Meine Erfahrungen zum N5

Diskutiere Meine Erfahrungen zum N5 im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich hab grade am langen Wochenende eine dreitägige Schwarzwaldtour hinter mir und konnte ein paar Erfahrungen mit dem N5 sammeln. Zuvor hatte ich...
Pillepalle12

Pillepalle12

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Ich hab grade am langen Wochenende eine dreitägige Schwarzwaldtour hinter mir und konnte ein paar Erfahrungen mit dem N5 sammeln. Zuvor hatte ich die Routen per Basecamp geplant und in den internen Speicher des N5 gezogen.

Auf der Hinfahrt mein altbewährtes Problem mit der Tankerei. Der Tank war leer und ich wollte ne Tanke in die bestehende Route einfügen (Hinweis: ich hatte jeweils nur Start und Ziel und jede Menge Punkte ohne Alarm dazwischen). Sobald eine Tanke gewählt wurde und ich das Navi aufforderte, diese in die bestehende Route einzufügen überschlägt das Teil sich und versucht die Tanke ganz an den Schluss der Route zu setzen. Also plätzlich wieder 480km abzufahren. Ich hab es nicht geschafft, die Tanke, die 4km entfernt war als nächsten Routenpunkt zu setzen und dann die geplante Route weiter abzufahren.

Trotzdem wollte er nachdem ich auf abbrechen gedrückt habt neuberechnen. Plötzlich meldet das Gerät mir, dass der Routenspeicher voll wäre und die Berechnung brach bei 80% immer ab. Hab dann ältere Routen gelöscht. Dann gings bis 90%. Nachdem ich die Tracks und Trackback noch gelöscht bzw. deaktiviert hatte, gings dann bis 98%. Also Gerät aus dem Halter, ausgeschaltet, angeschaltet. Ging, gottseidank ich war nämlich irgendwo in der Pampa...

Dann hat der Navigator zwischendrin mal neu gebootet, ohne Fremdeinwirkung. Seltsamerweise hat er aber während des hochfahrens dennoch weiter navigiert, also war das nicht so schlimm.

Das geilste dann auf der Heimfahrt. Er meldet mir, dass ich noch 30km vom Ziel entfernt bin, aber irgendwie kommen mir alle Ortschaften so garnicht bekannt vor. Plötzlich aus heiterem Himmel berechnet er neu und siehe da, es sind grad mal so 1,5h mehr Fahrzeit dazu gekommen. So hätt ich beinahe das Deutschlandspiel verpasst.


Alles in allem muss ich sagen, dass ich von dem 600€ teuren Gerät doch enttäuscht bin...
 
Hobbyfahrer

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Ich war drei Tage im Sauerland und ohne Probleme bis auf einmal wo die Sprachausgabe fehlte. Auch das Anfahren von Tankstellen ging.
 
Huck

Huck

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Mein Fazit:

Für mich ein unausgereiftes, fehleranfälliges Gadget, weit weg von dem was ich mir vorgestellt oder erhofft habe...

Kaufempfehlung = KLARES NEIN.

Und Garmin... OMG...
 
Bernie.

Bernie.

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Huck, echt? Überlege nämlich schon die ganze Zeit, mir so ein Teil zuzulegen.

Was ist genau das Problem mit dem N5? Eigentlich sollten aktuelle Navis doch einigermassen ausgereift sein...
 
gerd-walter

gerd-walter

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Das Problem beim N5und 390LM sind die Abstürze in den Alpen. ( bei Unterbrechung vom Satelliten)Wenn das Gerät abstürzt ,neustarten.


Bin im Juni 2000 km damit gefahren und habe alles an eingegebenen Routen gefunden und abgefahren.


Ansonsten ein Super Gerät.



Wenn du ein ausgereiftes N5 haben möchtest , kaufe es nächstes Jahr , dann müssten die Fehler beseitigt sein.
Beim 276c , mit dem ich 12 Jahre gefahren bin, hat es auch über ein Jahr gedauert bis es richtig funktionierte
 
QVIENNA

QVIENNA

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Abgesehen davon, dass ich nie ohne Karte fahre und mich zum Sklaven des Navi mache: Das Navi bringt mich von A nach B, findet Tankstellen, Werkstätten und Krankenhäuser (wenn´s sein muß). Mehr muß es für mich nicht können (abgesehen davon, dass ich Routen vorher sowieso nach Karte plane) und das kann es. Ich möchte auch keine "Sprachansagen" im Helm, das lenkt nur vom Fahren ab, mein Blick ist in der Regel auf die Straße und die Straßenbeschilderung gerichtet und nicht auf´s Navi.
 
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spyderl

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Hab den Nav 5 seit ca. 6000 km im Gebrauch. Bis auf die Geschichte "Empfang in den Alpen" (abgestellt durch Skin Umstellung),
hatte ich bisher keine Probleme mit dem Gerät! Auch das einfügen von Zwischenzielen wie z.b. Tankstellen geht sowohl auf Routen bei den ich nur Start und Ziel eingegeben habe, als auch auf geplanten Routen mit Wegpunkten ohne Alarm völlig unproblematisch. Ich muss aber dazu sagen das ich mich im Vorfeld sehr intensiv mit dem Gerät beschäftigt habe.
 
WausK

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Moin zusammen,
ich habe jetzt ca. 5800km mit dem Naiv runter, ob Deutschland, NL oder Schottland.
Die zuvor eingelesenen Routen konnte ich problemlos abfahren. Und wenn der Sprit knapp wurde, nächste Tanke angewählt klappte alles super.
Ich hatte zuvor das Zumo 550 und war davon immer schon begeistert. Mit der Option kurvige Routen finde ich das teil super
Gruß
Werner
 
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stefan_sch

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Hab den Nav 5 seit ca. 6000 km im Gebrauch. Bis auf die Geschichte "Empfang in den Alpen" (abgestellt durch Skin Umstellung),
hatte ich bisher keine Probleme mit dem Gerät!
hilft das bei diesem "Problem" ( http://www.gs-forum.eu/navigation-113/navigator-5-satelitenempfang-ind-den-alpen-102702/ )? Was hast Du da eingestellt ?

Ich bin im großen und ganzen die letzten 11.000km auch ziemlich zufrieden mit dem Nav5, hab' mich aber auch sehr intensinv damit beschäftigt.

MfG, Stefan
 
S

spyderl

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Mit Garmin oder Deutschland gab es bei mir keine Probleme.

Ich hab jetzt noch nach "660er Sitte" einen Kartensatz mit einen anderen Typfile erstellt und auf den Nav 5 geladen, haut dann auch hin.
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
... Ich muss aber dazu sagen das ich mich im Vorfeld sehr intensiv mit dem Gerät beschäftigt habe.
Und das ist wohl einer der Hauptgründe für Erfolg oder Misserfolg bei der Handhabung der Garmin- Geräten. Navigation ist nunmal ein hochkomplexes Thema und wird nicht einfacher, indem man hohe Anforderugen an die Technik stellt, sich anderersits aber nicht mit der Themaik beschäftigen will. Es ist nunmal nicht so banal wie im Auto ein Ziel einzugeben und und auf GO zu drücken.

Ich habe den N5 bei einem Freund auf der Wasserboxi-ADV am WE erleben dürfen und der hat genau das gemacht, was er sollte: Navigiert.

Ja klar, es hängt sich ab und zu mal auf - das haben alle Geräte von denen on den letzten 10 Jahren immer mal gemacht und werden sie wohl auch weiterhin tun. Und ja, das Routing ist nicht immer ganz exakt so wie vielleicht geplant und nochmal ja, bis man das Zusammenspiel von Geräte-Einstellungen und Ausschlusskriterien verstanden hat, kann es schon etwas dauern aber irgendwann läufts dann auch.

Vielleicht sollte man das Ganze einfach etwas weniger streng als NavigationsHILFE nutzen und nicht strikt der ab und an etwas kruden Routenführung des Gerätes blind vertrauen.

Mein Fazit aus vielen Jahren Garmin lautet: 50% Anwenderfehler/Fehlinterpretation und 50% technische Unzulänglichkeiten bis Fehler des Gerätes. Da ich heutezutage aber nur noch max. 5-10% meiner gesamten Fahrtstrecken überhaupt etwas an dem Geräten von Garmin zu bemängeln habe, kann ich damit gut leben.

Gruss
Jan
 
D

Demokrit

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Ich komme gerade von einer 2-wöchigen Schottland Tour zurück, auf der ich kein tiefes Tal oder hohes Gebirge ausgelassen habe. Den hier geschilderten Effekt konnte ich nicht beobachten. Ich denke, wenn es geschieht, so hat es eine klare Ursache. Abschafftung der Satelliten. Gemäß der reinen Lehre sollten zum brauchbaren GPS Empfang mindestens 3-Satelliten im Fokus sein. Die reine Lehre erfordert aber eine nanosekundengenaue Normalzeit an Bord, die es nicht gibt. Also müssen für eine exakte Positionsbestimmung 4 nicht-abgeschattete Satelliten rumschwirren. Und dies ist in Gebirgsregionen (oder Straßenschluchten) oft unmöglich. Damit man den Benutzer nicht mit permanenten Störmeldungen in den Wahnsinn treibt, wird durch die S/W der fehlende Satellit simuliert. Und sowas geht gern schon mal in die Hose, speziell wenn es sich um eine sehr kurvige Strecke handelt. Dafür spricht stark das Fahren neben der Fahrbahn.

Und ja, es kann gut sein, dass Garmin da wieder mal etwas nicht richtig kann. Sie lernen noch, und sie lernen langsam. Genau wie ihre direkten Kollegen von Navigon. Im Basecamp des 21. Jahrhunderts gibt's kein Drag & Drop von Strecken, keine brauchbaren Kontextmenüs bei Rechtsklick, und in den Android- oder Eiphone Varianten hat man immer noch nicht begriffen, die bordeigene Grafikausgabe des OS zu nutzen. Es mag aber auch eine ganz andere Ursache haben. Bei einer GS mit elektroischem Overkill könnte ich mir auch eine Störung des GPS Empfangs durch's Fahrzeug noch vorstellen. Mir ist es an einer Stelle aufgefallen, als ich das angeschaltete Gerät vom Zelt (5 m Entfernung) zum Fahrzeug trug. Der Empfangsbalken sackte nach Starten des Motors (nicht der Zündung) sichtlich ab. Vielleicht mal mit betroffenen Geräten testen?

Der GPS Markt wirft nix mehr ab, ist längst asiatisch dominiert. Dazu kommt, dass Biker nicht gerade viel Auswahl haben. Nimm A oder B, und leb mit dem überteuerten Müll, den Du bekommst.

Am Gerät selbst hatte ich während meiner Tour nur geringes Fehlverhalten. Unschlagbar schlecht sind die Garmin POIs (die eher vom Kartenhersteller stammen dürften). Zu einem Supermarkt navigierte er mich in ein kuscheliges Wohngebiet, in dem es noch nie einen Laden gab. Als ich ihn dann trotzdem an ganz anderer Stelle fand, stellte sich heraus, dass er zwei Jahre vorher dicht gemacht hatte. Einmal ließ ich mich zu einem "historischen" POI navigieren. Einem Castle. Das Ergebnis: Ich stand vor einem gleichnamigen B&B im Nachbarort. Tankstellen waren besser, aber in den seltensten Fällen entsprach die angekündigte Marke noch den heutigen Besitzverhältnissen (was nicht weiter schlimm ist).

Mehrfach hatte ich einen eher lustigen Effekt. Zieleingabe, ab die Poscht. Das Bild baut sich auf, die Karte dreht in Fahrtrichtung und zeigt deutlich, dass man nach rechts soll. Während man rechts abbiegt, dreht sich der ganze Zirkus, und er will letztendlich genau annersrömm. Ich vermute, es liegt an den Mehrkern CPUs. Ein Kern ist männlich, und weiß wo's lang geht. Der andere Kern ist weiblich, und kreischt dazwischen. Also krieg sie erst ihren Wunsch erfüllt, und dann wird gewendet. Wie im normalen Leben.

Letztendlich finde ich den Navigator V nicht schlecht genug, um ihn nicht zu kaufen. Entzückend wär wohl gewesen, wenn entweder a) im Fahrzeughandbuch oder b) in der Doku des Navigators auf die Fixierung des Teils im Fahrzeughalter eingegangen worden wäre. Ich weiß jetzt zwar wie's geht - aber auch nur durch Trial & Error.
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Ne bessere Erklärung hab ich selten gelesen. Das muss es sein! :Super:

...
Mehrfach hatte ich einen eher lustigen Effekt. Zieleingabe, ab die Poscht. Das Bild baut sich auf, die Karte dreht in Fahrtrichtung und zeigt deutlich, dass man nach rechts soll. Während man rechts abbiegt, dreht sich der ganze Zirkus, und er will letztendlich genau annersrömm. Ich vermute, es liegt an den Mehrkern CPUs. Ein Kern ist männlich, und weiß wo's lang geht. Der andere Kern ist weiblich, und kreischt dazwischen. Also krieg sie erst ihren Wunsch erfüllt, und dann wird gewendet. Wie im normalen Leben...
 
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reinhardMSP

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Entzückend wär wohl gewesen, wenn entweder a) im Fahrzeughandbuch oder b) in der Doku des Navigators auf die Fixierung des Teils im Fahrzeughalter eingegangen worden wäre. Ich weiß jetzt zwar wie's geht - aber auch nur durch Trial & Error.
Im Benutzerhandbuch Seite 2 steht hierzu doch ein Hinweis.
 
D

Demokrit

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Im Benutzerhandbuch Seite 2 steht hierzu doch ein Hinweis.
Oh, danke für den Hinweis. In "meinem" PDF steht auf Seite 2 das Einlegen des Akkus, und kein Wort zur Fahrzeughalterung (außer PKW). Habe die Anleitung aber gerade noch mal heruntergeladen, und siehe da: Diesmal mit Fahrzeughalterbeschreibung.
 
AlpenoStrand

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Mit Garmin oder Deutschland gab es bei mir keine Probleme.
Sehr interessant, wie soll sich denn bitte die Änderung des Anzeigelayouts auf den Satempfang auswirken? Was du meinst ist die Geschichte mit den 3D-Gelände Layern und dass diese die Sicht auf die angezeigte Strasse verhindern wenn man das von Garmin eingestellte Standardlayout verwendet.
 
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