Mit Handy und Kurviger eine Route planen und diese unterwegs auf den Navigator laden.

[lederkombi]

Ich habe dazu ein kleines Video gemacht. So kann man auch unterwegs spontan seine Route planen

Geräte:
- Android Tablet/Phone
- USB Kabel mit OTG Adapter (oder gleich ein passendes OTG Kabel)
- Navigator 5 oder 6
- Kurviger App

 

[ChiemgauQtreiber]

Danke für den Bericht/ für das Video

 

[Pendeline]

Das hat sich so vielversprechend angehört, so dass ich es heute mal ausprobiert habe.

Meine Ausrüstung:
Navi6, Karte 2019/1 und Firmware 5.20
Samsung Galaxy S7 mit Android 8.0
USB-Kabel von Garmin (Zubehör vom Navi6)
Adapter von USB auf Micro-USB (Zubehör vom Samsung S7)
BMW Systemhelm 7 mit BMW-Komm-System V3

Also, die App "Kurviger" habe ich aus dem Appstore auf das S7 geladen. Die kostenlose Version von "Kurviger" arbeitet nur mit Online-Karten. Das ist bei einer schnellen Internetverbindung kein Problem.
Am Smartphone habe ich mit "Kurviger" eine Rundtour geplant und dabei den Streckenverlauf mit 4 Zwischenziel desingt.
Diese erstellte Route wurde dann als Track in einer GPX-Datei exportiert auf den internen Speicher des S7.
Das Navi6 ist mit Adapter und USB-Kabel am S7 angestöpselt und wird sofort erkannt.
Mit dem Dateimanager des Smartphones habe ich dann die GPX-Datei vom Speicher des S7 auf die SD-Karte des Navi6 geschoben.
Navi6 und Smartphone getrennt, Navi6 gestartet.
Dann am Navi6 den Track importiert, aufgerufen und auf der Kartenansicht sichtbar gemacht.
Nächster Schritt am Navi6 war, aus dem Track eine Route bilden.
Damit war der Streckenverlauf aus der "Kurviger"-App des Smartphones auf dem N6 als Track und Route verfügbar (1.1, ohne Abweichungen).

So weit so gut. Diese Schritte funktionieren also einwandfrei.

Anschließend habe ich diese Route abgefahren. Hier kommen die ersten Einschränkungen dieses Prozesses:

Diese N6-Route auf Basis das "Kurviger"-Tracks hat KEINE Zwischenziele sondern nur Start und Ziel. Beim Aufrufen der Route am N6 wird man standardmäßig gefragt, an welchem Punkt der Route man einsteigen möchte. Da die Route nur 2 Punkte (Start und Ziel) hat, werden einem nur diese beiden Möglichkeiten angeboten. Bei Einstieg in "Start" sollte der eigene Standort VOR Routen-Startpunkt sein. Dieser Startpunkt MUSS angefahren werden. Wenn man hinter dem Startpunkt steht, wird man erst dorthin zurückgeroutet. "Skip Waypoint" macht hier keinen Sinn, weil dann mit den Routingeinstellungen des N6 zum nächsten Wegpunkt geroutet wird, und der ist nun mal das Ziel. Der Streckenverlauf von "Kurviger" wird zerschossen.

Erwartungsgemäß machen sich auch die Effekte der unterschiedlichen Basiskarten bei Planung ("Kurviger") und Nutzung (Navi6) bemerkbar. Der "Kurviger"-Track besteht aus einer Vielzahl von Trackpunkten. Von Trackpunkt zu Trackpunkt bildet dann das N6 seine eigene (deckungsgleiche) Route. Wenn also die Straße der Karte von "Kurviger einen etwas anderen Verlauf nimmt als auf der Karte des N6, kommt auch schon mal die Ansage "Verlassen Sie jetzt die Straße". Damit kann ich aber umgehen.

Kurzum, die "Kurviger"-App ist eine interessante Lösung, vor Ort eine Route mit dem Smartphone zu erstellen und sofort abzufahren. Routen damit "auf Vorrat" zu erstellen macht nur dann Sinn, wenn der Standort beim Routenaufruf vor oder auf dem Startpunkt steht.
Auch ist die Funktion "Neuberechnung bei Verlassen der Route" in diesem Fall tödlich (für die "Kurviger"-Route).

Gruß - Pendeline

 

[lederkombi]

Anschließend habe ich diese Route abgefahren. Hier kommen die ersten Einschränkungen dieses Prozesses:

Diese N6-Route auf Basis das "Kurviger"-Tracks hat KEINE Zwischenziele sondern nur Start und Ziel. Beim Aufrufen der Route am N6 wird man standardmäßig gefragt, an welchem Punkt der Route man einsteigen möchte. Da die Route nur 2 Punkte (Start und Ziel) hat, werden einem nur diese beiden Möglichkeiten angeboten. Bei Einstieg in "Start" sollte der eigene Standort VOR Routen-Startpunkt sein. Dieser Startpunkt MUSS angefahren werden. Wenn man hinter dem Startpunkt steht, wird man erst dorthin zurückgeroutet. "Skip Waypoint" macht hier keinen Sinn, weil dann mit den Routingeinstellungen des N6 zum nächsten Wegpunkt geroutet wird, und der ist nun mal das Ziel. Der Streckenverlauf von "Kurviger" wird zerschossen.

Erwartungsgemäß machen sich auch die Effekte der unterschiedlichen Basiskarten bei Planung ("Kurviger") und Nutzung (Navi6) bemerkbar. Der "Kurviger"-Track besteht aus einer Vielzahl von Trackpunkten. Von Trackpunkt zu Trackpunkt bildet dann das N6 seine eigene (deckungsgleiche) Route. Wenn also die Straße der Karte von "Kurviger einen etwas anderen Verlauf nimmt als auf der Karte des N6, kommt auch schon mal die Ansage "Verlassen Sie jetzt die Straße". Damit kann ich aber umgehen.

Kurzum, die "Kurviger"-App ist eine interessante Lösung, vor Ort eine Route mit dem Smartphone zu erstellen und sofort abzufahren. Routen damit "auf Vorrat" zu erstellen macht nur dann Sinn, wenn der Standort beim Routenaufruf vor oder auf dem Startpunkt steht.
Auch ist die Funktion "Neuberechnung bei Verlassen der Route" in diesem Fall tödlich (für die "Kurviger"-Route).

Gruß - Pendeline

Hallo Pendeline


Wichtig: Dass die Funktion "Neuberechnung" auf dem Navi auf "Aus" stehen muss, sollte eigentlich klar sein, sonst wird die Route, wie Du erwähnst, zerschossen. Das ist aber generell so.

 

[Pendeline]

Hallo Pendeline


Wichtig: Dass die Funktion "Neuberechnung" auf dem Navi auf "Aus" stehen muss, sollte eigentlich klar sein, sonst wird die Route, wie Du erwähnst, zerschossen. Das ist aber generell so.

Korrekt.

Es ging bei meinem Hinweis um die Einschränkung beim Routeneinstieg wegen fehlender Alarm-Zwischenziele.

Gruß - Pendeline

 

[lederkombi]

Korrekt.

Es ging bei meinem Hinweis um die Einschränkung beim Routeneinstieg wegen fehlender Alarm-Zwischenziele.

Gruß - Pendeline

Hast Du versucht zuerst zum Start zu fahren bzw. was war, nachdem Du dann am Startpunkt warst, was hat der Navigator gemacht? Hat er Dich dann nicht weiter auf der gerouteten Strecke zum Ende geführt? (alles bei Neuberechnung auf aus)

 

[lederkombi]

Hier noch eine Lösung für das Wegpunkte-Problem: http://www.gs-forum.eu/navigation-1...points-bmw-nav-146870/index2.html#post2057042

 

[Pendeline]

Hast Du versucht zuerst zum Start zu fahren bzw. was war, nachdem Du dann am Startpunkt warst, was hat der Navigator gemacht? Hat er Dich dann nicht weiter auf der gerouteten Strecke zum Ende geführt? (alles bei Neuberechnung auf aus)

Das N6 hat sich verhalten, wie es zu erwarten war. Es hat mich zum von mir gewünschten Einstiegspunkt gebracht (den Start-WP der Route) und von dort diese Route (auf Basis des importierten Tracks) entlang geführt.

Unterwegs habe ich die Route gestoppt und erneut aufgerufen. Wenn ich dann in diese Route beim "Start" einsteigen will, führt er mich zurück zum Start-WP der Route. Als ich dann geskippt hatte, wurde ich direkt zum nächsten WP der Route gelotst, dem "Ziel" ("Kurviger"-Route zerschossen).
Also zum nächsten Versuchs in die Route von meinem aktuellen Standort neu einzusteigen: Diesmal wähle ich den anderen Routen-WP, "Ziel". Ergebnis, ich werde auf direktem Weg dorthin gebracht (auch hier, "Kurviger"-Route zerschossen).

Fazit: Da bei so einer am N6 aus einem Track generierten Route die Alarm-Zwischenziele fehlen gibt es nur einen einzigen Einstiegspunkt, "Start", der auch angefahren werden muss.

Gruß - Pendeline

 

[lederkombi]

Das N6 hat sich verhalten, wie es zu erwarten war. Es hat mich zum von mir gewünschten Einstiegspunkt gebracht (den Start-WP der Route) und von dort diese Route (auf Basis des importierten Tracks) entlang geführt.

Unterwegs habe ich die Route gestoppt und erneut aufgerufen. Wenn ich dann in diese Route beim "Start" einsteigen will, führt er mich zurück zum Start-WP der Route. Als ich dann geskippt hatte, wurde ich direkt zum nächsten WP der Route gelotst, dem "Ziel" ("Kurviger"-Route zerschossen).
Also zum nächsten Versuchs in die Route von meinem aktuellen Standort neu einzusteigen: Diesmal wähle ich den anderen Routen-WP, "Ziel". Ergebnis, ich werde auf direktem Weg dorthin gebracht (auch hier, "Kurviger"-Route zerschossen).

Fazit: Da bei so einer am N6 aus einem Track generierten Route die Alarm-Zwischenziele fehlen gibt es nur einen einzigen Einstiegspunkt, "Start", der auch angefahren werden muss.

Gruß - Pendeline

Ah, alles klar. Ich benutze den Nav auf andere Weise (nachdem ich mich über die Wegpunkte zu oft geärgert hatte ), ich habe die Route sichtbar auf dem Navi und wenn ich unterwegs anhalte bzw. die Route stoppe (habe ich allerdings noch nie gemacht, eine Route zu stoppen), dann lasse ich bei der Weiterfahrt immer den nächsten Punkt stehen, also das Ziel. Daher ist es für mich auch kein Problem.

 

[Pendeline]

Hi Lederkombi,

Mein Bericht beschreibt nur das Ergebnis meines Tests des vom TO vorgestellten Prozesses einer Routenplanung unterwegs mit dem Smartphone und den Übertrag auf das N6.
Im Vergleich zu einer direkt am N6 geplanten Route sehe ich im beschriebenen Prozess nur den Vorteil einer leichteren Eingabe der Route in ein Gerät. Nachteil ist nötiges Kabel/Adapter, unterschiedliche Karten, zeitaufwendiger durch die Prozessschritte, nur ein wirklicher Einstiegspunkt in so eine Route.

Es gibt effizienteres (siehe z. B. den Hinweis weiter oben auf den anderen Fred.)

Gruß - Pendeline

 

[lederkombi]

Hi Pendeline

Also mein Handy reagiert mind. 4x so schnell beim Zoomen wie der Nav6 (ich bin da ein wenig ungeduldig). Das Routen ist auf dem Handy deutlich angenehmer. Noch angenehmer wird es dann auf dem Tablet.
Wenn ich unterwegs bin, will ich nicht auch noch beim Kaffeehalt den PC hervorkramen, daher suchte ich eine Möglichkeit dies zu vermeiden. Mit dem Nav6 zu arbeiten ist für mich absolut untauglich, aber jeder so wie er mag.

Auf die Idee brachte mich der Beitrag von rummbrummer und nachdem ich doch etliche Anfragen bezüglich der Anbindung Nav6 ans Handy bekam, habe ich das kleine Video gemacht. Wenn man so navigiert wie Du, dann bringt die Kurviger-Lösung natürlich nichts, dann reicht der Nav6.

Für mich ist das Ganze ein perfekter Ersatz für Basecamp und für unterwegs. Zudem muss ich so auch keine Karten mitschleppen. Und wenn ich dann doch einmal Wegpunkte will, so hilft mir die Software von rummbrummer (siehe Beitrag #7), damit kann ich dann auch Wegpunkte übertragen, es bedingt einfach einen Zwischenschritt via der HTML-Umrechnungsdatei um die Kurviger-Route bzw. Track Garmin-kompatibel zu machen.

 

[nobbe]

kurviger braucht eine online daten verbindung zum planen - also etwas aufpassen im ausland wegen daten roaming gebühren --

 

[Boxer Laie]

Hallo,

ich habe jetzt keinen Navigator, sondern nur einen Garmin Monterra.
Hat der Navigator denn kein Bluetooth, denn dann kann man die Route/Track doch per BT vom Handy/Tablet übertragen.

So mache ich es mit Kurviger auf Android Handy und Monterra.

Gruß
Holger

 

[rumbrummer]

kurviger braucht eine online daten verbindung zum planen - also etwas aufpassen im ausland wegen daten roaming gebühren --

Hi,

zumindest innerhalb der EU gibt es diese Roaming Gebühren nicht mehr.

Ciao Markus

 

[rumbrummer]

Hi zusammen,

wie den dem ein oder anderen wahrscheinlich bekannt ist, bin ich eher Fan von Planung in Kurviger und Export mit möglichst vielen Stützpunkten auf das Garmin Navi (in meinem Fall ein N5).

Aber die Idee, den Garmin routen zu lassen, finde ich nicht schlecht - nur kann ich dann weder die automatische Neuberechnung nutzen, noch mitten in die Route einsteigen, wenn ich mich zu weit abseits der Route befinde (keine ViaPoints!).

Idee: Lassen wir das Garmin Navi auf Basis des Kurviger Tracks routen und bauen nachher ViaPoints / ShapingPoints ein. Leider sind dazu noch zusätzliche Schritte notwendig:

1. kurviger Track auf das Navi schubsen (wie gehabt)
2. Garmin Navi auf Basis des Tracks routen lassen (auch wie gehabt) - jetzt sollte die Route auf jeden Fall zum Garmin Kartenmaterial passen
3. Route über "Weitergeben" auf die SD Karte legen (shared_routes.gpx) und das GPX über USB auf Tablet, Handy oder PC ziehen
4. GPX File in den Konerter schubsen:
   + Route points
   Der Konverter ist Browser-basiert (Web), kann aber als ZIP runtergeladen und lokal verwendet werden. Zustand: BetaVersion, heute fertiggebastelt. Er baut - je nach Wunsch - nur ShapingPoints oder auch ViaPoints in einstellbaren Abständen ein
5. Erzeugte Route wieder aufs Navi kopieren und importieren.

Achtung: Ich habe das bisher nur mit Navi im Simulationsmodus getestet, real gefahren bin ich so noch nicht! Da ich natürlich keinerlei Kartendaten im Konverter habe, suche ich nur Punkte, die das Navi geplant hat und die bestimmte Abstände haben - die werden dann als ViaPoints oder ShapingPoints hergenommen. Wenn diese ViaPoints direkt vor einer Abbiegung liegen, bekommt man wahrscheinlich die Abbiegeinformation recht kurzfristig ...

Falls jemand das ausprobiert, interessiert mich eine Rückmeldung.

Und wo ich das gerade hier schreibe, fällt mir ein: Die Funktion "baue zusätzliche ShapingPoints ein" nehme ich in den anderen Konverter (Kurviger Route in Garmin Format übersetzen) mit auf - ein ShapingPoint "verdeckt" ja nicht die nächste Abbiegeanweisung (zumindest im Simulationsmodus nicht). Somit kommen die ViaPoints auf die von Kurviger exportierten Punkte, weitere ShapingPoints werden auf Basis des Kurviger Tracks eingefügt ... mit der Methode hat man nur 3 Schritte (Kurviger Export, Konverter, aufs Navi kopieren) und trotzdem viele Vorteile: kein manuelles Nachbearbeiten (weder in BaseCamp noch in Kurviger), ViaPoints für autom. Neuberechnung / Quereinstieg, keine Aufteilung auf mehrere Routen, Navi fährt da lang wo Kurviger gesagt hat ... hoffe ich )

Ciao

Markus

 

[hoechst]

.. man kann zusätzliche Punkte auch unterwegs am NAV einfügen, wenn es einem die Route zerschossen hat. Dann wählt man beim Neustart einfach den nächstgelegenen Routenpunkt als kommendes Ziel aus und der Rest verbleibt wie geplant. Man muss so nicht zum Ziel zurück.

 

[Pendeline]

.. man kann zusätzliche Punkte auch unterwegs am NAV einfügen, wenn es einem die Route zerschossen hat. Dann wählt man beim Neustart einfach den nächstgelegenen Routenpunkt als kommendes Ziel aus und der Rest verbleibt wie geplant. Man muss so nicht zum Ziel zurück.

Ausgangsbasis wäre ja eine am N6 aus einen Track erzeugte Route. Diese enthält nur Start und Ziel. Wenn man dieser Route Zwischenziele hinzufügt, um sie zu stabilisieren, wird die Route ja neu berechnet. Dann macht es mehr Sinn, eine Route direkt am N6 einzugeben.

Ich würde mir Basecamp wünschen, das auf Android läuft. Dann könnte man mit dem Smartphone unterwegs (offline) planen und eine Route (statt eines Tracks) auf das N6 schieben.

Gruß - Pendeline

 

[hinnack10]

Hallo zusammen,

ich arbeite schön länger ähnlich wie Jacob. Allerdings schafft mein Tablet nicht die nötige Stromversorgung an das 390er Zumo. Es bemängelt ein stromhungriges Gerät am Micro-USB und verweigert die Zusammenarbeit. So muß ich den Umweg über eine Speicherkarte machen, um die Daten ins Garmin zu bekommen. Der Rest des Vorgangs ist gleich und ich komme damit gut zurecht.

Aber: ich fahre nie ohne Papierkarte. Diese Übersicht möchte ich nicht missen.


Viel Spass noch
der Hinnack

 

[lederkombi]

Ich würde mir Basecamp wünschen, das auf Android läuft. Dann könnte man mit dem Smartphone unterwegs (offline) planen und eine Route (statt eines Tracks) auf das N6 schieben.

Gruß - Pendeline

Wer weiss, Basecamp wurde ja schon länger nicht mehr aktualisiert...vielleicht kommt ja etwas? Schön wäre es schon.

 

[lederkombi]

kurviger braucht eine online daten verbindung zum planen - also etwas aufpassen im ausland wegen daten roaming gebühren --

Hallo nobbe

Nein, das ist nicht nötig. Du kannst die Karten komplett auf Dein Android laden (ich habe diese für ganz Europa auf der Speicherkarte) und dann komplett ohne Datenverbindung routen. Als Schweizer muss ich in der EU horrende Roaminggebühren bezahlen, daher ist für mich immer nur die Offline-Variante tragbar.