Hier ein Bericht aus dem Naviboard Forum über den NAV 5

Diskutiere Hier ein Bericht aus dem Naviboard Forum über den NAV 5 im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Servus, Tante Google hat mir den folgenden Link mit dem guten Beitrag geliefert, ich bin mal so frei, und verlinke das. Navigator V -...
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daGamser

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Servus,

Tante Google hat mir den folgenden Link mit dem guten Beitrag geliefert,

ich bin mal so frei, und verlinke das.

Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung - NaviBoard GPS Forum

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, denn wenn ich das so lese, bin ich am überlegen, ob Navigator V ja oder nein.

Was wäre denn eine geeignete Alternative, oder lieber mit den "Problemchen" anfreunden?

gruß und danke
 
eMTee

eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Wenn ich das als Navi-Suchender lesen würde, dann würde ich was davon halten?
Klar: Abstand! ;)

Als toleranter N5-User habe ich mich aber mit den - ich nenne sie mal - "Eigenheiten" arrangiert und mache mir keinen Kopf mehr.

Ganz wichtig:
Die eckige Gehäuseform passt auch viel besser zum Vario-Topcase.... :rolleyes:
 
oerst

oerst

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Wenn ich auf die Inhalte dieses Forums vor 2 Jahren was gegeben hätte, würde ich immer noch nicht GS fahren.
 
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daGamser

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Danke für den Input.

Habe mir gerade einen bestellt.

Werde mich dann mal einarbeiten :-)

Gruß
 
coreboat

coreboat

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Mir war es zu mühselig, den kompletten Bericht zu lesen, aber überflogen habe ich alles.

Ich hatte und habe etliche Navi's / Systeme. Ein auch nur nahezu perfektes System gibt es imho nicht. Obwohl auch ich schon technikverliebt bin, stelle ich vielleicht gerade beim Navi keine so hohen Ansprüche. Die Navi-Ansagen z.B. interessieren mich nicht (mehr), weil ich sie abgeschaltet habe. Mir reicht die Anzeige und mich haben die Musik-Unterbrechungen durch die Navi-Ansagen gestört. Das kann man ja ändern. ;)

Der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich habe ist die etwas umständliche, langwierige und auch fehlerhafte Updaterei der Karten auf dem Nav 5 incl. Basecamp auf zwei PC's. Wer da nicht am PCV ausgefuxt ist, der könnte da schon mal die Krise bekommen und das braucht es imho nicht. Das ließe sich wohl besser lösen?

Das dicke Lob bekommt das Nav 5 für die Routenführung 'kurvenreiche Strecke'. Diese bescherte mir schon etliche Highlights, welche anders einfach nicht heraus gekommen wären. Dafür mag ich das Navi.
 
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Demokrit

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Guter und fundierter Bericht. Ich wäre bei diesem Thema wohl nicht so rational und sachlich geblieben. Kann 90% der genannten Punkte bestätigen, und habe zusätzlich den "irren Iwan" zu bieten. Bei diesem fährt man z.B. auf eine T-Kreuzung zu. Während man der Ansage "bittschön links" folgt, kommt eine neue: "Bitte wenden". Dies kann der N5 auch durchaus ein paar mal an der gleichen Stelle wiederholen.

Wie lange wäre der Bericht wohl ausgefallen, wenn der Verfasser auch noch Basecamp, die "Qualität" der Garmin POIs im Allgemeinen und die fast immer falschen Geschwindigkeitsangaben angesprochen hätte?

Mein persönliches Fazit dieses Garmin Wunderdings: Ich werde nie wieder ein Fahrzeug erwerben, welches ausschließlich für ein Garmin Navi vorbereitet ist.
 
Wise_Guy

Wise_Guy

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Demokrit

Da kann man wieder mal sehen, wie unterschiedlich Leute Dinge sehen können.

Ich bin in den letzten 3 Jahren fast 30000 Kilometer durch fast alle Länder Europas gefahren.

Immer auf Basecamp Routen mit Navi 4 und 5.

Wenn mal irgendetwas nicht geklappt hat lag der Fehler zu 98 Prozent bei mir.

Den Navi 5 gäbe ich nicht mehr her
 
Sherlock

Sherlock

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Mit dem Kauf der GS LC bin ich von Tomtom zu Garmin gewechselt.

Für mich haben beide Geräte Vor- und Nachteile. Für das Garmin sprich für mich die super Bedienbarkeit an der LC.

In diesem Sinne, muss man halt selbst entscheiden

Gruß aus Westfalen
 
Odo

Odo

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Also ich habe mir zum NavigatorV noch eine Halterung für mein Montana rangebaut.
Navigator
Vorteile: gute Integration in die BMW und vernetzbarkeit mit BT und Telefon und Moped, weiter die Zoomsteuerung über das Handrad ist genial, Normale Navigation astrein, Als Bordcomputer genial
Nachteil: Bedienung teilweise etwas unlogisch eigene Garminvokabeln sollte man lernen und verstehen (war aber bei Garmin schon immer so), Er kann keine Tracknavigation, die Trackaufzeichnung ist das Letzte was ich je bei Garmin gesehen habe, incl der absolut schwachsinnigen Ablage in "Wo war ich" und Trennung des Tagestracks in etappen, wozu hat denn das Teil seit Jahrzehneten einen Trackmanager, wenn da nicht alle Aktionen und Aufzeichnungen zufinden sind, Das Display ist einfach eine Frechheit, so ein Schrott in ein Premium "PrivatLabel" zu zu verbauen, obwohl es im Hause Displays gibt die man im Tageslicht ohne Beleuchtung und bei gleißendem Sonnenlicht, direkt auf das Display, perfekt ablesen kann (siehe Montana).
Fazit: Wenn ein GPS Profi versucht eigene Bedienerfeundlichkeit ala Apple zu entwickeln kommt halt nixgescheites heraus, trotzdem ein sehr gutes empfehlenswertes Gerät was alle die glücklich macht, die nicht tiefer in die Navigation einsteigen wollen und denken wenn Was nicht so logisch funktioniert das sie selbst zu dumm sind. .......da sie die Bedienungsanleitung eh nach der dritten Seite wieder in die Schachtel zurücklegen :rolleyes:, typisches weichgespültes Konsumergerät, wer mehr gewohnt ist wird nicht damit glücklich.

Garmin Montana
Vorteil: Geniales professionelles GPS Gerät, mit dem Üblichen Garminroutinen. Geniales Display (Transreflektiv), super schneller Bildaufbau, beherscht Tracknavigation, Tagesetappe wird als ein Track abgelegt- wo? Na logisch im Trackmanager!, auch ein perfektes Outdornavi, unglaublich viele Einstellungsmöglichkeiten
Nachteil: wird ohne brauchbare Karten geliefert, etwas klobig, kein BT, viel mehr Einstellungsmöglichkeiten die aber auch etwas Tiefenwissen abverlangen
Fazit: Fur´s Navigieren auf langen Strecken definitiv das bessere Gerät, es hat hier gegenüber dem Navigator nur Vorteile

Mein persönliches Fazit:
Wer von AnachB kommen will, mal ab und zu ne Route plant, und jedes mal nach einschalten von BaseCamp sich am Kopf kratz weil er nicht mehr weiss wie es ging= Navigator super!
Wer wirklich in die Navigation tiefer einsteigen will und alle Feinheiten der Einstellmöglichkeiten nutzen möchte sollte sich ein Outdoornavi wie z.B. das Montana, die 60er Reihe oä zulegen.Da gibt es auch zu Garmin wnicht wirklich ne echte Alternative. Das kann man dann aber auch beim Wandern, Geocachen, Padeln und was weis ich benutzen.
 
Pendeline

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Er kann keine Tracknavigation, die Trackaufzeichnung ist das Letzte was ich je bei Garmin gesehen habe, incl der absolut schwachsinnigen Ablage in "Wo war ich"
Hilf mir bitte mal. Was verstehst du unter "Tracknavigation"? Und was genau davon leistet das Navi5 nicht?

Gruß - Pendeline
 
Hobbyfahrer

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Ich teile nicht alles aus dem Bericht und ich persönlich kann nur sagen, das der Navigator V für mich das mit Abstand beste Gerät nach dem 276er ist.
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Wenn man das so liest, muss es einem ja "Angst & Bange" werden.

Als langjähriger (und durchaus auch mal frustrierter) Nutzer von Garmin GPS-Geräten scheinen sich die Befürchtungen rund um das 660er/NAV5 ja leider zu bestätigen.

Ergänzend dazu kommt mir die Aussage eines Garmin-Vertrieblers in den Sinn, dass Garmin hier lieber die "Consumer" bedient und so etwas wie Medienplayer und halbgare Traffic-Anbindung anbietet als sich auf die elementaren Funktionen des Routings zu konzentrieren.
Das hat er so zwar nicht gesagt, aber er konnte die um ihn herum stehenden Anwender auf ihre Vorwürfe, dass dieses oder jenes schlecht oder fehlerhaft beim 660er gelöst sei, auch nur mit einem Schulterzucken abfertigen.

Als Nutzer eines hornalten aber funktionierenden Gerätes der 60er-Reihe oder auch eines 276ers kann ich über die Albernheiten des 660ers wie zwingendes anfahren/oder händisches "skippen" von Wegpunkten nur schmunzeln. Auch das weglassen der Gummibandfunktion - GERADE bei dem großen Bildschirm des 660ers/NAV5 - muss man ja nicht verstehen. Auch, wenn lt. Aussage des Garmin-Vertrieblers diese Funktion angeblich für die User zu schwierig zu handhaben war... tsts...

Ne, ich glaube, ich bleibe da besser bei der funktionierenden Hardware mit etwas kleinerem Display...

Gruss
Jan
 
Pendeline

Pendeline

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Als Nutzer eines hornalten aber funktionierenden Gerätes der 60er-Reihe oder auch eines 276ers kann ich über die Albernheiten des 660ers wie zwingendes anfahren/oder händisches "skippen" von Wegpunkten nur schmunzeln.
Hä? 660er und zwingendes anfahren von Zwischenzielen? Skippem? Du meinst wirklich den 660er?
Und überhaupt, weshalb soll man den ein Zwischenziel in die Route einbauen, das man nicht anfahren will? [emoji54]

Gruß - Pendeline
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Der NAV5 erfordert zwingend das anfahren von Zwischenzielen - wurde mir so erklärt. Ist dem etwa nicht so?

Ein Freund hatte allerdings dasselbe Problem. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er graue Wegpunkte oder echte Zwischenziele in seiner Route hatte.

Warum man das sollte? Wenn es Baustellen oder ähnliches nicht erlauben, das Zwischenziel anzufahren z.B..

Gruss
Jan
 
Pendeline

Pendeline

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Der NAV5 erfordert zwingend das anfahren von Zwischenzielen - wurde mir so erklärt. Ist dem etwa nicht so?

Ein Freund hatte allerdings dasselbe Problem. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er graue Wegpunkte oder echte Zwischenziele in seiner Route hatte.

Warum man das sollte? Wenn es Baustellen oder ähnliches nicht erlauben, das Zwischenziel anzufahren z.B..

Gruss
Jan
Oh man, wo fange ich jetzt an?

Bei mit Basecamp geplanten Routen kannst du einstellen, dass Zwischenziele zwingend angefahren werden oder auch nicht. Sollte ein zwingend anzufahrender Punkt in einer Baustelle sein, dann erlaubt das Navi5 das skippen.
Der Sinn des ganzen sind erweiterte Planungsmöglichkeiten. Teile der Route kann man somit einrichten, das sie untetwegs am Navi weggeskippt werden können (wenn einem z.B. unterwegs die Zeit wegläuft.)

Und wenn dein Kumpel noch von grauen Wegepunkten erzählt, dann lebt er noch in der seligen MapSource-Welt.

Gruß - Pendeline
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Das stimmt doch jetzt auch nicht. Die grauen (oder von mir aus auch "kleinen schwarzen") Punkte gibt es auch heute noch in BC.

Aber es ist doch offensichtlich, dass nicht wenige User mit den "erweiterten Planungsmöglichkeiten" heilos überfordert sind.

Die Foren sind doch voll von Verständnisfragen. Und irgendwie ist das mit dem NAV5 nicht gerade besser geworden, oder?

Wie auch immer, ich kann das in Ermangelung eines NAV nicht zur Gänze beurteilen. Das überlasse ich gerne Euch und nehme die Infos gerne auf.

Gruss
Jan
 
Odo

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Hilf mir bitte mal. Was verstehst du unter "Tracknavigation"? Und was genau davon leistet das Navi5 nicht?

Gruß - Pendeline
Track und Route sind Begrifflichkeiten die, wenn Du dich etwas tiefer mit dem Thema Navigation befassen möchtest, absolut klar sein müssen.
Mal kurz erklärt
eine Route ist ein berechneter Wegverlauf, den das Navi aus einem Startpunkt und einem Endziel oder aus definierten Zwischenzielen/Punkten in der vorgegebenen Reihenfolge berechnet. Quasi wie jedes Navi im Auto oder halt beim Navigator. Das gemeine und verwirrende ist das es Unterschiede gibt wie die Planungssoftware und das Navi selbst diese Route berechnet. Dh. Es kann passieren das eine auf dem Mac oder PC geplante Route auf dem Navi anders berechnet wird. Du merkst das erst beim Fahren wenn Du mitbekommst das Du zb bestimmte Orte nicht mitnimmst, da das Navi anders priorisiert. Meistens beginnt die "Katastrophe damit das man zb eine Umleitung fahren muss oder einfach nur mal ne Abbiege verpennt und das Navi erwacht und alternativ berechnet. Oder ZB. ihr habt in Eurer Runde zB einen VMax Fahrer der zwar ein Monster bewegt was schluckt wie ein Loch, aber nur einenTankvolumen von einer Sportenduro hat. Der braucht dann alle 150 KM eine Tanke.......und schon ist es passiert. Du verlässt die Route :eekek::eekek::banghead: , wenn Du dann noch einen Wegpunkt auslässt gibt es dann folgendes Schadensbild . Mehrere GS Fahrer stehen am Straßenrand und blicken verständnislos auf Ihre Navis. Die arme Socke die jetzt für die Planung zuständig war wird mit Worten gehenkt. Der Rest klugscheisst und sagt, das er das nächstt mal plant.

Deshalb fahre ich immer nach Tracks. Tracks bestehen auch aus geländepunkten die man frei wählt und die miteinanter linear verbunden sind. Ein Track ist wenn er auf ein Navi Übertragen wird statisch und wird nicht berechnet. Er liegt auch nicht immer auf der Straße sondern versteht sich als Orientierungslinie.
Das Navi zeichnet zb Deinen zurückgelegten Weg als Track auf.
Jedes GPS System hat eine so genannte Trackback funktion. Dh im Notfall kannst du dann auf einer angezeigten Linie zum Ausgangspunkt zurückkehren. (Hast dich zb im Nebel verirrt oder hast keine Sicht mehr. Dazu bauchst Du auf dem GPS gerät noch nicht einmal eine Karte.
Komfortbel kannst Du Dir einen Track, aus einer Route die Du in BaseCamp geplant, hast erstellen. Es gibt die Funktion "Route in Track umwandeln".
Dieser Track liegt dann genau über der Straße, Du bekommst dann allerdings keine Abbiegehinweise mehr. Heist Fahren der Linie nach. Das ist total entspannt, wenn Du mal ne Abfahrt verpennst einfach versuchen irgendwann wieder auf dieLinie zu kommen und fertig. Du kannst beliebig links und rechts fahren der Track bleibt immer gleich.
Was heisst nun Tracknavigation.
Das Navi erkennt Anfang und Endpunkt des Tracks und zeigt dir wären der Fahrt trotzdem KM zum Ziel Zeit bis zum Ziel an.

Ditt kann der Navigator zb nicht, dafür spielt er aber MP3 ab und kann auch ganz toll Fotos anzeigen, Super! Die erkennt man dann zwar auch nicht bei Sonnenschein aber das muss dann bestimmt so sein:wink:
 
KaTeeM is a schee...

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Klasse Odo, mit einem Augenzwinkern gut beschrieben!

Die Navigation nach Track ist natürlich auch eine sichere Sache, wenn es mit der geplanten Route nicht klappen sollte.

Bei den "echten" Outdoor-Navis von Garmin mit Routing-Option kann man sich aber auch ganz gut behelfen, indem man alle 10-20 km einen nicht zwingend anzufahrenden "grauen" Wegpunkt setzt und die Strecke ganz locker abfährt. Ob mit oder ohne verlassen der Route, hatte ich bisher wenig Stress mit einer evtl. Neuberechnung.

Auch habe ich die "Krümelspur", also den aufgezeichneten Track immer eingeblendet, welche mir aufzeigt, wo ich bin und wo ich eigentlich zu sein hätte. Das erleichtert das fahren doch ungemein.

Gruss
Jan
 
Pendeline

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Danke, Odo

für die ausführliche Beschreibung, der ich in allen Punkten folgen kann, bis auf den einen entscheidenden. Das Navi5 kann sehr wohl die Tracknavigation, so wie du sie beschreibst. Am Navi5 kannst du sogar die Farbe der Trackspur einstellen, wie diese auf der Karte dargestellt werden soll. Ist doch ganz brauchbar, wenn einem das Navi5 gleichzeitig den (statischen) Track und die (im Neuberechnungsmodus dynamische) Route anzeigt.

Gruß - Pendeline
P.S. Horden orientierungslos am Straßenrand stehende GS-Fahrer scheinen noch nicht im heute angekommen zu sein.
 
Odo

Odo

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@ Pendeline - Der Navigator kann einen Track nur auf der Karten anzeigen(wäre ja auch noch schöner wenn er nicht mal das kann), ihm aber nicht folgen in dem er zb km bis Ziel anzeigt.... Also hab ich jedenfalls nicht hin bekommen.
 
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