Kaufentscheidung Navi

Diskutiere Kaufentscheidung Navi im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, habe mir dieses Jahr erst nach ausgiebiger Recherche und Überlegung (Garmin oder TomTom) ein Garmin 396 gekauft. Inspiriert durch einen...
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Huntersjoyer

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Hallo,
habe mir dieses Jahr erst nach ausgiebiger Recherche und Überlegung (Garmin oder TomTom) ein Garmin 396 gekauft.

Inspiriert durch einen Geschenkgutschein eines großen Elektromarktes und die positiven Erfahrungen der einfachen Bedienung (gerade wegen des einfachen Erstellen und Aufspielen von GPX Dateien) meines Garmin Oregon 450 das ich für Geocaching benutze habe ich mich dazu entschlossen das Garmin 396 zu nehmen.

Leider musste ich bereits schon nach kurzer Zeit beim Garmin 396 feststellen das man " Einfaches Bedienen " auch kompliziert machen kann.
Mir persönlich sind es auch zu viele Menüpunkte und Untermenüs auf dem Gerät.

Ich selbst würde mir aus heutiger Sicht das Garmin als Motorradnavi nicht mehr kaufen.
 
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Luggi2

Luggi2

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Nach einer gewissen „Einarbeitungszeit“ erscheint mir aktuell das 396er von Garmin brauchbar. Preis (ca. 300 Euro)und Leistung passen erträglich zusammen.

Die meisten Probleme entstehen durch Fehlbedienung, weil man die Mißbrauchsanweisung, die lang und umfangreich ist, nicht ausreichend gelesen hat.:rolleyes:
 
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Huntersjoyer

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Er war stets bemüht ... :wink:
 
Luggi2

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Ich finde die Bedienung des 396er inzwischen einfacher als die eines vollausgestatteten Audi A6 und zukünftig eines Golf 8.
 
petermxbmw

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Ich habe es schon mehrfach geschrieben:

DU, der Käufer, muss sich ans NAVI anpassen!

Kaufe ein NAVI und lerne - und wenn du Pech hast, dann ist leider genau dein Navi ein Montagsgerät.

Ich hatte ein GARMIN 550 Zumo - der wahre Albtraum und bei meinem Bruder lief es über 10 Jahre problemlos.

St. Hyppolite  5.JPG


Dann das Becker Crocodile - super, aber erst nachdem man eine andere Software übers Internet geladen hatte. Bloß bei Sonnenschein konnte man auf dem Bildschirm fast nichts sehen. Und dann kamen die Probleme mit dem Craddle.

P1040243.JPG
2. Tag - Grand Canyon du Verdon-Nizza  58.JPG


Inzwischen fahre ich seit 6 Jahren mit dem GARMIN ZUMO 390 - letztes Kartenupdate von 2016 (never Change a running system) - das nach 3 Monaten einen Komplettausfall hatte und getauscht wurde. Der Ausfall passierte in England, 1.000 km musste ich dann ohne Navi fahren, bevor ich bei einer Zweigstelle von Touratech in England ein neues in Empfang nehmen konnte.

Seit dem läuft es, nur beim Update aufspielen, da hatte ich immer negative Erlebnisse - die ich jetzt einfach aussitze.

Meine Routen plane ich nur noch täglich on Tour und immer direkt am Gerät.

Ein Problem, was viele haben: man meint immer auf den Erfahrungen mit seinem alten Navigerät aufbauen zu können. Das ist ein OBERfehler!

Man muss sich auf sein NAVI immer "NEU" einstellen - man muss es lernen zu verstehen!

Ein Übel ist es auch, wenn man unterm Jahr mit dem Navi im Auto fährt und meint dann, auf einer Urlaubstour mit dem Motorrad, man könnte geschwind hier das Motorradnavi verstehen lernen!

Aus dem Grund, immer das Motorradnavi auch im Auto verwenden, ggf. parallel!
GARMIN hat für mich die besten Befestigungssysteme (Craddle) - und das überzeugt mich, nach den Problemen bei BECKER!

Optisch gefällt mir allerdings zur Zeit das TOMTOM besser - hier hat GARMIN etwas abgebaut (das neue 396). Auch ist die optische Darstellung des Kartenmaterials lieblos technisch vereinfacht.

Aber, Hauptsache es läuft - es soll ja kein Fernseher sein - und meine Augen sollen die Landschaft scannen.

P1170951.JPG


Aus dem Grund - ein Motorradnavi ist wasserdicht - und sollte die Vibrationen und Schläge problemlos aushalten.

Mein Smartphone ist zum Telefonieren und um über das Internet ggf. ein Hotel zu buchen, oder den Wetterbericht zu scannen - das NAVI zum Navigieren on Tour. Und die Karte im Tankrucksack zum Planen und zur großflächigen Orientierung.

Kaufe eines (egal welches) und lerne, passe dich an! Es ist keine LIEBE fürs LEBEN - wenns nicht passt, kaufe ein anderes :cool:.
 
nobiob

nobiob

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Hi Peter

Benutze die Halterungen von Touratech.
2 Smartphons ein mit Sim Karte und das Zweite im Hotspot Betrieb.
Beide werden mit Google betrieben. Das Eine "schnellste Strecke" das Zweite mit Autobahnen und Mautstrassen gesperrt.
So kann ich während der Fahrt entscheiden ob ich mal eine schnelle Abkürzung nehmen oder noch Cruisen will. Fahr seit Jahren so. Touren lade ich nicht auf mein Händi, weil ich mich sowieso nicht daran halte.

Cheers Nobiob
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Hi Peter

Benutze die Halterungen von Touratech.
2 Smartphons ein mit Sim Karte und das Zweite im Hotspot Betrieb.
Beide werden mit Google betrieben. Das Eine "schnellste Strecke" das Zweite mit Autobahnen und Mautstrassen gesperrt.
So kann ich während der Fahrt entscheiden ob ich mal eine schnelle Abkürzung nehmen oder noch Cruisen will. Fahr seit Jahren so. Touren lade ich nicht auf mein Händi, weil ich mich sowieso nicht daran halte.

Cheers Nobiob
Meinst du das im Ernst oder ist das ironisch gemeint ......... du fährst mit 2 Smartphones?

Aber gut, wenn man keine Touren fährt und nur so ziellos in der Gegend herumfährt - da bräuchte ich nicht einmal eine Karte.
 
Spark

Spark

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Mein erstes Navi vor 10 Jahren war ein TomTom..welches für die damalige Zeit klasse war.
Dann bin ich auf die N4, N5 und schließlich N6 von BMW ( Garmin) umgestiegen da die von mir gefahrenen GS'n die praktische Cradle-Halterung ab Werk hatte....und bei den letzten GS'n auch das Drehrad ( Multicontroller) mit welchem man in den Karten rein-rauszoomen kann ohne die Hand vom Lenker nehmen zu müssen....das ist aber auch der einzige Vorteil mal abgesehen von der integrierten Stromversorgung.
Garmin BC als auch GarminExpress als Karteninstallationssoftware sind m.E. immer noch im Experimentierstadium ...und das bei einem Premiumgerät zu einem Premiumpreis....und dann die vielen Abstürze beim Routing in Bergtälern da offensichtlich die Signalverbindung zu den Satelliten nicht ausreichend ist....

Mein Fazit: Ich würde heute ein TomTom nehmen..allein schon die Akkulaufzeit von 6-8 Std. überzeugt...wohingegen BMW-Garmin N6 auf max 2Std kommt....und das Navi lässt sich auch einfach direkt an die Batterie anschließen...mittels Relais auch in Verbindung mit Zündung an/aus.
Ich würde mir heute dieses Navi kaufen: https://www.louis.de/artikel/tomtom...d9&filter_article_number=10036963#description
 
Gerdos

Gerdos

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Mein erstes Navi vor 10 Jahren war ein TomTom..welches für die damalige Zeit klasse war.
Dann bin ich auf die N4, N5 und schließlich N6 von BMW ( Garmin) umgestiegen da die von mir gefahrenen GS'n die praktische Cradle-Halterung ab Werk hatte....und bei den letzten GS'n auch das Drehrad ( Multicontroller) mit welchem man in den Karten rein-rauszoomen kann ohne die Hand vom Lenker nehmen zu müssen....das ist aber auch der einzige Vorteil mal abgesehen von der integrierten Stromversorgung.
Garmin BC als auch GarminExpress als Karteninstallationssoftware sind m.E. immer noch im Experimentierstadium ...und das bei einem Premiumgerät zu einem Premiumpreis....und dann die vielen Abstürze beim Routing in Bergtälern da offensichtlich die Signalverbindung zu den Satelliten nicht ausreichend ist....

Mein Fazit: Ich würde heute ein TomTom nehmen..allein schon die Akkulaufzeit von 6-8 Std. überzeugt...wohingegen BMW-Garmin N6 auf max 2Std kommt....und das Navi lässt sich auch einfach direkt an die Batterie anschließen...mittels Relais auch in Verbindung mit Zündung an/aus.
Ich würde mir heute dieses Navi kaufen: https://www.louis.de/artikel/tomtom...d9&filter_article_number=10036963#description
Seh ich auch so...nur das premium würde ich mir sparen
da es nur aus vorinstallierten touren besteht, die ich nicht bräuchte, schon garnicht für für 100 euro!

Allerdings ist das garmin "mit multi.." wenn mans hat schon ziemlich geil!
 
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GS_Frank

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Hallo,
man muss immer scheuen wofür man das Navi nutzen will.
Für mich z.B. kommt nur ein Navi in Frage bei dem ich OSM Karten laden kann um auch in Regionen Fahren zu können für die es keine Original-Karten gibt bzw. wo die OSM einfach besser sind.
Da bin ich dann halt bei Garmin bzw. BMW. Wegen dem Display und einem guten Angebot, habe ich vor zwei Jahren sogar vom N5 auf den N6 upgedated.
Aber das ist eine Individuelle Entscheidung. Wichtig ist nur zu wissen was man will.
Es bleibt einem ,wie von anderen schon angemerkt, einem nichts übrig als sich in die Bedienung eines Navis einarbeiten muss damit der Frust nicht zu groß wird. Egal von welchem Hersteller sind die Geräte noch weit weg von intuitiver Bedienung.
Gruß Frank
 
Papa40

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Habe mit jetzt ein (gebrauchtes) Garmin Zumo 346 LMT-S(Kaufdatum 07.2019) für 200 Euro geholt
 
KAlaus

KAlaus

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Bevor ich ein TomTom als Navi an's Mopped schnallen würde, würde ich lieber einen Gummihammer mit Stacheldraht umwickeln und mir damit gegen's Knie kloppen...

Seit inzwischen über 5 Jahren fahr ich mit einem Outdoor-Handy (heute ein Samsung Xcover 4) mit OsmAND+ am Lenker durch Europa.
Routenplanung mach ich mit kurviger.de , deren App find ich aber (besonders beim Durchfahren der Schweiz...) eher doof (quasi Online-Zwang...)

Als Fallback quasselt mir Uschi per Sena-Headset aus dem Diensthandy in's Ohr, wo google meint, mich langführen zu müssen :-)
 
Papa40

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Das TomTom habe ich damals günstig bekommen, habt mich immer gut begleitet von West bis Ost von Süd bis Nord. Nun aber mußte mal was anders her. Und für 200 Euro ein 2019er Garmin Zumo, um von A nach Z zukommen, reicht mir das:p
 
sampleman

sampleman

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Ich bin eigentlich ein alter TomTom Guy, vor über zehn Jahren hatte ich ein Vodafone VPA Compact (ein frühes Smartphone auf Windows-CE-Basis) mit TomTom-Software drauf. Das Smartphone war so vorsintflutlich, dass es noch nicht mal ein GPS eingebaut hatte, also lag in der Hecktasche immer noch eine GPS-Maus mit Akkuantrieb herum, damit das Ding wusste, wo wir sind. Das VPA Compact wurde von einem VPA Compact GPS ersetzt, der hatte GPS endlich eingebaut. Was mich immer tierisch nervte, das war das Drumrum, die scheppse Plastiktasche mit der Klarsichtfolie drauf, auf der man in der grellen Sonne nichts mehr sah, der schwindelige USB-Adapter mit regelmäßigen Blackouts... das Ganze änderte sich schlagartig, als ich mir irgendwann um 2010 ein TomTom Rider 2 mit Rundum-Sorglos-Paket kaufte: Europakarte, Cardo-Headset, Auto-Halterung, Ram-Mount-Halter. Trotz einiger Macken im Detail hat das Ding super funktioniert. Eine Frechheit war jedoch die Update-Politik von TomTom. Hätte ich regelmäßig die 75 Flocken für das Karten-Update ausgegeben, hätte ich für die Software mehr ausgegeben als für die Hardware. Das Rider V.4 war im Grunde nur ein Updare, es kann jetzt kurvenreiche Strecken rechnen und hat einen breiteren Schirm. Aber jetzt, nur fünf Jahre nach dem Kauf, pustet TomTom dem Gerät das Licht aus. Die Update-Software TomTom home geht nicht mehr, und die Unterstützung für die Routenplanungssoftware TYRE hat TomTom aufgegeben, man soll stattdessen Geld für die App MyRoute ausgeben.

TomTom spürt massiv den Gegenwind durch kostenlose Navi-Lösungen wie Google Maps - und versucht ihm auszuweichen, indem es einfach eine immer zwielichtigere Politik fährt. Ich werde mein TTR V4 weiter benutzen, so lange es sinnvoll geht. Und danach kaufe ich mir vielleicht ein wasserdichtes Smartphone und einen Induktionslader.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Ninjaman

Ninjaman

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Keine Ahnung warum hier so viele über TT schimpfen. Ich fahre seit 7 Jahren mit TT bin jährlich zwischen 10 un 15tkm unterwegs und bin immer noch begeistert davon. Zuerst mit dem Rider V.4 und jetzt mit dem 550`er. Ich plane meine Touren mit Kurviger und Tyre-Prof. ( hab ich mal für 30 € erstanden). Die Software auf beiden Navis fand ich immer sehr zweckmäßig und nie hat mich eines der Beiden im Stich gelassen. Vor und Nachteile wird es wohl bei jedem Hersteller geben, ebenso wie unzufriedene Kunden, man muß nur im Netz suchen, man liest über alles und jeden etwas schlechtes. Egal ob Auto oder Motorrad, ob Service oder Dienstleistung, darum sollte man auch beim Kauf eines Navis den Luxus der 14-tägigen Rückgabe im Netz nutzen, und in diesen 2 Wochen einfach testen ob das für sich gewählte Navi den Ansprüchen entspricht oder ob man eben einen anderen Hersteller testen sollte. Das ideale Navi welches jeden zufrieden stellt wird es nicht geben, auch ein wasserdichtes Smartphone wird das nicht sein.
 
billy

billy

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R1200GS Triple Black Früher: R1100GS, Kawasaki Zephyr 750, Yamaha XS400DOHC, Yamaha RD250LC2
Ob man jetzt Garmin oder TomTom nutzt oder einfach eine Smartphone-Software, muss jeder selbst entscheiden. bei allen Lösungen wird man Dinge finden, die nicht den eigenen Bedürfnissen genügen. Jedoch zeugt es nicht von übermäßig großer Intelligenz, über Produkte zu meckern, die man entweder gar nicht oder auch nur rudimentär kennt.

Ich nutze auch seit mindestens 12 Jahren den tomTom Rider in den unterschiedlichsten Versionen. Es ist grundsätzlich gut, jedoch zeigen die Rider 400 und 500 auch Schwächen, die TomTom nur sehr langsam abstellt. Das früher besser. bei Defekten an der Hardware jedoch ist TomTom sehr gut. ich habe schon insgesamt 3 neue Halterungen erhalten und jedesmal gab es ein kleines Geschenk als Entschuldigung dazu. Für die Rputenplanung nutze ich die Website (und die App) TomTom MyDrive. Hier kann ich auch vorgeplante Routen aus kurviger.de importieren. Eine am Rechner installierte Software ist bei TomTom inziwschen überflüssig.
 
G

Gast20919

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1998 waren Digitalkameras der Brüller und sauteuer ....das Smartfon ,man sieht es auf der ganzen Welt macht Superfotos

als sind Navi auch Geschichte ...

ok ich habe mir graden den Garmin Overlander gekauft weil ich Spass dran habe .... Nötig war es nicht , Smartfon hätte es auch getan !
 
KAlaus

KAlaus

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Ob man jetzt Garmin oder TomTom nutzt oder einfach eine Smartphone-Software, muss jeder selbst entscheiden. bei allen Lösungen wird man Dinge finden, die nicht den eigenen Bedürfnissen genügen. Jedoch zeugt es nicht von übermäßig großer Intelligenz, über Produkte zu meckern, die man entweder gar nicht oder auch nur rudimentär kennt.
Ich hab eine zeitlang verschiedene Produkte sowohl von TomTom als auch von Garmin, ausserdem ein Rudel (verschiedener) Smartphones mit diversen Apps ausgiebig getestet - einfach, weil ich die für mich und meine Bedürfnisse beste Lösung finden wollte.

TomTom war von der Ausgereiftheit der Software, aber auch vom Hardware-Design her mit Abstand das grösste Gerümpel (SO schlimm, dass ich lieber den Gummihammer... naja, ich schrieb es bereits).
Garmin fand ich ETWAS besser, aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlimm und mit schon fast beleidigend veralteter Hardware versehen.

Für MICH (und eine handvoll Kumpels, die auch eine gewisse Diversität an tatsächlichen Bedürfnissen bedeutet) funktionieren Smartphone-Lösungen seit inzwischen insgesamt mehreren 10.000km am besten. Für insgesamt unter 250,- inkl. ALLEM (Smartphone, Hülle, RAM-Halterung, Kabel inkl. USB-Adapter und Software) läuft das einfach, zuverlässig und sogar Gewitterfest.
 
Papa40

Papa40

Themenstarter
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in der Mitte von Franken
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R 1200 GS K50 BJ: 013
Werde mein TomTom Rider1 (Software Rider 2) auf meiner Honda weiter verwenden.
Das Garmin aber auf meiner BMW und schon ist es gut
 
Thema:

Kaufentscheidung Navi

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