Routenplanung/fahren mit Track`s

Diskutiere Routenplanung/fahren mit Track`s im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, ich möchte noch einmal etwas im Bereich Tourenplanung empfehlen, was nicht sehr bekannt ist, da es auch kaum in den Diskussionen auftaucht...
Odo

Odo

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Hallo,
ich möchte noch einmal etwas im Bereich Tourenplanung empfehlen, was nicht sehr bekannt ist, da es auch kaum in den Diskussionen auftaucht.
Das Navigieren mit Hilfe eines Tracks.
Im Bereich Navigation wird die Problematik der richtigen Einstellung der Waypoints in ShapingPoints, Zwischenzielen, Routenvermeidungen, Profilen sehr oft diskutiert. Völlig zurecht, da das GPS Vokabular sehr speziell ist und sich auch nicht immer geich logisch erschließt. Da (und da schließe ich mich ein) die Hilfefunktion aber eher unbeliebt ist und oft auch echt keine Antwort bietet, wird probiert und so entstehen Fehler bei der Routenberechnung auf dem Gerät, man flucht über das Gerät weil man die eigenen Feher nicht erkennt.
Beim Fahren nach Track kann man sämtliches Rumirren in den Systemeinstellungen vergessen, verry easy to use and save!
Das Prinzip ist ähnlich dem guten bewährten Fahren nach Karte, auf der man sich mit einemStift die Route aufgemalt hat- nur in HighTech
Es wird Euch zwar keine nette Stimme mehr sagen "jetzt abbiegen" aber auch sonstige Meldungen die immer wieder diskutiert werden und für Verwirrungen sorgen, wie "wollen sie den oder den anden Punkt anfahren" verschwinden.
Grübelpausen um verwirrte Navis bzw Eigner dieser Navis am Straßenrand sind Vergangenheit. Ihr werdet die Ruhe genießen und das Abweichen vom Track wird öfters bewusst genutzt, bzw verliert jeglichen Schrecken. Genau so ist es vollig egal ob Ihr zwischendurch Euch mal zu einer Tanke oder Restaurant navigieren lasst. Umleitungen - gerne- kein Problem- Eure Route bleibt in Stein gemeisselt. Es ist auch Wurscht, ob und wie Ihr das Navi an ,oder ausschaltet.

Ich setze mal vorraus ihr wisst wie man in BaseCamp Routen plant, da gibt es auch wirklich geniale Tutorials am Begin der Navigationsbereichs zb das von Valle. Danke hierfür nochmal, hab ich auch noch was gelernt.

Statt Eure fertige Route die Ihr am MAC oder PC geplant habt ans Navi zu schicken macht mal Folgendes. Markiert die Route und klickt rechts. Dann den Menüpunkt "Route in Track umwandeln", gebt dann dem Kinde einen Namen und speichert ihn ab. Anschließend markiert Ihr den Track und wählt eine Farbe aus, meine Empfehlung Helles Blau oder Rot.
Dann an den Navigator senden.(Track senden)
Auf dem Navigator geht ihr dann in den Trackmanager, tippt auf den Track und dann auf seine Einstellungen. Dann macht Ihr ein Häckchen hinter "auf Karte zeigen". Schwups fertig.

Jetzt habt ihr auf Eurer Navikarte eine farbige Linie der Ihr einfach nur folgen müsst. Jegliche andere Einstellungen am Navi sind völlig uninteressant.

Ihr könnt nun beliebig links und rechts des Tracks fahren und findet durch rauszoomen immer wieder zu ihm zurück. Da ist auch der kleine Abstecher zu dem schönen See der rechts zu sehen is kein Problem mehr.

Ihr müsst auf Eurer Tour dann nur Euren Navigator im Blick behalten, wie die gute alte Karte im Tankrucksack aber es funktioniert bei mir seit 2003 perfekt, sowohl im Wald als auch au der Straße.

Routennavigation benutze ich nur für spontane Fahrten oder um von A nach B zu kommen.

Ich würde mich freuen wenn der Eine oder Andere es mal versucht.

Odo
 
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Kann man natürlich so machen, ist aber kein Unterschied zu Route mit abgeschaltetem Ton und ohne Neuberechnung?

Naja, zum Thema Track noch ein anderer Tip: Tracks werden als Linie auf der Karte auch angezeigt (zumindest beim Zumo) auch bei einer niedrigen Zoomstufe angezeigt, wenn man sie wie oben beschrieben sichtbar macht. Dann sieht man die Straße auch, wenn die Straße wegen zu grobem Zoom nicht mehr im Display angezeigt wird. Das kann man zB nutzen, um in seinem Urlaubsgebiet die wichtigsten Verbindungen dauerhaft sichtbar auf der Karte anzuzeigen, auch wenn man zur besseren Orientierung mal ganz raus zoomt. Auf der letzten Pyrenäentour hatte ich beispielsweise alle Nord-Süd Verbindungen Frankreich-Spanien als Track hinterlegt und hatte damit bessere Orientierung.
 
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hajo62

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...Es wird Euch zwar keine nette Stimme mehr sagen "jetzt abbiegen"...
...Abweichen vom Track wird öfters bewusst genutzt, bzw verliert jeglichen Schrecken....
Natürlich hat man die nette Stimme - sofern man sie nicht abstellt ;-) - auch beim Folgen eines Tracks.
Und die nette Stimme führt einen sogar freundlich und sinnvoll (zumindest bei meinen bisherigen Versuchen) zurück zum Track, wenn man diesen verlassen hat. Zumindest beim TomTom 400.
 
Odo

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Natürlich hat man die nette Stimme - sofern man sie nicht abstellt ;-) - auch beim Folgen eines Tracks.
Und die nette Stimme führt einen sogar freundlich und sinnvoll (zumindest bei meinen bisherigen Versuchen) zurück zum Track, wenn man diesen verlassen hat. Zumindest beim TomTom 400.
Ja du hast Recht geht bei meinem Montana auch, nur leider nicht beim Navigator, bin deshalb nicht drauf eingegangen.
 
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metlet2

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ich finde den Track Hilfreich zur Orientierung aber Fahren tue ich mit Hilfe einer Route , auch wenn ich gewollt keine Sprachansage auf dem Oregon 600 habe so Fahre ich lieber mit der Route

hier habe ich Entferungsangaben wann ich abbiegen muß und die Richtung , so muß ich nicht immer auf das Display schauen , nach einer gewissen Zeit bekommt man ein Gefühl dafür wann man auf das Display schauen muß

außerdem ist das Automatische hineinzoomen beim Abbiegepunkt Hilfreich wenn zb. zwei Strassen nach Rechts gehen so weiss man welche man nehmen muß , habe auch mal versucht ohne Automatischen Zoom eingestellt auf 200 meter zu Fahren aber hier fehlt mir die Vorrausschau

Gruss Franz
 
Odo

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Kann man natürlich so machen, ist aber kein Unterschied zu Route mit abgeschaltetem Ton und ohne Neuberechnung?

......
Na ja halt doch, der Unterschied ist in erster Linie der, das der Track auf dem Navi micht erst berechnet wird. Er ist die 100%ige Kopie der Planung, so wie man sie in Basecamp gemacht hat.
De Vorteil ist einfach ,das hier am Navi nichts um oder ausgeschaltet werden muss. Ebenso kann es nicht zu Fehlern kommen wenn zb auf dem Navi andere Routenpräferenzen eingestellt sind als in BC.

Odo
 
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Na ja halt doch, der Unterschied ist in erster Linie der, das der Track auf dem Navi micht erst berechnet wird. Er ist die 100%ige Kopie der Planung, so wie man sie in Basecamp gemacht hat.
De Vorteil ist einfach ,das hier am Navi nichts um oder ausgeschaltet werden muss. Ebenso kann es nicht zu Fehlern kommen wenn zb auf dem Navi andere Routenpräferenzen eingestellt sind als in BC.

Odo
Bei Garmin wird die Route auf dem Zumo nicht neu berechnet, wenn von Basecamp auf das Navi übertragen wird. Man muss nur vor der Übertragung auf dem Navi die Neuberechnung abschalten.
 
oerst

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Vorweg... Ich beziehe mich mangels TT oder Becker oder oder Erfahrungen auf Garmin....

Das Fahren nach Track ist sicherlich eine sehr gute Option. Ich nutze es bei Fahrradtouren oder Fußmärschen.
Auch bei Offroad Touren mit dem Motorrad ist das mMn die bessere Option, da mein N5 mit CN Karte mich in die Offroad Region gar nicht erst hinein lotst.
Den Vorteil, den ich ggb einer konventionellen Papier Karte habe, ist, dass ich wirklich immer auf der Karte sehe, wo ich bin. Im letzten Jahr auf Sardinien war mein Puls zwischendurch so hoch, dass ich erst ein paar Minuten zur Orientierung benötigt hätte, wenn das nicht mein Navi gemacht hätte.

Auch sind viele Touren aus dem Internet als Track verfügbar, weniger als Route. Begründung ist einfach, jedes Navi routet u. U. anders.

Es gibt aber natürlich auch hier Nachteile und so muss jeder für sich selber finden, was besser gefällt. Zumal es (bei N5 und Zumo) keinen Unterschied zur Route ohne Neuberechnung macht,... Sofern.... Ja, sofern (für mich logisch) auch das Kartenmaterial auf dem Planungsgerät und dem Navi gleich sind. Und die Strecke auch auf der Karte 'routbar' ist, d.h. für die CN Karte, es sollte auch über Straßen gefahren werden. Mit anderen Karten geht das natürlich, wie Topo ab V3 oder OSM, die tlws auch Offroad Routing fähig sind.
Aber das Ganze hat ja seinen Sinn, nämlich zb eine andere Zielgruppe.

Wenn jemand die Karten Navigation gewohnt ist, dann ist das Fahren nach Track wirklich gut.

'Leider' verlernen viele das Kartenlesen oder (BMW Fahrer? :) ) möchten sich viele Gedanken beim Fahren nicht machen.
Ich fahre gerne auf das Fahren konzentriert und habe dann eine Ansage, die mich 'weckt', damit ich auf der geplanten Strecke bleibe, anstatt immer die Karte im Blick zu haben. Andere fahren drauf los, wo schön ist und gucken dann nach 30 Minuten oder später, wo sie überhaupt gelandet sind.

Viele Fragen und Anregungen, die ich hier gelesen habe, gehen in die Richtung, wie man wieder auf die Strecke kommt, wenn man mal davon ab kommt, wie man eine Tankstelle einbaut und wieder auf die Strecke kommt, etc.
Da ist es beim Track 'einfach', man guckt auf die Karte und fährt nach Karte zurück auf die Strecke.
Die Fragenden haben bei mir nicht den Eindruck erweckt, als würden sie die Karten lesen wollen.

Das ist mMn ein Grund, warum die Track Funktion vernachlässigt wird.

Ach ja... Für die Profis ;) es besteht sogar die Möglichkeit, sich den Track anzeigen zu lassen und parallel dazu auch die Route, in unterschiedlichen Farben, dann kann man zwischendurch sogar 'wechseln'. So habe ich auf Sardinien die Anfahrt zum Offroad routen lassen, um dann auf den bei GPSies heruntergeladenen Offroad Track zu kommen und anschließend wieder per Route zurück zur Unterkunft....

Es geht vieles....
 
DeHess

DeHess

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Vielen Dank an Odo und alle die sich an der Diskussion beteiligen und mir so neue Ideen zu dem Thema liefern [emoji106]
 
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Laternenparker

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Warum macht ihr nicht beides. Wandelt euere am Rechner geplante Route in einen Track um und legt sie unter die Route. So seht ihr genau, wo das Navi von der geplante Route abweicht und habt außerdem noch eine aktive Navigation dabei.
 
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Kann man natürlich auch machen. Da mein Zumo 660 nur jeweils 10 Tracks zu einer Zeit gleichzeitig anzeigen kann, verschwende ich doch nicht eine Trackanzeige? Bei abgeschalteter Neuberechnung ist die angezeigte Route exakt deckungsgleich mit dem Track. Garantiert.
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Kann man natürlich auch machen. Da mein Zumo 660 nur jeweils 10 Tracks zu einer Zeit gleichzeitig anzeigen kann, verschwende ich doch nicht eine Trackanzeige? Bei abgeschalteter Neuberechnung ist die angezeigte Route exakt deckungsgleich mit dem Track. Garantiert.
Ja, aber du könntest dann die Neuberechnung aktiv lassen und würdest dann auch nach einem Umweg wieder auf die Strecke geführt werden und müsstest nicht selbst versuchen den Weg zum Track zu finden.

Abgesehen davon, welche 10 anderen Tracks lässt Du Dir den ständig anzeigen, dass keiner mehr für die Route frei ist?
 
Golem

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Ja, aber du könntest dann die Neuberechnung aktiv lassen und würdest dann auch nach einem Umweg wieder auf die Strecke geführt werden und müsstest nicht selbst versuchen den Weg zum Track zu finden.

Abgesehen davon, welche 10 anderen Tracks lässt Du Dir den ständig anzeigen, dass keiner mehr für die Route frei ist?
Ja, ist doch schön, dass es jeder machen kann wie er will......


Die Frage, welche Tracks ich mir anzeigen lasse, hatte ich schon im zweiten Beitrag beantwortet.

Sonnige Grüße
 
oerst

oerst

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In Post #11 hast Du ja auch nur wiederholt...

Bevor hier wie so oft auf jeden Post reagiert wird, ohne dass es noch mit dem Ausgangspost zu tun hat, plädiere ich mal dafür, hier mal sinnvoll auf das Thema einzugehen und das ist NICHT, wie ich Routen mache oder mit Routen umgehe, ob Neuberechnung ja oder nein oder was davon besser, sondern Tracks.
 
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