommst, dann brauchts keine Straße und HsNr mehr. Ziel ist dann aber ungefähr in Ortsmitte.
Das Icon Städte kann man auch verschieben, um es einfacher zu finden.
Gruß abban
 
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Hab bei meinem 390er nie Basecamp verwendet sondern die Planungen immer auf motoplaner.de gemacht. Funktioniert herrrlich einfach...
 
juekl

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Dass das neue TomTom 550 kommt ist aber bekannt, oder?!
 
Dexter

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Dass das neue TomTom 550 kommt ist aber bekannt, oder?!
Nein, ist mir nicht bekannt.

Ich habe bisher auch mit Motoplaner gearbeitet. Mein Problem ist, dass sich die Wegpunkte am PC oftmals woanders platzieren, als ich sie gesetzt habe.

Versetze ich sie wieder, habe ich teilweise den Streckenabschnitt in dunkelblau dargestellt, als würde die Tour doppelt über dieses Stück führen.

Oder es entsteht ein völliges Chaos an Linien auf dem PC. Hatte ich gestern erst bei Tyre wieder.

Ob das in der Realität so wäre, habe ich noch nicht probiert...




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heimay

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Ich denke, ob es Garmin oder TomTom sein soll, hängt in erster Linie davon ab, was man mit dem Navi anstellen will. Weder das eine ist besser als das andere. Oder eben, wie ich gerne sage, man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera ;-)


Meiner bescheidenen Meinung nach ist Garmin für die Leute besser geeignet, die Ihre Reisen komplett selbst planen wollen. Auch wenn mich hier einige wohl steinigen werden, aber hat man mit BaseCamp durchaus ein gutes Werkzeug. Größter Vorteil ist aber hier, dass man die fertigen Routen auf das Garmin übertragt. Auch die Zwischeninformationen des Weges zwischen zwei Punkten sind mit dabei. Bei TomTom gibt es eine solche Information nicht, es werden nur die Punkte gespeichert, die Route muss dann neuberechnet werden. Ebenso sehe ich hier ein Punkt für Garmin, dass man zwischen Zielen, Zwischenzielen und den Shaping Points arbeiten kann. Was mir hier bei TomTom seit der 400er Serie total missfällt, dass man nur Ziele hat. Also wird jeder Zwischenpunkt als Ziel einfach definiert. Selbst die alten Ridermodelle hatten eine Unterscheidung zwischen echten (Zwischen)-Zielen und Wegpunkten. Weiter Punkt ist bei TomTom, dass man den Wegpunkt (Da es keine Punkte zum definieren der Strecke gibt) genau anfahren muss, bei Garmin können die Shaping Points ungenau sein, und wenn man etwas "später weiter" in der Route einsteigt, z.B. wegen einer Umfahrung, macht das Garmin einfach weiter.


TomTom bietet im Gegensatz zu Garmin keine Offlineapplikation an, aber dafür den TomTom MyDrive Online Planer, welcher ebenfalls auf den TomTom-Karten basiert. Ich muss ehrlich sagen, insgesamt hat dies potenzial. Durch die tolle Darstellung macht hier, finde ich, die Planung mehr Spaß, als auf Garminkarten. Allerdings darf man nicht zuviel erwarten, es ist und bleibt eine Onlineapplikation. Inzwischen kann man auch eigene POIs hochladen. Ich empfinde aber die POI-Integration auf beiden Systemen schlecht. Man kann z.B. weder auf Garmin noch TomTom alle seine POIs live während des Routings anzeigen. Eigene Symbole gehen auch nicht.


Im Routingbetrieb empfinde ich, dass TomTom die besseren Algorithmen hat. So plant es, finde ich, die teilweise logischeren Strecken und vorallem kann es richtig zwishen Bundesstraße und Autobahn unterscheiden. Garmin kann das NICHT. Wenn man dort Autobahn abwählt, dann funktionieren zum Teil auch keine Bundesstraßen mehr. Das liegt am Garmin Kartenmarterial. Siehe: https://www.naviboard.de/showthread.php?t=22387. Ebenfalls, wenn man denn möchte, gibt es diese Möglichkeiten, von A nach B via "Kurvenreiche Strecke" zu planen. Auch hier empfinde ich das TomTom deutlich besser in der Generierung der Strecke als Garmin es tut.


Auf der anderen Seite empfinde ich die Kartendarstellung seit der 400er Serie erheblich besser als bei Garmin. Garmin hat dafür den Vorteil, wenn man OpenStreetMaps nutzen will, ist das mit wenig Aufwand ohne Probleme machbar. Dagegen hat TomTom die Internetdienste viel besser integriert, nämlich in Form von Internet via Bluetoothfreigabe. Garmin nutzt dagegen diese Blöde Smart-Link-App, die definitiv mehr Akku frisst als eine reine Bluetothfreigabe.


Rein von der UI finde ich das TomTom moderner aufgebaut, allerdings rein im praktischen Betrieb dagegen das Resistiver Displa vom Garim angenehmer zu bedienen. Man ließt ja teilweise einige Geschichten, dass das Display ab der 400er Serie auf Regen reagiert und dann verrückt spielt. Ich muss dazu sagen, mein Rider hatte das nie gemacht.


Einen Vorteil hat die Halterung vom TomTom, man kann es im Betrieb auf Querformat drehen. Bei Garmin müsste man es manuell drehen und dann in den Optionen umstellen, ziemlich umständlich. Sonst, finde ich, unterschieden sich die Halterungen nicht groß im Betrieb.


Wer umbedingt auf technische Spielereihen steht, kann z.B. bei Garmin Reifensensoren von Garmin koppeln oder z.B. deren Kameras direkt vom Navi steuern.. Wenn man es braucht, aber es bleibt eine Spielerei.


Daher sollte man in sich gehen und sich genau Fragen, was für Anforderungen man hat. Ein pauschales TomTom oder Garmin ist jeweils als das andere besser, gibt es nicht ;-)
 
Dexter

Dexter

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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nun mal nicht.
Als ich den Urban Rider hatte, gab es auch Dinge, die mir nicht gefielen.

Jedoch kann ich mein eigenes Unvermögen nicht auf das Gerät schieben.
Ich muss mich einfach mehr mit dem Gerät, und den Planungsprogrammen, beschäftigen.

Nun bin ich kein Globetrotter und brauche das Navi, für geplante Touren, vielleicht 4-5 Mal in der Saison. Aufgrund dessen geht natürlich über den Herbst und Winter wieder einiges an angeeigneten Wissen verloren.

Daher fand ich den Motoplaner, in Verbindung mit dem Urban Rider, eigentlich immer recht einfach und simpel.



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heimay

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Daher fand ich den Motoplaner, in Verbindung mit dem Urban Rider, eigentlich immer recht einfach und simpel.
Als ich noch den Urban Rider 2013 hatte, habe ich auch so geplant. Muss sagen, das tolle "Tyre" fand ich dagegen eine Katastrophe..
Aber heute will ich nicht mehr von BaseCamp weg..
 
Dexter

Dexter

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Ich denke wenn man den „Schalter“ für Basecamp im Kopf erstmal umgelegt hat, kann das Programm ein sinnvolles Tool sein. Ein Kumpel hat mir eine „Lehrgang“ angeboten.

Vielleicht stehe ich danach besser dazu...


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European

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Und was hat das jetzt mit der Fragestellung zu tun???
Les dir bitte den thread durch und dann wirst du draufkommen, dass auch über die Planung auf basecamp oder motoplaner geschrieben wurde. Erst dann kannst du bellen. Okay!
 
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abban

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Erst dann kannst du bellen. Okay!
Schon wieder Einer!
Aber ein kleiner Tipp zu BaseCamp (für Dexter):
So wenige Punkte wie nötig für die Route verwenden (für eine 300 km-Tour reichen mir meist zwischen 5 und 10 Punkte, und da geht's nicht über die Bahn oder große Bundesstraßen). Niemals fertige Routen aus dem Internet verwenden - die passen meist sowieso nicht, sondern ggf. nachzeichnen. Und auch mal einzelne Punkte verschieben; eine kleine Verschiebung ändert oft die Routenführung erheblich.
Im Garmin-Forum gibt es einen Nutzer "Hadizet", der hat ein sehr brauchbares Büchlein über BaseCamp geschrieben, das man als PDF-Datei runterladen kann.
So, und jetzt "WAU"!
Gruß abban
 
Thema:

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