Offroad Navi Erfahrung

Diskutiere Offroad Navi Erfahrung im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; @advi: routet ein 27x tatsächlich auch komplett offroad, also querfeldein über eine Wiese? Oder sprichst du von Feldwegen wie der Ligurischen...
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Nordlicht

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@advi: routet ein 27x tatsächlich auch komplett offroad, also querfeldein über eine Wiese?
Oder sprichst du von Feldwegen wie der Ligurischen?
Batterie statt Akku ist gut, wenn die Halterung zerstört ist.
Aber sonst muss ich sagen, dass das 660 den gleichen Leistungsumfang hat. Also, erheblich mehr kann, aber das, was das 27x auszeichnet, eben auch.
 
B

Baumbart

Gast
@advi: routet ein 27x tatsächlich auch komplett offroad, also querfeldein über eine Wiese?
27x navigieren natürlich nicht offroad, sondern nur in den hinterlegten Karten vorhandene roads. Je nach Einstellung nur geteerte oder auch ungeteerte. Zur Offroad-Navigation müsste man entsprechende Wegpunkte setzen und per Luftlinienrouting anfahren. So wird's bei den meisten anderen Navis auch laufen.
 
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krampfradler

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27x navigieren natürlich nicht offroad, sondern nur in den hinterlegten Karten vorhandene roads. Je nach Einstellung nur geteerte oder auch ungeteerte. Zur Offroad-Navigation müsste man entsprechende Wegpunkte setzen und per Luftlinienrouting anfahren.
@Baumbart: Luftlinienrouting ist Offroad-Navigation.:rolleyes: Man setzt keine Wegpunkte(begrenzte Anzahl) sondern Routenpunkte. Damit kann man bei einer 200km-offroad Strecke eine detaillierte Luftlinienroute erstellen die dann ähnlich einer Straßenroute "abgefahren" wird.
@Nordlicht: Die Ligurische(sofern die Ligurische Grenzkammstraße gemeint ist) ist kein Feldweg sondern im Südteil als SP76(Strada Provinciale = Landesstraße) eine regional wichtige Verbindung. "Inländer" fahren dort mit 2WD-Dosen, im Südteil kannst du auch einem it. Supersportler begegnen.:cool: Die etwas südlicher gelegene Via del Sale(SP69) ist für Spocht's weniger geeignet. Auf der Topo-Italien sind die Straßen routingfähig.;)
 
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Nordlicht

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Aha! Dann ist das doch etwas, was das 27x besser kann. Bei meinem 660 kann ich bei Luftlinienrouting nur StRt und Zielbeingeben und bekomme eine Linie als ergebnis. Aber keinen Routenvorschlag. Vielleicht mach ich aber auch einen Bedienungsfehler.

Und das mit der LGKS wusste ich- ich bin sie ja schon zweimal gefahren. Sollte ja auch als Beispiel für eine garantiert im Navi hinterlegte Strasse dienen ;)
Werde heute mal den Luftlinienmodus MIT Routenpunkten testen.
 
B

Baumbart

Gast
@Baumbart: Luftlinienrouting ist Offroad-Navigation.:rolleyes: Man setzt keine Wegpunkte(begrenzte Anzahl) sondern Routenpunkte.
erkläre den Unterschied.
Aha! Dann ist das doch etwas, was das 27x besser kann. Bei meinem 660 kann ich bei Luftlinienrouting nur StRt und Zielbeingeben und bekomme eine Linie als ergebnis. Aber keinen Routenvorschlag. Vielleicht mach ich aber auch einen Bedienungsfehler.
auch das 27x kann nur luftlinien zwischen den Punkten anzeigen, du musst halt so viele Zwischen(Weg-/Routen-)Punkte setzen dass du die geplante Strecke fährst.
 
Neno

Neno

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erkläre den Unterschied.
Steht doch schon in seinem Satz. Die Begrenzung auf 49 gilt für Wegpunkte beim Strassenrouting. Beim Luftlinienrouting führt die Route irgendwo entlang, muss nicht am Weg sein. Die Anzahlbegrenzung gilt in diesem Fall nicht.
 
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krampfradler

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@Baumbart:http://http://www.qtreiber.eu/motorrad/routenplanung-1422.html
Am Beispiel der LGKS würde ich einen vorhandenen Track Ligurische Grenzkammstraße (Nord) (GPS-Track) - Alpen-Motorrad-Guide als Vorlage zur Routenzeichnung nutzen. Die interessanten WP's kommen mit in die Route, der Rest wird mit Routenpunkten sinnvoll aufgefüllt. Bei jeder Abbiegung/Richtungsänderung kommt ein RP hin, ob die 50m oder 500m voneinander entfernt sind ist egal.
Wenns ein Colorado/Oregon/Montana ist kann der Track direkt als Ziel eingegeben werden, man spart sich die Arbeit(10min) mit der Routenerstellung. Diese fein geplante Route lässt sich im Luftlinienmodus ohne jegliches Kartenmaterial auf dem Gerät abfahren.

@Neno: Auch im Luftlinienmodus sind die WP's begrenzt. Deshalb arbeite ich mehrheitlich mit RP's.
 
N

Nordlicht

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Ok, nen Track abfahren kann ich natürlich mit dem Zumo auch. Dank Basecamp auch direkt eingeben.
Ich dachte, ich könne bei google earth entdeckte Weglein quasi aufs Garmin übertragen, auch wenn dieses nur weiss sieht- UND dennoch den Weg auch noch berechnen. Den bunten Strich zum fahren nach Zahlen kann ich auch ;)
 
T

TomTom-Biker

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Einige Bemrkungen zu einigen Antworten:

Natürlich ist das 27x nicht mehr Stand der Technik. Die Funktionalität bezüglich Navigation allerdings schon. Die Bildschirmauflösung nebenbei bemerkt auch noch, wenn auch nicht so schön farbig wie bei anderen neuren Geräten. Mit entspechender Halterung paßt es sogar an die neue Q. Es ging mir hier aber auch nicht darum für das Gerät Werbung zu machen, sondern um zu zeigen wie hier die Offroad-Navigation funktioniert. Das Gerät kenne ich halt, andere offroadfähige nicht. Die Navigation funktioniert mittels Luftlinie auch abseits von Wegen, genauso wie man es eingibt. Wegpunkte mitten in der Landschaft gesetzt und mittels Luftlinie navigieren. Das funktioniert auch auf See, wo es bekanntermaßen keine Straßen oder Wege in unserem Sinne gibt. Daher kommt nämlich auch das Gerät, aus dem Marine-Bereich. Die Straßennavigation wurde nur nachträglich drauf gesetzt. Also mit entsprechenden Wegpunkten geht es quer durch die Wildnis. Man kann sogar einen Ankeralarm setzen und auch ein Echolot anschließen, was für uns Motorradfahrer allerdings eher weniger von Interesse ist. Das nur mal so am Rande, um zu erklären wo von der Funktionalität eigentlich so die Unterschiede zu normalen Navis sind. Für normale Straßennavigation ist das Ding eigentlich zu aufwendig.
Heute würde vermutlich auch ein 660iger ausreichen, kommt ja aus demselben Haus. Vor 6 Jahren gab es halt nix vergleichbares.

Bei all den Überlegungen inwieweit ein Querab-Navigation sinnvoll und erforderlich ist, sollte man allerdings die Praxis nicht ganz aus den Augen verlieren. Von der Sahara und sonstigen Steppen- und Wüstengebieten mal abgesehen, bewegt man sich immer auf oder zwischen Wegen und Straßen. Folglich ist die Notwendigkeit richtig Offroad zu navigiern i. d. R. nicht gegeben. Auch ist die Abdeckung mit routingfähigen Karten in Europa inkl. Osten recht gut, so daß man auf Standard-Karten zugreifen kann.

Was ebenfalls wenig Sinn macht, ist die Route mit Wegpunkten vollzupflastern. Das bringt nichts, außer ständig irgendwelche Meldungen bezüglich der Annäherung an die WP. Die Route ist i. d. R. durch den Verlauf des Weges, der Straße oder des Trails eindeutig vorgegeben. Ich brauch keinen Wegpunkt zu setzen, wenn es links 200 m bergab geht. Außerdem ist je nach Gerät der Umfang verfügbarer WP begrenzt. WP also nur dort setzen wo es auch einen Sinn macht. Weniger ist mehr!

Selbstverständlich kann man auch ohne jeden Kartenbezug nach vorhandenen Tracks navigieren, so wie in Beiträgen vorher am Beispiel LGKS beschrieben. Damit hat man sich damit den Aufwand für die Eingabe gespart, sofern Tracks verfügbar sind. Das Prinzip bleibt aber gleich.

Gruß Thomas
 
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andreashe

andreashe

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Wie gut helfen euch solche Outdoor Navis Wege zu finden, wie man legal befahren darf, aber NICHT asphaltiert sind?

Ich möchte im Sommer durch Tschechien und Polen fahren, nur wird mein TT immer versuchen, die "besten" Wege zu finden. Ich will aber lieber die "schlechtesten" finden.:rollleyyes: Und trotzdem nicht in einer Sackgasse landen bzw ärger mit Wanderern oder Forstbeamte bekommen.

Hat jemand Erfahrung/Vergleich mit dem TwoNav Delta?
 
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krampfradler

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Wie gut helfen euch solche Outdoor Navis Wege zu finden, wie man legal befahren darf, aber NICHT asphaltiert sind?
Auch die Outdoor-Navi's helfen nicht!
Eine gute Tourplanung/Vorbereitung (Regionalkarten, Googlemaps/GoogleEarth-Bildershow) und evtl. Karten von Openstreetmap und/oder Garmin Topo's sind hilfreich. Trotzdem kann es vor Ort immer zu Überraschungen kommen. :)
Gelegentlich ist eine normale Straße gesperrt:
Sperre auf dem Weg zum Lac de L'Hongrin
Umgehungsstraße der gesperrten B24 ,
mal einfach weg - Offroadspaß ,
und das Gesuchte Malga Pusterle nirgendwo verzeichnet. :)
 
andreashe

andreashe

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Mein TomTom, der auch iPhone App CoPilot, bevorzugen immer die besseren Straßen, selbst wenn ich den direkten (legalen) Weg bevorzugen würde. Also wirklich den kürzesten - nicht Zeitoptimiert.

Da wäre mir ein Navi recht, dass in diesem Punkt wirklich konfigurierbar ist bzw nicht mitdenkt.

Nur nach Kompass?

Ja gerne, nur was wenn man ständig in einer Sackgasse landet oder vor den Schildern, dass man hier mit PKW/Motorrad nicht fahren darf?

Über das Tripy 2 gibt es leider auch kaum Infos.

Wie macht das Ihr? Plant ihr wirklich so viel?
 
tuxbrother

tuxbrother

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Bei meinem Zumo gibt es ja die Vermeidung für unbefestigte Straßen, was aber in dem Fall ja das Gegenteilige wäre. Diese Option benutze ich somit auch nur, wenn ich als Tour-Guide Leute dabei habe, die (ausdrücklich) nicht auf unbefestigte Straßen landen wollen.
Des Weiteren hilft dabei (mit dem Zumo) bei der Routenberechnung auf "kürzeste Strecke" zu gehen (zumeist nehme ich aber doch "kürzeste Zeit" ohne AB - dies auch damit ich in Ortschaften nicht immer über die kleinsten Gassen gelotst werde).

Somit komme ich dann zur Planung um entsprechende Strecken zu finden. Hierfür benutze ich vor allem den motoplaner.de - das dortige Routing basiert auf GoogleMaps. Es gibt dabei die Möglichkeit die Kartenansicht (während der Planung) zu wechseln - angefangen von den Satelliten-Bildern, bis hin zu Mapnik (OpenStreetMap).
Selber erkunde ich seit längerem die Route Forestières in den Nord-Vogesen. Hierbei suche ich auch nach den (legal zu befahrenden) unbefestigten Strecken. Leider habe ich fest gestellt, dass in den Karten Strecken enthalten sind, die zwar als "unbefestigt" markiert sind, aber mittlerweile (oder teilweise sogar schon länger) befestigt sind. Auch kam es natürlich dabei schon vor, dass man plötzlich vor so einem weißen Rund-Schild mit rotem Rand stand ... oder gar eine Schranke einem den Weg versperrte.

Fazit: Unabhängig der Planung muss man dennoch immer mit entsprechenden "Fehl-Planungen" rechnen. Man sollte also seinen Menschenverstand dabei nicht ausschalten und eventuell immer eine alternative Strecke in der Hinterhand haben. Ich hab mir deswegen schon angewöhnt bei entsprechenden Strecken immer zwei Punkte so zu setzen, dass ich am Anfang der möglichen Strecke einen Wegpunkt habe und am Ende. Dem anfänglichen Wegpunkt gebe ich dann auch einen Namen, der mich auf den gewollten Weg hinweist (da es auch vorkommt, dass das Navi den Weg eigentlich gar nicht fahren will - unabhängig ob legal oder nicht, bzw. weil die Strecke im Navi nicht vorhanden ist und das ebenfalls unabhängig der Legalität). Durch die Neuberechnung des Navis bleib ich aber so immer auf meiner eigentlich geplanten Route, bzw. werde bei gesperrten Wegen und damit verbundenen Umwegen wieder auf einen Ausgangspunkt gelotst, bei dem meine Planung weiter gehen kann.
 
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krampfradler

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Da wäre mir ein Navi recht, dass in diesem Punkt wirklich konfigurierbar ist bzw nicht mitdenkt.
Schau mal bei Garmin-> Neuberechnen "aus". :cool:
Wie macht das Ihr? Plant ihr wirklich so viel?
Sonntagnachmittagtouren plane ich i.d.R. nicht. Längere Touren sind immer geplant.
Die Entscheidung welchen Strecke ich fahre überlasse ich in den seltensten Fällen meinem Navi! Ich möchte selbst entscheiden welche Straße genutzt wird. Geplant wird immer mit Mapsource oder Basecamp, alle Anderen "Möglichkeiten" bringen bei weitem nicht das was ich wünsche.
Beispiel: http://www.qtreiber.eu/fileadmin/Vogesen.zip
Inhalt=GPX-Datei mit 3 Routen, 5 Wegpunkten & Track des ersten Tages(~860km) sowie einer KML-Datei für Google Earth meiner Septembertour.
Hint für GE: Die nummerierten Punkte sind keine Wegpunkte sondern Routenpunkte und werden z.B. im Zumo660 nicht als "Zwischenziel" angezeigt.
Zwischenziel: Wegpunkte von besonderem Interesse, in diesen Routen = Start, 2xtanken,1xEssen fassen, Ziel. Diese sind für mich "auf Tour" von besonderem Interesse und ich möchte im Display via "Entfernung zum nächsten Zwischenziel" prüfen ob es(Hunger, Durst,Tankanzeige) noch passt. Die Pässe habe ich als eigene POI's gespeichert und kann damit mittels "suchen entlang der Route" gegenfalls darauf zurückgreifen.
In diesem Sinne
Q.Treiber
 
Thema:

Offroad Navi Erfahrung

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