Servus Achim.
Routenplanung findet bei mir zuhaus am Pc statt. Mittels (Papier)Karte nebenbei und Infos aus verschiedenen Quellen zu schönen Strecken, sehenswertes an der Strecke, Aussichtspunkte und wo wir einfach hinwollen, uvm. Das plane ich dann in MS, setze mein (grauen) und auch festen Wegpunkte. Routen werden in mehrere Abschnitte unterteilt, immer so ca. 300-500 km.
Diese werden dann auf das Gerät übertragen. Das 276C und einige andere guten GPS übernehmen die Route ohne Neuberechnen.
Also fahre ich akribisch genau die Strecke, die ich auch geplant habe. Wie gewünscht. Dazu gibt es noch einen Vorteil. Natürlich kann ich unterwegs von der Route abweichen, sei es aus verschiedenen Dingen wie z.B unterkunft, Tanke, ne schöne Straße, oder einfach ein kleiner Abstecher, bleibt mir die original geplante Route erhalten. So kann ich einfach wieder (auch dank des großen Displays) darauf zufahren und die geplante Tour geht weiter. Nix wird ausgelassen.
Beim Oregon, 60er-Serie, oder Colorado, Dakota... Outdoor-Navis von garmin kann man das nur erreichen durch Setzen vieler, vieler Wegpunkte. Dadurch "zwingt" man das Gerät beim Berechnen auf die Strecke. Allerdings ist durch die begrenzte Anzahl an Wegpunkten die man setzen kann (je nach Strecke) schnell das limit der Strecke erreicht.
Im Bekanntenkreis sind der Colorado, Oregon, 60er beim geocaching sowie mountainbiken und Paragliden vorhanden.
Ich selbst nutze bei outdoor immer noch den 60CSX.
DAS ist ein Display! Ohne Verspiegelungen durch Sonnenlicht. Grad bei Sonne noch besser ablesbar und das ohne die Beleuchtung einschalten zu müssen und unverwüstlich das Gerät. Wobei der Col o. Oregon schon auch einige schöne Fuktionen hätte die mich reizen würden.
Der Emfang ist bei beiden gleich, beide haben den gleichen (MTK)-Chip verbaut.
Gruß
Peter